Hier findest du alle Posts des Threads messor-cf-semirufus-und-messor-cf-wasmanni-diskussion.
Passt anfangs auch prima, graben sich eifrig ein und sind gut zu beobachten.
Lebhaftes Treiben bei Erdbewegungen.
Ein Ytong- oder Gipsnest ist für später nicht von der Hand zu weisen.
Diese Tiere graben mächtig und mit steigender Arbeiterinnenanzahl sitzen sie später auf einen Haufen zwischen 2 Glasscheiben.
Grüße Wolfgang
Passt anfangs auch prima, graben sich eifrig ein und sind gut zu beobachten.
Lebhaftes Treiben bei Erdbewegungen.
Ein Ytong- oder Gipsnest ist für später nicht von der Hand zu weisen.
Diese Tiere graben mächtig und mit steigender Arbeiterinnenanzahl sitzen sie später auf einen Haufen zwischen 2 Glasscheiben.
Grüße Wolfgang
Ja, Marcel hast Recht, Ameisenhaltung ist auch immer zu betrachten an dem, was angeboten wird.
Zudem gibt es ja auch Möglichkeiten eine Farm so zu gestalten, abzusichern, dass ihnen nicht alles auf den Kopf fällt.
Wer Ameisen beim Graben beobachtet hat (größeres Volk) der weiß die Beobachtungsmöglichkeiten einer Farm zu schätzen.
Grüße Wolfgang
Ja, Marcel hast Recht, Ameisenhaltung ist auch immer zu betrachten an dem, was angeboten wird.
Zudem gibt es ja auch Möglichkeiten eine Farm so zu gestalten, abzusichern, dass ihnen nicht alles auf den Kopf fällt.
Wer Ameisen beim Graben beobachtet hat (größeres Volk) der weiß die Beobachtungsmöglichkeiten einer Farm zu schätzen.
Grüße Wolfgang
Hi,
super Bilder von zwei schönen Arten. Dein Makroobjektiv beherrscht Du ja mittlerweile prima.
Hi,
super Bilder von zwei schönen Arten. Dein Makroobjektiv beherrscht Du ja mittlerweile prima.
Hallo Stevie!
Schön mal wieder was von deiner Kolonie zu hören. Erstaunlich finde ich ja wie dir die Kolonie trotz der "Diät" gedeien zu scheint. Das sie nun wieder Ordentlich Brut aufziehen heißt aber auch das du das jetzt eine Weile so weiter machen musst. Die werden dir im Sommer sicher eine Menge Freude bereiten.
Lg, Mathias
Hallo Stevie!
Schön mal wieder was von deiner Kolonie zu hören. Erstaunlich finde ich ja wie dir die Kolonie trotz der "Diät" gedeien zu scheint. Das sie nun wieder Ordentlich Brut aufziehen heißt aber auch das du das jetzt eine Weile so weiter machen musst. Die werden dir im Sommer sicher eine Menge Freude bereiten.
Lg, Mathias
Nein, Imago, wenn sich die Tiere ruhig verhalten, besteht kein Grund zur Sorge. Solche kleinen Störungen stecken diese Messor locker weg, ebenso das Fotografieren. Gerade die Messor semirufus sind sehr ruhig, andere Arten reagieren hektischer. Das Sekret wird den Tieren nicht schaden, wenn dem so wäre, hätten sie aufgeregt reagiert. In einer Wiese, wie wir es zB. von alarmierten Raptiformica kennen.
Wenn man diese kleinen Störungen mit etwas Vorsicht unternimmt und besonders Erschütterungen vermeidet, wird dies der kleinen Kolonie nicht schaden. Es wird ihr jedoch nutzen, wenn man diese Störungen mit Fütterungen verbindet.
LG, Frank.
Nein, Imago, wenn sich die Tiere ruhig verhalten, besteht kein Grund zur Sorge. Solche kleinen Störungen stecken diese Messor locker weg, ebenso das Fotografieren. Gerade die Messor semirufus sind sehr ruhig, andere Arten reagieren hektischer. Das Sekret wird den Tieren nicht schaden, wenn dem so wäre, hätten sie aufgeregt reagiert. In einer Wiese, wie wir es zB. von alarmierten Raptiformica kennen.
Wenn man diese kleinen Störungen mit etwas Vorsicht unternimmt und besonders Erschütterungen vermeidet, wird dies der kleinen Kolonie nicht schaden. Es wird ihr jedoch nutzen, wenn man diese Störungen mit Fütterungen verbindet.
LG, Frank.
Manchmal geht schon mal was schief. Bei Stevie kam es zum Wassereinbruch, das ist tödlich für die kleinen Pygmäen und die Brut, wenn die Ameisen nicht ins Trockene kommen. Das kann passieren.
Junge Kolonien, also wenn erste Arbeiter da sind, würde ich möglichst nicht mehr im Reagenzglas halten. Ein kleines Ytongnest ist schnell gebastelt und für die Ameisen besser. Dazu ein Auslauf in einem Miniterrarium, fertig.
Wenn es Probleme gibt und Verluste, ist das aber auch nicht so schlimm. So eine Jungkönigin kann auch mal versterben, ohne dass der Halter einen Fehler macht oder eben nur einen kleinen . In jedem Fall einfach bei mir melden, solange solche Tiere noch vorrätig sind, helfe ich gerne.
LG, Frank.
Manchmal geht schon mal was schief. Bei Stevie kam es zum Wassereinbruch, das ist tödlich für die kleinen Pygmäen und die Brut, wenn die Ameisen nicht ins Trockene kommen. Das kann passieren.
Junge Kolonien, also wenn erste Arbeiter da sind, würde ich möglichst nicht mehr im Reagenzglas halten. Ein kleines Ytongnest ist schnell gebastelt und für die Ameisen besser. Dazu ein Auslauf in einem Miniterrarium, fertig.
Wenn es Probleme gibt und Verluste, ist das aber auch nicht so schlimm. So eine Jungkönigin kann auch mal versterben, ohne dass der Halter einen Fehler macht oder eben nur einen kleinen . In jedem Fall einfach bei mir melden, solange solche Tiere noch vorrätig sind, helfe ich gerne.
LG, Frank.
Hallo Stevie, schön wieder von Deinen Messor-Kolonien zu hören und toll, dass es ihnen so gut geht.
Was lange währt, wird gut. Hat die wassmanni-Königin es dann doch noch geschafft und nun wächst ihre Kolonie richtig ordentlich.
Glückwunsch!
LG, Frank.
Hallo Stevie, schön wieder von Deinen Messor-Kolonien zu hören und toll, dass es ihnen so gut geht.
Was lange währt, wird gut. Hat die wassmanni-Königin es dann doch noch geschafft und nun wächst ihre Kolonie richtig ordentlich.
Glückwunsch!
LG, Frank.
Probier es mal mit Zuckerkrümchen, wie Marcel es beschrieben hat, Stevie. Marcel hat recht, viele Messor gehen da sehr gerne ran.
Es kann sein, dass die Ameisen das erst "lernen" müssen. Ich habe oft beobachtet, dass Zuckerkrümchen anfangs nicht genommen werden, erst nach einiger Zeit, wenn der Zucker an der Oberfläche der Krümchen durch die LF leicht angelöst ist und die Ameisen so die Süsse mit Antennen und Labium schmecken konnten, wurden die Ameisen auch neugierig und erkannten den Nährwert der Bröckchen. Dann wird geleckt und später der Zuckerbrocken eingetragen. Haben die Tiere das einmal gelernt, scheint es so zu sein, dass sie Zucker kennen und erkennen und später dann mitunter sofort in das Nest eintragen.
