Hier findest du alle Posts des Threads tip-des-tages-diskussion.
Ich mag hier mal etwas anschneiden, das im Thread gesagt wurde: Materialien aus der Natur und abbacken:
Ich selbst habe sowohl sterile Becken als auch Naturbecken mit Waldboden, Waldbewohnern, Kleinstlebewesen, keinen (!) Schimmel. Ich muss sagen, dass die Naturbecken um Welten schöner sind. Das gilt auch für die Versorgung. Dort ist vielleicht nicht alles in einem tatsächlichen Gleichgewicht, aber es geht alles seine Bahnen und ich muss mich um kaum etwas kümmern. Schimmel gibt es nicht, Futterreste werden auch relativ gut verwertet (Springschwänze und weiße Asseln). Wenn ich mich jedoch dafür entschieden habe Naturstoffe zu nehmen und diese abzubacken, dann zu benutzen, ging bei mir bisher am meisten schief. Schimmel wo man nur hinschaut und irgendwie nicht in den Griff zu bekommen. Um den kümmern sich ja eigentlich Kleinstlebewesen. Wenn auch nur irgendetwas dort entsteht, gibt es keine Konkurrenzlebewesen, die ein etwaiges Gleichgewicht herstellen oder zumindest einen Gegenspieler darstellen könnten. Es ist also mal eine Überlegung wert, ob man Naturstoffe wirklich sterilisierien will, oder ob man es einmal so versucht, wie man die Dinge bekommen hat.
Viele Grüße
Stephan
Ich mag hier mal etwas anschneiden, das im Thread gesagt wurde: Materialien aus der Natur und abbacken:
Ich selbst habe sowohl sterile Becken als auch Naturbecken mit Waldboden, Waldbewohnern, Kleinstlebewesen, keinen (!) Schimmel. Ich muss sagen, dass die Naturbecken um Welten schöner sind. Das gilt auch für die Versorgung. Dort ist vielleicht nicht alles in einem tatsächlichen Gleichgewicht, aber es geht alles seine Bahnen und ich muss mich um kaum etwas kümmern. Schimmel gibt es nicht, Futterreste werden auch relativ gut verwertet (Springschwänze und weiße Asseln). Wenn ich mich jedoch dafür entschieden habe Naturstoffe zu nehmen und diese abzubacken, dann zu benutzen, ging bei mir bisher am meisten schief. Schimmel wo man nur hinschaut und irgendwie nicht in den Griff zu bekommen. Um den kümmern sich ja eigentlich Kleinstlebewesen. Wenn auch nur irgendetwas dort entsteht, gibt es keine Konkurrenzlebewesen, die ein etwaiges Gleichgewicht herstellen oder zumindest einen Gegenspieler darstellen könnten. Es ist also mal eine Überlegung wert, ob man Naturstoffe wirklich sterilisierien will, oder ob man es einmal so versucht, wie man die Dinge bekommen hat.
Viele Grüße
Stephan
Hier kann über die Einträge im Tip des Tages diskutiert werden.
Sollte sich ein Fehler einschleichen, diesen bitte auch hier melden!
Gruß
Felix
Hier kann über die Einträge im Tip des Tages diskutiert werden.
Sollte sich ein Fehler einschleichen, diesen bitte auch hier melden!
Gruß
Felix
Nabend!
Gar nicht so einfach für mich als Anfänger, sich da immer was neues einfallen zu lassen
Von daher möchte ich euch alle nochmal bitten, dass wenn ihr eine Tip habt, und wenn er noch so stumpf ist, ihn zu posten. Jeder Tip ist hilfreich, denn es gibt immer irgendetwas, was andere nicht wissen und wo euer Tip helfen oder anregen kann!
Gruß
Felix
Nabend!
Gar nicht so einfach für mich als Anfänger, sich da immer was neues einfallen zu lassen
Von daher möchte ich euch alle nochmal bitten, dass wenn ihr eine Tip habt, und wenn er noch so stumpf ist, ihn zu posten. Jeder Tip ist hilfreich, denn es gibt immer irgendetwas, was andere nicht wissen und wo euer Tip helfen oder anregen kann!
Gruß
Felix
Nabend Stephan!
Meinte mit den Fremdorganismen auch eher etwas größere Tiere wie Schnecken usw, die den Ameisen vielleicht gefährlich werden können.
Werde aber gleich mal reineditieren, dass durch das abbacken eine erhöhte Schimmelgefahr besteht und so Tiere wie Springschwänze eigentlich nur gut für das Becken sind!
Gruß
Felix
Nabend Stephan!
Meinte mit den Fremdorganismen auch eher etwas größere Tiere wie Schnecken usw, die den Ameisen vielleicht gefährlich werden können.
Werde aber gleich mal reineditieren, dass durch das abbacken eine erhöhte Schimmelgefahr besteht und so Tiere wie Springschwänze eigentlich nur gut für das Becken sind!
Gruß
Felix