Dort wird der Zucker in Gemeinschaftsarbeit beleckt, gelöst und aufgenommen.
Das funktioniert aber nicht bei allen Messor-Arten und man muss es ausprobieren und die Tiere uU. konditionieren. Bei den türkischen Arten, die ich hier hielt und die bei anderen in Haltung sind, hat es aber immer geklappt.
Zucker ist eine gute zusätzliche Ernährung für diese Ameisen. Wie Marcel schon schrieb, ist er leicht aufschliessbar für die Ameisen und so eine sehr leicht verfügbare Energiequelle. Nur müssen die Ameisen den Umgang mit Zucker eben oft erst "erlernen", er gehört in dieser direkten Form (...schon gar nicht in verflüssigter Form) eben nicht zu den Nahrungsmitteln, die diese Ameisen im Freiland nutzen können. Das aber bedeutet nicht, dass sie ihn nicht verwerten können.
Wenn ich Messor Zucker anbiete, dann nur in dieser Form, nie in gelöster, wässriger Form. Es gehört zum Verhalten dieser Arten (Ernteameisen), dass sie Nahrung in fester Form in das Nest eintragen, nicht in wässriger Form. Messor-Arten sind wie zB. die Atta-Arten hochspezialisiert auf solchen grösstenteils vegetarischen Nahrungserwerb mit festen Stoffen und können sich so gar nicht mehr von Mund zu Mund (Trophallaxis) füttern. Gegenseitige Fütterung geschieht bei ihnen über trophische Eier oder über das gemeinschaftliche Bearbeiten und Lecken von Körnern, wobei das sogenannte Ameisenbrot entsteht. Hier beteiligt sich oft auch die Königin. Dieses Verhalten kann man mit festen Zuckerkrümchen ausnutzen und den Ameisen so wahre "Energiebomben" zukommen lassen, haben die Tiere den Umgang mit Zucker verstanden, werden sie begeistert diese Zuckerkrümchen im Nest gemeinsam auflösen und aufnehmen.
LG, Frank.
Probier es mal mit Zuckerkrümchen, wie Marcel es beschrieben hat, Stevie. Marcel hat recht, viele Messor gehen da sehr gerne ran.
Es kann sein, dass die Ameisen das erst "lernen" müssen. Ich habe oft beobachtet, dass Zuckerkrümchen anfangs nicht genommen werden, erst nach einiger Zeit, wenn der Zucker an der Oberfläche der Krümchen durch die LF leicht angelöst ist und die Ameisen so die Süsse mit Antennen und Labium schmecken konnten, wurden die Ameisen auch neugierig und erkannten den Nährwert der Bröckchen. Dann wird geleckt und später der Zuckerbrocken eingetragen. Haben die Tiere das einmal gelernt, scheint es so zu sein, dass sie Zucker kennen und erkennen und später dann mitunter sofort in das Nest eintragen.
Dort wird der Zucker in Gemeinschaftsarbeit beleckt, gelöst und aufgenommen.
Das funktioniert aber nicht bei allen Messor-Arten und man muss es ausprobieren und die Tiere uU. konditionieren. Bei den türkischen Arten, die ich hier hielt und die bei anderen in Haltung sind, hat es aber immer geklappt.
Zucker ist eine gute zusätzliche Ernährung für diese Ameisen. Wie Marcel schon schrieb, ist er leicht aufschliessbar für die Ameisen und so eine sehr leicht verfügbare Energiequelle. Nur müssen die Ameisen den Umgang mit Zucker eben oft erst "erlernen", er gehört in dieser direkten Form (...schon gar nicht in verflüssigter Form) eben nicht zu den Nahrungsmitteln, die diese Ameisen im Freiland nutzen können. Das aber bedeutet nicht, dass sie ihn nicht verwerten können.
Wenn ich Messor Zucker anbiete, dann nur in dieser Form, nie in gelöster, wässriger Form. Es gehört zum Verhalten dieser Arten (Ernteameisen), dass sie Nahrung in fester Form in das Nest eintragen, nicht in wässriger Form. Messor-Arten sind wie zB. die Atta-Arten hochspezialisiert auf solchen grösstenteils vegetarischen Nahrungserwerb mit festen Stoffen und können sich so gar nicht mehr von Mund zu Mund (Trophallaxis) füttern. Gegenseitige Fütterung geschieht bei ihnen über trophische Eier oder über das gemeinschaftliche Bearbeiten und Lecken von Körnern, wobei das sogenannte Ameisenbrot entsteht. Hier beteiligt sich oft auch die Königin. Dieses Verhalten kann man mit festen Zuckerkrümchen ausnutzen und den Ameisen so wahre "Energiebomben" zukommen lassen, haben die Tiere den Umgang mit Zucker verstanden, werden sie begeistert diese Zuckerkrümchen im Nest gemeinsam auflösen und aufnehmen.
LG, Frank.
Hallo Imago,
das ist natürlich sehr schade, wenn soviel wegstirbt. Aber, die Messor sind da unempfindlich, ich bin mir sicher die werden bei Dir wieder ganz schnell reichlich Brut aufziehen
Kannst Du mal Bilder von Deiner Anlage reinstellen? Ich halte meine Messor cf semirufus ganz banal, in so ner Box mit Sand. In der Arena biete ich ihnen einfache Rasensamen an, die mögen sie und öffnen sie regelmäßig, und als Proteinsnack gibts immer wieder mal ne Stechmücke. Sie stehen auf dem Fensterbrett und teilweise auf der Heizung, das ist am besten für die Wärme. Sie ziehen reichlich Brut auf.
Meine Arena:
Die Messor cf wasmanni sind bei mir schon über 30 Arbeiterinnen groß, und ganz wild auf Feuchtigkeit. Sobald gesprüht wird, rennen sie alle heraus und trinken. Sie mögen es daher nicht zu warm, nachts lasse ich die Temperatur bei ihnen auf Zimmertemp senken. Ich füttere sie auch nur mit Stechmücken und Grassamen. Sie ziehen einiges an Brut auf, es scheint ihnen also gut zu gehen. Sie machen mir nur Probleme, weil sie ständig graben
Grüße, Phil
Hallo Imago,
das ist natürlich sehr schade, wenn soviel wegstirbt. Aber, die Messor sind da unempfindlich, ich bin mir sicher die werden bei Dir wieder ganz schnell reichlich Brut aufziehen
Kannst Du mal Bilder von Deiner Anlage reinstellen? Ich halte meine Messor cf semirufus ganz banal, in so ner Box mit Sand. In der Arena biete ich ihnen einfache Rasensamen an, die mögen sie und öffnen sie regelmäßig, und als Proteinsnack gibts immer wieder mal ne Stechmücke. Sie stehen auf dem Fensterbrett und teilweise auf der Heizung, das ist am besten für die Wärme. Sie ziehen reichlich Brut auf.
Meine Arena:
Die Messor cf wasmanni sind bei mir schon über 30 Arbeiterinnen groß, und ganz wild auf Feuchtigkeit. Sobald gesprüht wird, rennen sie alle heraus und trinken. Sie mögen es daher nicht zu warm, nachts lasse ich die Temperatur bei ihnen auf Zimmertemp senken. Ich füttere sie auch nur mit Stechmücken und Grassamen. Sie ziehen einiges an Brut auf, es scheint ihnen also gut zu gehen. Sie machen mir nur Probleme, weil sie ständig graben
Grüße, Phil
Hi,
die Messor aus Kroatien, die Du gefangen hast, sind sehr eindeutig Messor wasmanni.
Die Messor wasmanni von Imago stammen aus einer ganz anderen Gegend. Es ist bei Messor recht kompliziert mit der Artbestimmung, und ich glaube die Artfrage ist bei noch nicht allen geklärt.
Ich hatte die Diskussion mal kurz mit Frank, siehe hier: http://eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=452&start=10#p8450
Grüße, Phil
Hi,
die Messor aus Kroatien, die Du gefangen hast, sind sehr eindeutig Messor wasmanni.
Die Messor wasmanni von Imago stammen aus einer ganz anderen Gegend. Es ist bei Messor recht kompliziert mit der Artbestimmung, und ich glaube die Artfrage ist bei noch nicht allen geklärt.
Ich hatte die Diskussion mal kurz mit Frank, siehe hier: http://eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=452&start=10#p8450
Grüße, Phil
Hi Frank!
Alles klar, das beruhigt doch schon mal! Mich hat das alles ein Bißchen verwundert, die Kolonie war total ruhig auch die Gyne. Selbst als sie das Sekret abgesetzt hat, es hat keine Arbeiterin interesiert, nicht einmal die Gyne irgendwie. Als wäre es nicht passiert. Ich erinnerte mich sofort an die Formica sp. Berichte und dem Versenden von kleinen Kolonien.
Nun gut, also die Kolonie entwickelt sich prächtig. Ich bin mal gespannt, wann ich die erste Nahrungsaufnahme beobachten kann. Die Brut vermehrt sich auch stehtig und mit dem Brutstatus bin ich auch sehr zufrieden. Wenn der kleine Zwischenfall wirklich keine Spuren hinterlässt, geht es in zwei Wochen rund
Danke Frank für die fixe Antwort
Link zurück zum Haltungsbericht
LG Imago
Hi Frank!
Alles klar, das beruhigt doch schon mal! Mich hat das alles ein Bißchen verwundert, die Kolonie war total ruhig auch die Gyne. Selbst als sie das Sekret abgesetzt hat, es hat keine Arbeiterin interesiert, nicht einmal die Gyne irgendwie. Als wäre es nicht passiert. Ich erinnerte mich sofort an die Formica sp. Berichte und dem Versenden von kleinen Kolonien.
Nun gut, also die Kolonie entwickelt sich prächtig. Ich bin mal gespannt, wann ich die erste Nahrungsaufnahme beobachten kann. Die Brut vermehrt sich auch stehtig und mit dem Brutstatus bin ich auch sehr zufrieden. Wenn der kleine Zwischenfall wirklich keine Spuren hinterlässt, geht es in zwei Wochen rund
Danke Frank für die fixe Antwort
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LG Imago
Hallo Phil,
Hallo Frank!
Also ich halte die Damen beide in Glasbecken. Die sind sehr klein 13x8 glaube ich, das Reagenzglas passt grade rein. Oben und an der Seite habe ich jeweils eine 7W Heizmatte. Die semirufus zog bei mir auch schnell und viel Brut auf. Es sah alles sehr gut aus. Die Becken sind mit Sand/Lehm ausgelegt, ein Stück Holz ist ebenfalls drin. Ich möchte sie in diesem Becken erst mal wirklich stabil haben. Dann ziehen sie um in ein 25x40 Becken. Da ich ein externes Nest anbieten möchte, habe ich eine 26mm Bohrung, das ist unabdingaber für später!
Sieht momentan noch sehr provisorisch aus, aber ich kann gerne demnächst mal Fotos einstellen.
Bei beiden sind große Eierpakete vorhanden.
Anbieten tu ich Honig kleine Mehlwurmstückchen, sowie ein Samenmix und Honig. Rasensamen werden bei mir auch gerne angenommen, scheinen die weichsten zu sein.
Ich bin trotz des Rückschlages zuversichtlich. Die Eierpakete zeigen, dass die Damen beide noch willig sind und Kraft haben neu durchzustarten.
Ja Frank, evtl. werde ich ein kleines Ytongnestchen anbieten, dies wäre mir dann nicht passiert!
Ich denke aber, es wird alles gut gehen. Sollte doch etwas passeiren, melde ich mich natürlich bei Dir Frank!
Tolle Bilder Phil!
Link zurück zum Haltungsbericht
LG Imago
Hallo Phil,
Hallo Frank!
Also ich halte die Damen beide in Glasbecken. Die sind sehr klein 13x8 glaube ich, das Reagenzglas passt grade rein. Oben und an der Seite habe ich jeweils eine 7W Heizmatte. Die semirufus zog bei mir auch schnell und viel Brut auf. Es sah alles sehr gut aus. Die Becken sind mit Sand/Lehm ausgelegt, ein Stück Holz ist ebenfalls drin. Ich möchte sie in diesem Becken erst mal wirklich stabil haben. Dann ziehen sie um in ein 25x40 Becken. Da ich ein externes Nest anbieten möchte, habe ich eine 26mm Bohrung, das ist unabdingaber für später!
Sieht momentan noch sehr provisorisch aus, aber ich kann gerne demnächst mal Fotos einstellen.
Bei beiden sind große Eierpakete vorhanden.
Anbieten tu ich Honig kleine Mehlwurmstückchen, sowie ein Samenmix und Honig. Rasensamen werden bei mir auch gerne angenommen, scheinen die weichsten zu sein.
Ich bin trotz des Rückschlages zuversichtlich. Die Eierpakete zeigen, dass die Damen beide noch willig sind und Kraft haben neu durchzustarten.
Ja Frank, evtl. werde ich ein kleines Ytongnestchen anbieten, dies wäre mir dann nicht passiert!
Ich denke aber, es wird alles gut gehen. Sollte doch etwas passeiren, melde ich mich natürlich bei Dir Frank!
Tolle Bilder Phil!
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LG Imago
Hi Jacky!
Schön von Dir zu hören/lesen! So etwas ist immer tragisch. Gerade solche Sachen, mit denen man gar nicht rechnet, schocken immer besonders. Aber man lernt ja auch nicht daraus. Bei beiden Damen sind bereits wieder Larven vorhanden. Die Messor cf. wasmanni schließt das Reagenzglas trotz claustraler Gründung nicht. Sie hat nur leicht den Eingang verengt. Die Messor cf. semirufus steht mit ihren ca. 30 Bruteinheiten sehr gut da. Es sind sehr viele Eier für drei Arbeiterinnen. das Volumen des Eierpaketes entspricht ca, der Gaster der Dame.
Für diesen Haltungsbericht ist demnächst auch ein Fotothread geplant, der seperat den Haltungsbericht bildlich untermahlt. Der Fotothread wird natürlich mit dem Haltungsbericht verlinkt und die Fotos werden die Entwicklung der Kolonie noch mal kurz und knapp mit ein paar wichtigen Informationen untermahlen und auf wenige Blicke erfassen lassen.
Nun muss ich mal abwarten, wie es weiterhin läuft, sieht aber schon wieder sehr gut aus. Auch ich bin guter Dinge.
Danke Jacky, dass hoffe ich natürlich auch
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LG Imago
Hi Jacky!
Schön von Dir zu hören/lesen! So etwas ist immer tragisch. Gerade solche Sachen, mit denen man gar nicht rechnet, schocken immer besonders. Aber man lernt ja auch nicht daraus. Bei beiden Damen sind bereits wieder Larven vorhanden. Die Messor cf. wasmanni schließt das Reagenzglas trotz claustraler Gründung nicht. Sie hat nur leicht den Eingang verengt. Die Messor cf. semirufus steht mit ihren ca. 30 Bruteinheiten sehr gut da. Es sind sehr viele Eier für drei Arbeiterinnen. das Volumen des Eierpaketes entspricht ca, der Gaster der Dame.
Für diesen Haltungsbericht ist demnächst auch ein Fotothread geplant, der seperat den Haltungsbericht bildlich untermahlt. Der Fotothread wird natürlich mit dem Haltungsbericht verlinkt und die Fotos werden die Entwicklung der Kolonie noch mal kurz und knapp mit ein paar wichtigen Informationen untermahlen und auf wenige Blicke erfassen lassen.
Nun muss ich mal abwarten, wie es weiterhin läuft, sieht aber schon wieder sehr gut aus. Auch ich bin guter Dinge.
Danke Jacky, dass hoffe ich natürlich auch
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LG Imago
Hi Holgi!
Alles nicht so einfach mit der Gyne!
Ja zwangsumsiedeln, die Option hab ich noch. Die Gyne ist schon seit November in diesem Reagenzglas, der Wassertank ist schon lange leer, befeuchten tu ich über einen größeren Wattebausch, der den Eingang verbaut, dieser wird ab und zu durchnässt. Ist aber alles kein Problem. Ich hatte ja auch schon ein zweites Reagenzglas angeboten, welches aber ignoriert wurde. Der Nestgeruch und der Brutgeruch der seit Monaten in dem Nest herscht und sich auch verfestigt hat, lassen die Gyne, gerade bei claustral gründenden Arten, eher weniger bereitwillig umziehen. Wärme etc. alles ohne Erfolg.
Wenn es jetzt nicht klappt und die Gyne sich neue Watte ran holt, gibts ganz klar einen Ytong in Verbindung einer Zwangsumsiedelung. Das Problem ist anders leider nicht zu beheben.
Ich werde der Gyne dann erst mal die Brut klauen, sie wieder von der Watte befreien, diese in das Ytongnest legen und dann die Gyen hinter geben. Somit ist sie gleich wieder beruhigt und besorgt um die Brut. Ist denke ich die beste Variante.
Aber jetzt warte ich erst mal ab, vielleichts klappts ja auch ohne solche unschönen Manöver!
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LG Imago
Hi Holgi!
Alles nicht so einfach mit der Gyne!
Ja zwangsumsiedeln, die Option hab ich noch. Die Gyne ist schon seit November in diesem Reagenzglas, der Wassertank ist schon lange leer, befeuchten tu ich über einen größeren Wattebausch, der den Eingang verbaut, dieser wird ab und zu durchnässt. Ist aber alles kein Problem. Ich hatte ja auch schon ein zweites Reagenzglas angeboten, welches aber ignoriert wurde. Der Nestgeruch und der Brutgeruch der seit Monaten in dem Nest herscht und sich auch verfestigt hat, lassen die Gyne, gerade bei claustral gründenden Arten, eher weniger bereitwillig umziehen. Wärme etc. alles ohne Erfolg.
Wenn es jetzt nicht klappt und die Gyne sich neue Watte ran holt, gibts ganz klar einen Ytong in Verbindung einer Zwangsumsiedelung. Das Problem ist anders leider nicht zu beheben.
Ich werde der Gyne dann erst mal die Brut klauen, sie wieder von der Watte befreien, diese in das Ytongnest legen und dann die Gyen hinter geben. Somit ist sie gleich wieder beruhigt und besorgt um die Brut. Ist denke ich die beste Variante.
Aber jetzt warte ich erst mal ab, vielleichts klappts ja auch ohne solche unschönen Manöver!
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LG Imago
Hi Frank mein Bester!
Ja, es hat einiges an Geduld gekostet und ich war oft der Verzweiflung nahe. Letztzlich lag es ja auch nur an der Watte, in der die Gyne die Eier verwickelt hat und das immer und immer wieder. Das die Gyne immer wieder Eier legte und immer wieder von vorne anfing, hat mich von der Robustheit der Tiere überzeugt.
So viele Gründungen? Die hat wohl echt Bock!
Und jetzt gibts kein Halten mehr, hab heute für die wasmanni schon das neue Becken zurecht gemacht.
Wahnsinn wie die jetzt die Eier legt und Brut hochzieht.
Wenn die semirufus wieder im richtigen Becken ist und die Brut auch wieder auf Anzahl des Normalmodus ist, ist wieder alles vollkommen im Lot mit den Messors.
Also auch bei Problemem, man hat wenig Probleme, da man sie gut beheben kann, die Ameisen kommen wohl auch zeitweise ganz gut mit extremen Sitautionen zurecht, sprich keine Nestfeuchte
Die Tiere sind robust und vor allem interessant.
LG Stevie
Hi Frank mein Bester!
Ja, es hat einiges an Geduld gekostet und ich war oft der Verzweiflung nahe. Letztzlich lag es ja auch nur an der Watte, in der die Gyne die Eier verwickelt hat und das immer und immer wieder. Das die Gyne immer wieder Eier legte und immer wieder von vorne anfing, hat mich von der Robustheit der Tiere überzeugt.
So viele Gründungen? Die hat wohl echt Bock!
Und jetzt gibts kein Halten mehr, hab heute für die wasmanni schon das neue Becken zurecht gemacht.
Wahnsinn wie die jetzt die Eier legt und Brut hochzieht.
Wenn die semirufus wieder im richtigen Becken ist und die Brut auch wieder auf Anzahl des Normalmodus ist, ist wieder alles vollkommen im Lot mit den Messors.
Also auch bei Problemem, man hat wenig Probleme, da man sie gut beheben kann, die Ameisen kommen wohl auch zeitweise ganz gut mit extremen Sitautionen zurecht, sprich keine Nestfeuchte
Die Tiere sind robust und vor allem interessant.
LG Stevie
Hi Mathias!
Ja Ziel ist es erst mal das Volk wieder richtig aufzupäppeln. Den ganzen Sommer durch werde ich erst mal füttern was zeug hält. Ich möchte sehen wie die Vermehrungsrate ist. Auch werde ich wenn viel Brut vorhanden ist wieder eine Heizdecke einsetzen. Partiell am Nest und auch partiell in der Arena. Mal schauen ob sie sich davon angezogen fühlen. Mir geht es jetzt erst mal um die Vorlieben dieser Art und um optimale Bedingungen für eine schnelle Brutentwicklung.
Wenn man schon Ameisen zu Hause hat, finde ich sollte man solche kleine Experimente machen. Man versteht sein eigenes Volk einfach besser.
Viele fahren lange oder immer die gleiche Schiene...
Ja also die Messor, wobie ich denke das alle Ameisenvölker ab einer gewisssen anzahl doch sehr robust sind auch mal mit kurzweiligen Extremen zurecht kommen, wobei es nicht zu biele Extreme auf einmal sein dürfen.
Ich habe sie einfach wenig mit Proteinen gefüttert...
Ich konnt,e beobachten das extrem viele Körner eingetragen wurden, jetzt wo ich wieder sehr viele Proteine füttere, werden dioe Körner wieder ausgelagert!
Was ist denn da los?
Versorgt sich das Volk evtl. über die Körner mit Proteinen?
LG Stevie
Hi Mathias!
Ja Ziel ist es erst mal das Volk wieder richtig aufzupäppeln. Den ganzen Sommer durch werde ich erst mal füttern was zeug hält. Ich möchte sehen wie die Vermehrungsrate ist. Auch werde ich wenn viel Brut vorhanden ist wieder eine Heizdecke einsetzen. Partiell am Nest und auch partiell in der Arena. Mal schauen ob sie sich davon angezogen fühlen. Mir geht es jetzt erst mal um die Vorlieben dieser Art und um optimale Bedingungen für eine schnelle Brutentwicklung.
Wenn man schon Ameisen zu Hause hat, finde ich sollte man solche kleine Experimente machen. Man versteht sein eigenes Volk einfach besser.
Viele fahren lange oder immer die gleiche Schiene...
Ja also die Messor, wobie ich denke das alle Ameisenvölker ab einer gewisssen anzahl doch sehr robust sind auch mal mit kurzweiligen Extremen zurecht kommen, wobei es nicht zu biele Extreme auf einmal sein dürfen.
Ich habe sie einfach wenig mit Proteinen gefüttert...
Ich konnt,e beobachten das extrem viele Körner eingetragen wurden, jetzt wo ich wieder sehr viele Proteine füttere, werden dioe Körner wieder ausgelagert!
Was ist denn da los?
Versorgt sich das Volk evtl. über die Körner mit Proteinen?
LG Stevie
Hi Marcel!
Ich muss dazu sagen, dass ich das Volk aktuell im Schrank halte...soll heißen das dort kein wirklich helles Tageslicht hineinscheint. Ich musste also, wie man an den stark überbelichteten Fotos sieht, den Blitz etwas intensivieren. Also die Messor machen sonst auch einen schwarzen Eindruck. Sieht man auch, an dem Bild von dem Nest.
Wieviele Indivduen zählt denn Deine Kolonie?
Wie hast Du Deine denn bestimmt?
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LG Stevie
Hi Marcel!
Ich muss dazu sagen, dass ich das Volk aktuell im Schrank halte...soll heißen das dort kein wirklich helles Tageslicht hineinscheint. Ich musste also, wie man an den stark überbelichteten Fotos sieht, den Blitz etwas intensivieren. Also die Messor machen sonst auch einen schwarzen Eindruck. Sieht man auch, an dem Bild von dem Nest.
Wieviele Indivduen zählt denn Deine Kolonie?
Wie hast Du Deine denn bestimmt?
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LG Stevie
Hi Marcel!
Erstaunlich das Deine Zuckerwasser aufnehmen. Meine glaube ich nicht, oder wird das erst ab einer bestimmten Koloniegröße angenommen, oder wenn zu wenig Körner verfüttert werden?
Verfütterst Du schon immer Zuckerwasser, von Anfang an?
Messor kann ich auch leider extrem schwer schätzen...auf Grund der starken Größenunterschiede ist ein Schätzen wahrlich nicht einfach.
LG Stevie
Hi Marcel!
Erstaunlich das Deine Zuckerwasser aufnehmen. Meine glaube ich nicht, oder wird das erst ab einer bestimmten Koloniegröße angenommen, oder wenn zu wenig Körner verfüttert werden?
Verfütterst Du schon immer Zuckerwasser, von Anfang an?
Messor kann ich auch leider extrem schwer schätzen...auf Grund der starken Größenunterschiede ist ein Schätzen wahrlich nicht einfach.
LG Stevie
Also meine haben es bisher nicht angenommen.
Honig wie Zuckerwasser blieben scheinbar unberührt und wurde nur mit Sand abgedeckt.
Heuet hatte ich mal wieder Honig verfüttert. Als ich nach einer halben Stunde mal schaute, war keine Ameise am Honig zu sehen.
Ich werde die tage noch mal Zuckerwasser stark konzentriert anbieten und beobachten was passiert.
Ja klar klingt logisch Mini- Maxiprinzip.
Interessant ich muss das jetzt abchecken, das interessiert mich jetzt!
LG Stevie
Also meine haben es bisher nicht angenommen.
Honig wie Zuckerwasser blieben scheinbar unberührt und wurde nur mit Sand abgedeckt.
Heuet hatte ich mal wieder Honig verfüttert. Als ich nach einer halben Stunde mal schaute, war keine Ameise am Honig zu sehen.
Ich werde die tage noch mal Zuckerwasser stark konzentriert anbieten und beobachten was passiert.
Ja klar klingt logisch Mini- Maxiprinzip.
Interessant ich muss das jetzt abchecken, das interessiert mich jetzt!
LG Stevie
Hallo Frank!
Hallo Holgi!
Also ich habe heute noch mal Honig angeboten, wie gewohnt war dieser nach einiger Zeit wie immer komplett mit Sand bedeckt. Morgen probier ich mal die Zuckerkrümel.
Ich berichte dann.
Vielen Dank Frank für den aufschlussreichen Beitrag und Danke Holgi für die Bestäigung, morgen weiß ich mehr!
LG Stevie
Hallo Frank!
Hallo Holgi!
Also ich habe heute noch mal Honig angeboten, wie gewohnt war dieser nach einiger Zeit wie immer komplett mit Sand bedeckt. Morgen probier ich mal die Zuckerkrümel.
Ich berichte dann.
Vielen Dank Frank für den aufschlussreichen Beitrag und Danke Holgi für die Bestäigung, morgen weiß ich mehr!
LG Stevie
Hi Marcel!
Man war sich wohl nie ganz sicher, um welche Art es sich nun handelt. Vielleicht sollte man sich auf Messor sp. einigen. Die Behaarung ist wirklich auffällig im Blitzlicht. Mit dem blosen Auge sehen die Tiere kahl aus. Dennoch glaube ich, das Messor wasmanni mehr Glanz hervorbringt. Mit der Bestimmung ist es nicht einfach. Wir haben die gleichen Ansichten hinsichtlich der Optik dieser Art.
Ich selber bin mir da auch überhaupt nicht sicher.
LG Stevie
Hi Marcel!
Man war sich wohl nie ganz sicher, um welche Art es sich nun handelt. Vielleicht sollte man sich auf Messor sp. einigen. Die Behaarung ist wirklich auffällig im Blitzlicht. Mit dem blosen Auge sehen die Tiere kahl aus. Dennoch glaube ich, das Messor wasmanni mehr Glanz hervorbringt. Mit der Bestimmung ist es nicht einfach. Wir haben die gleichen Ansichten hinsichtlich der Optik dieser Art.
Ich selber bin mir da auch überhaupt nicht sicher.
LG Stevie
Hallo ihr Beiden!
Danke für eure aufschlussreichen Beiträge. Wie man unschwer bei bei meinen Messor erkennen kann, ist die Majorarbeiterin selbst am Kopf relativ stark behaart.
Einen rötlichen Thorax kann ich so auch nicht erkennen. Die Tiere wirken schwarz, bei starker Lichteinwirkung braun.
Das Bild was Marcel gepostet hat, sieht meinen Ameisen eigentlich gar nicht ähnlich. Phils Ameisen sind auch am Kopf nicht so behaart wie meine.
Um so mehr man sich da reinsteigert, um so mehr Fragen kommen auf.
LG Stevie
Hallo ihr Beiden!
Danke für eure aufschlussreichen Beiträge. Wie man unschwer bei bei meinen Messor erkennen kann, ist die Majorarbeiterin selbst am Kopf relativ stark behaart.
Einen rötlichen Thorax kann ich so auch nicht erkennen. Die Tiere wirken schwarz, bei starker Lichteinwirkung braun.
Das Bild was Marcel gepostet hat, sieht meinen Ameisen eigentlich gar nicht ähnlich. Phils Ameisen sind auch am Kopf nicht so behaart wie meine.
Um so mehr man sich da reinsteigert, um so mehr Fragen kommen auf.
LG Stevie
Hallo Marcel!
Naja verwirrt bin ich seit dem die ersten Arbeiterinnen da sind. Es wurde ja schon oft angezweifelt das es sich um diese Art handelt. Da ich aber hinsichtlich der Bestimmung bei Messor aus der Gegend Türkei/ Orient nicht weiterkomme, bin ich auf Informationen anderer angewiesen.
Also bin ich für jeden Tip, Vergleich etc. sehr dankbar.
Genau darum geht es mir ja, um Verwirrung, die ja nun bei mir schon lange herrscht was diese Kolonie betrifft, endlich mal zu klären.
Man vergleiche mal die Bilder, es sind wirklich sehr unterschiedliche Ameisen.
LG Stevie
Hallo Marcel!
Naja verwirrt bin ich seit dem die ersten Arbeiterinnen da sind. Es wurde ja schon oft angezweifelt das es sich um diese Art handelt. Da ich aber hinsichtlich der Bestimmung bei Messor aus der Gegend Türkei/ Orient nicht weiterkomme, bin ich auf Informationen anderer angewiesen.
Also bin ich für jeden Tip, Vergleich etc. sehr dankbar.
Genau darum geht es mir ja, um Verwirrung, die ja nun bei mir schon lange herrscht was diese Kolonie betrifft, endlich mal zu klären.
Man vergleiche mal die Bilder, es sind wirklich sehr unterschiedliche Ameisen.
LG Stevie
Hi Andy!
Ja stimmt da läuft schon ganz gut mit dem Tamron. Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, es gibt immer mal wieder Situationen wo man noch um einiges mehr rausholen könnte. Schwierig wird es immer wenn man dunkle Ameisen auf hellen Grund Fotografiert. Auch ein externe Blitz sowie ein externer Auslöser würden noch eine Menge bringen.
Danke für das Kompliment und liebe Grüße!
Stevie
Hi Andy!
Ja stimmt da läuft schon ganz gut mit dem Tamron. Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, es gibt immer mal wieder Situationen wo man noch um einiges mehr rausholen könnte. Schwierig wird es immer wenn man dunkle Ameisen auf hellen Grund Fotografiert. Auch ein externe Blitz sowie ein externer Auslöser würden noch eine Menge bringen.
Danke für das Kompliment und liebe Grüße!
Stevie
Hallo Imago!
So ein Rückschlag ist natürlich immer tragisch, vor allem wenn man so wie du mit Herzblut bei der Sache ist.
Das erinnert mich nur zu gut daran als es letztes Jahr bei einer kleinen Kolonie Tetramorium sp. die ich aufgezogen hatte einen Wassereinbruch im RG gab. Aufgrund ihrer geringen Größe ist nicht nur die Brut sondern alle Arbeiterinnen samt Königin ertrunken. Diese kleinen, putzigen Tierchen taten mir richtig Leid als sie tot im Wasser schwammen.
Aber ich denke das es deine sicher noch packen werden und du noch lange deine Freude mit ihnen haben wirst.
LG, Jacky
Hallo Imago!
So ein Rückschlag ist natürlich immer tragisch, vor allem wenn man so wie du mit Herzblut bei der Sache ist.
Das erinnert mich nur zu gut daran als es letztes Jahr bei einer kleinen Kolonie Tetramorium sp. die ich aufgezogen hatte einen Wassereinbruch im RG gab. Aufgrund ihrer geringen Größe ist nicht nur die Brut sondern alle Arbeiterinnen samt Königin ertrunken. Diese kleinen, putzigen Tierchen taten mir richtig Leid als sie tot im Wasser schwammen.
Aber ich denke das es deine sicher noch packen werden und du noch lange deine Freude mit ihnen haben wirst.
LG, Jacky
Hallo Imago
Ich befürchte mit der Watte wird das auf Dauer nichts.
Da wäre es vielleicht Erfolgreicher ein kleines Gips- oder Ytonnest anzubieten.
Wobei da wieder Probleme mit der richtigen Befeuchtung auftreten kann.
Zumindest ich hab da immer als noch meine Probleme.
Was vielleicht aber auch noch ein Versuch wäre, probiere mal Aquarienfilterwatte aus.
Diese ist etwas gröber als die normale Watte.
Aber bitte zuerst mal vorher austesten wie Dicht diese Watte den eigenlichen Wassertank hält das hab ich nämlich auch noch nicht getestet ( ist mir gerade so spontan eingefallen solche Watte mal zu nehmen)
LG
Holger
Hallo Imago
Ich befürchte mit der Watte wird das auf Dauer nichts.
Da wäre es vielleicht Erfolgreicher ein kleines Gips- oder Ytonnest anzubieten.
Wobei da wieder Probleme mit der richtigen Befeuchtung auftreten kann.
Zumindest ich hab da immer als noch meine Probleme.
Was vielleicht aber auch noch ein Versuch wäre, probiere mal Aquarienfilterwatte aus.
Diese ist etwas gröber als die normale Watte.
Aber bitte zuerst mal vorher austesten wie Dicht diese Watte den eigenlichen Wassertank hält das hab ich nämlich auch noch nicht getestet ( ist mir gerade so spontan eingefallen solche Watte mal zu nehmen)
LG
Holger
Hallo Stevie
Kann Franks Aussage nur bestätigen.
Auch meine meridionale haben Honig- und Zuckerwasser ignoriert, hatten diese sogar direkt mit Sand zugeschüttet.
Als ich nun heute Morgen diesen Thread gelesen hatte, habe ich es, wie Frank es beschrieben hatte, mit Zuckerkrümmelchen probiert.
Nach dem einige Arbeiterinnen richtig aggressiv in einige Krümmelchen gebissen hatten, wurde diese Krümmelchen nach kurzer Zeit von mehreren Arbeiterinnen ins Nest eingetragen.
LG
Holger
Hallo Stevie
Kann Franks Aussage nur bestätigen.
Auch meine meridionale haben Honig- und Zuckerwasser ignoriert, hatten diese sogar direkt mit Sand zugeschüttet.
Als ich nun heute Morgen diesen Thread gelesen hatte, habe ich es, wie Frank es beschrieben hatte, mit Zuckerkrümmelchen probiert.
Nach dem einige Arbeiterinnen richtig aggressiv in einige Krümmelchen gebissen hatten, wurde diese Krümmelchen nach kurzer Zeit von mehreren Arbeiterinnen ins Nest eingetragen.
LG
Holger
Schön das du ein Update gemacht hast Stevie
Hat mich gefreut zu lesen.
Sag mal, deine Messor cf. wasmanni sehen auf den (wenigen) Bildern eher braun aus. Hab seit kurzem auch eine Kolonie aus Kroatien mitgebracht. Die wirken eher schwarz glänzend an Kopf und Gaster und rot-braun am Thorax.
LG
Marcel
Schön das du ein Update gemacht hast Stevie
Hat mich gefreut zu lesen.
Sag mal, deine Messor cf. wasmanni sehen auf den (wenigen) Bildern eher braun aus. Hab seit kurzem auch eine Kolonie aus Kroatien mitgebracht. Die wirken eher schwarz glänzend an Kopf und Gaster und rot-braun am Thorax.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
die Größe der Kolonie ist schwer einzuschätzen. War eine Fleißaufgabe im Kroatienurlaub (Istrien) mit Kaj und Phil. Bei der Bestimmung hab ich mich ganz auf Phil verlassen, er war top informiert über die Arten in Istrien.
Es sind mehrere hundert Tiere. Aber wieviele genau? Ganz grob so um die 500. Da sie aber in eine Dose und 3 Röhrchen voller Erde siedeln, ist das kaum genauer zu sagen.
Demnächst bekommen sie ein mittelgroßes Auslaufbecken und eine Farm. Die Farm ist aber noch in Planung. Soll selbstgebaut werden.
Finde gerade bei Messor die Farmhaltung sehr schön und auch angemessen. Die Messor cf. aegyptiacus blühen z.B. richtig auf, seit sie von einem Gipsnest in eine Farm umziehen konnten.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
die Größe der Kolonie ist schwer einzuschätzen. War eine Fleißaufgabe im Kroatienurlaub (Istrien) mit Kaj und Phil. Bei der Bestimmung hab ich mich ganz auf Phil verlassen, er war top informiert über die Arten in Istrien.
Es sind mehrere hundert Tiere. Aber wieviele genau? Ganz grob so um die 500. Da sie aber in eine Dose und 3 Röhrchen voller Erde siedeln, ist das kaum genauer zu sagen.
Demnächst bekommen sie ein mittelgroßes Auslaufbecken und eine Farm. Die Farm ist aber noch in Planung. Soll selbstgebaut werden.
Finde gerade bei Messor die Farmhaltung sehr schön und auch angemessen. Die Messor cf. aegyptiacus blühen z.B. richtig auf, seit sie von einem Gipsnest in eine Farm umziehen konnten.
LG
Marcel
Weiß was du meinst. Kommt vorallem auch auf die Größe der Farm an Wolfgang.
Kleinere Farmen zergraben sie tatsächlich so stark, dass zum Schluss kaum noch Sand-Lehm drin bleibt für Kammern.
Mann kann sie aber ganz gut zum Umzug in größere Farmen bewegen, mit Wärme und Feuchtigkeit.
LG
Marcel
Weiß was du meinst. Kommt vorallem auch auf die Größe der Farm an Wolfgang.
Kleinere Farmen zergraben sie tatsächlich so stark, dass zum Schluss kaum noch Sand-Lehm drin bleibt für Kammern.
Mann kann sie aber ganz gut zum Umzug in größere Farmen bewegen, mit Wärme und Feuchtigkeit.
LG
Marcel
Seh das genauso Wolfgang. Für mich macht einen Teil der Beobachtung auch auch, verschiedene Nester und Formicarien anzubieten. Bei einem Teil der Kolonien habe ich gerne Einblick und Gips-, Ytong- oder Farm-Nester, ein Teil nistet in der Erde und die Polyrhachis und Oecophylla sind einfach sehr interessant zu beobachten wenn sie ihre eigenen Nester errichten.
Stevie, zu deiner Frage wegen der Koloniegröße nochmal: hab grad gefüttert und ein Foto gemacht zur Einschätzung der Koloniegröße. Ist fototechnisch nicht gelungen, zeigt aber das alleine ans Zuckerwasser über 50 Arbeiterinnen kommen, nochmal rund 30 waren an den Futtertieren zugange.
LG
Marcel
Seh das genauso Wolfgang. Für mich macht einen Teil der Beobachtung auch auch, verschiedene Nester und Formicarien anzubieten. Bei einem Teil der Kolonien habe ich gerne Einblick und Gips-, Ytong- oder Farm-Nester, ein Teil nistet in der Erde und die Polyrhachis und Oecophylla sind einfach sehr interessant zu beobachten wenn sie ihre eigenen Nester errichten.
Stevie, zu deiner Frage wegen der Koloniegröße nochmal: hab grad gefüttert und ein Foto gemacht zur Einschätzung der Koloniegröße. Ist fototechnisch nicht gelungen, zeigt aber das alleine ans Zuckerwasser über 50 Arbeiterinnen kommen, nochmal rund 30 waren an den Futtertieren zugange.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
alle Messor, die ich halte oder gehalten habe, nehmen eigentlich auch sehr gerne Zuckerwasser. Allerdings sind die echt tapsig. D.h. man muss sehr kleine Mengen reichen. Sonst ertrinken die da gnadenlos drin. Du kannst auch kleine Zuckerwürfel verfüttern. Nur Vogeltränken u.ä. mit Zuckerwasser und Wattepfropfen gehen nicht so gut ... die Messor schneiden sonst stundenlang an der zuckergetränkten Watte rum um die abzutransportieren (Diacamma machen das übrigens auch ... die Watte abtransportieren zu wollen).
Mit der Koloniegröße oder dem Körnervorrat hat das glaube nicht viel zu tun. Zucker direkt ist einfach leichter zu verwerten, als die Aufsplittung von Körnern zu Stärke. Allzu oft verfüttere ich Zucker und Zuckerwasser nicht. Nur ab und an mal.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
alle Messor, die ich halte oder gehalten habe, nehmen eigentlich auch sehr gerne Zuckerwasser. Allerdings sind die echt tapsig. D.h. man muss sehr kleine Mengen reichen. Sonst ertrinken die da gnadenlos drin. Du kannst auch kleine Zuckerwürfel verfüttern. Nur Vogeltränken u.ä. mit Zuckerwasser und Wattepfropfen gehen nicht so gut ... die Messor schneiden sonst stundenlang an der zuckergetränkten Watte rum um die abzutransportieren (Diacamma machen das übrigens auch ... die Watte abtransportieren zu wollen).
Mit der Koloniegröße oder dem Körnervorrat hat das glaube nicht viel zu tun. Zucker direkt ist einfach leichter zu verwerten, als die Aufsplittung von Körnern zu Stärke. Allzu oft verfüttere ich Zucker und Zuckerwasser nicht. Nur ab und an mal.
LG
Marcel
Hallo zusammen,
Zuckerkrümelchen gehen auch gut. Den Tip gab mir Frank schonmal vor eine Weile, da wär ich nicht drauf gekommen.
Evtl. haben meine Messor auch gelernt Zuckerwasser anzunehmen, als ich es mal angeboten habe bei leerem Wassertank. Die Messor wasmanni allerdings haben sich direkt ohne vorigen Lerneffekt drauf gestürzt. Nest ist jedoch feucht ... an einem eventuellem Wassermangel kanns nicht gelegen haben.
Was auch immer sehr gut geht ist gezuckertes Popcorn. Nur nicht zu groß, da sie es nicht mehr beachten, wenn es nach 1-2 Tagen nicht zerteilt und abtransportiert werden konnte. Und Stundentenfutter. Das ist dann sogar ungesalzen, anders als die meisten anderen Nüsschen.
LG
Marcel
Hallo zusammen,
Zuckerkrümelchen gehen auch gut. Den Tip gab mir Frank schonmal vor eine Weile, da wär ich nicht drauf gekommen.
Evtl. haben meine Messor auch gelernt Zuckerwasser anzunehmen, als ich es mal angeboten habe bei leerem Wassertank. Die Messor wasmanni allerdings haben sich direkt ohne vorigen Lerneffekt drauf gestürzt. Nest ist jedoch feucht ... an einem eventuellem Wassermangel kanns nicht gelegen haben.
Was auch immer sehr gut geht ist gezuckertes Popcorn. Nur nicht zu groß, da sie es nicht mehr beachten, wenn es nach 1-2 Tagen nicht zerteilt und abtransportiert werden konnte. Und Stundentenfutter. Das ist dann sogar ungesalzen, anders als die meisten anderen Nüsschen.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
freut mich, dass deine Kolonie jetzt mehr Zuwendung und Futter bekommt. Bei den Messor ist ja noch einiges an Wachstum drin.
Mich wundert bei deinen Messor cf. wasmanni die Färbung und vorallem die Behaarung. Sie sehen optisch doch deutlich anders aus, als die Messor cf. wasmanni die wir letztes Jahr aus Kroatien mitgebracht haben. Hier waren die Tiere eher glänzend und deutlich weniger behaart.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
freut mich, dass deine Kolonie jetzt mehr Zuwendung und Futter bekommt. Bei den Messor ist ja noch einiges an Wachstum drin.
Mich wundert bei deinen Messor cf. wasmanni die Färbung und vorallem die Behaarung. Sie sehen optisch doch deutlich anders aus, als die Messor cf. wasmanni die wir letztes Jahr aus Kroatien mitgebracht haben. Hier waren die Tiere eher glänzend und deutlich weniger behaart.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
wir bzw. Phil kam bei der Kolonie aus Kroatien, die wir dort fanden, auf Messor wasmanni auch weil dort relativ wenige Arten nachgewiesen sind. Und man so über das Ausschlussverfahren etwas leichter bestimmen bzw. zumindest eingrenzen kann. Und die Kolonie aus Kroatien war in ihrer Behaarung definitiv anders. Auch den Körperbau würde ich bei der genannten Kolonie als etwas gedrungener empfinden.
Vielleicht liest Phil, trotz Abistress, hier ja mit und kann nochmal kurz was dazu sagen, wie er das sieht.
edit: Habe gerade nochmal das Foto des Messor cf. wasmanni-Majors rausgesucht, von der kroatischen Kolonie.
Die Tiere waren nur recht schlecht mit Blitz zu fotografieren, da sie regelrecht spiegelten.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
wir bzw. Phil kam bei der Kolonie aus Kroatien, die wir dort fanden, auf Messor wasmanni auch weil dort relativ wenige Arten nachgewiesen sind. Und man so über das Ausschlussverfahren etwas leichter bestimmen bzw. zumindest eingrenzen kann. Und die Kolonie aus Kroatien war in ihrer Behaarung definitiv anders. Auch den Körperbau würde ich bei der genannten Kolonie als etwas gedrungener empfinden.
Vielleicht liest Phil, trotz Abistress, hier ja mit und kann nochmal kurz was dazu sagen, wie er das sieht.
edit: Habe gerade nochmal das Foto des Messor cf. wasmanni-Majors rausgesucht, von der kroatischen Kolonie.
Die Tiere waren nur recht schlecht mit Blitz zu fotografieren, da sie regelrecht spiegelten.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
wollte dich nicht verwirren. Mir ging es eher darum, auf den Unterschied zwischen den von Phil relativ eindeutig als Messor wasmanni bestimmten Messor aus Kroatien und den Messor cf. wasmanni von dir hinzuweisen. Da Behaarung und auch die Körperform doch erheblich abweichen. Die Idee dahinter ist, dass es später evtl. für andere Nutzer der Foren verwirrend ist, wenn sie recht unterschiedliche Arten unter dem gleichen Namen finden und dann nicht recht wissen woran sie sind, wenn sie selbst nach Messor wasmanni Ausschau halten.
Hallo Phil,
dankeschön für deinen Beitrag. So hatte ich es auch verstanden bei unserem Urlaub damals. An die Diskussion bzw. den Austausch zwischen Frank und dir kann ich mich auch noch gut erinnern. Auch deshalb, da ich ja relativ lange eine Messor Kolonie aus der Gegend hielt. Hatte sie immer als Messor cf. orientalis bezeichnet, was natürlich auch recht unsicher war.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
wollte dich nicht verwirren. Mir ging es eher darum, auf den Unterschied zwischen den von Phil relativ eindeutig als Messor wasmanni bestimmten Messor aus Kroatien und den Messor cf. wasmanni von dir hinzuweisen. Da Behaarung und auch die Körperform doch erheblich abweichen. Die Idee dahinter ist, dass es später evtl. für andere Nutzer der Foren verwirrend ist, wenn sie recht unterschiedliche Arten unter dem gleichen Namen finden und dann nicht recht wissen woran sie sind, wenn sie selbst nach Messor wasmanni Ausschau halten.
Hallo Phil,
dankeschön für deinen Beitrag. So hatte ich es auch verstanden bei unserem Urlaub damals. An die Diskussion bzw. den Austausch zwischen Frank und dir kann ich mich auch noch gut erinnern. Auch deshalb, da ich ja relativ lange eine Messor Kolonie aus der Gegend hielt. Hatte sie immer als Messor cf. orientalis bezeichnet, was natürlich auch recht unsicher war.
LG
Marcel
Hallo Stevie,
das ist wirklich ein schwieriges Thema, wohl gerade auch bei Messor. Ich bin auch weit davon entfernt Ameisen bestimmen zu können, außer es ist zu offensichtlich und das Bildmaterial entsprechend reichhaltig. Vor Bestimmungsschlüsseln hab ich mich bisher immer gescheut.
Frank hat die damals, soweit ich verstanden habe, so gut als Möglich bestimmt. Nur mit cf. wasmanni kommen wir wohl bei deiner Art nicht weiter, so wie ich das sehe. Die Unterschiede sind doch sehr auffällig, gerade eben was u.a. die Behaarung und den Körperbau angeht, die Färbung bewusst außen vor gelassen.
Das hilft dir jetzt natürlich aber auch nicht weiter....
LG
Marcel
Hallo Stevie,
das ist wirklich ein schwieriges Thema, wohl gerade auch bei Messor. Ich bin auch weit davon entfernt Ameisen bestimmen zu können, außer es ist zu offensichtlich und das Bildmaterial entsprechend reichhaltig. Vor Bestimmungsschlüsseln hab ich mich bisher immer gescheut.
Frank hat die damals, soweit ich verstanden habe, so gut als Möglich bestimmt. Nur mit cf. wasmanni kommen wir wohl bei deiner Art nicht weiter, so wie ich das sehe. Die Unterschiede sind doch sehr auffällig, gerade eben was u.a. die Behaarung und den Körperbau angeht, die Färbung bewusst außen vor gelassen.
Das hilft dir jetzt natürlich aber auch nicht weiter....
LG
Marcel
Häy,.. sehr schöne Kolonie, Imago.
Ich kenne jemanden, der sich tierisch darüber freut ^__^
L.Grüsse,
Christopher
Häy,.. sehr schöne Kolonie, Imago.
Ich kenne jemanden, der sich tierisch darüber freut ^__^
L.Grüsse,
Christopher