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Hier findest du alle Posts des Threads wespenhaltung.


Post 15966 -

Man kann Wespen halten, auch natürlich Vespula-Arten. Sie brauchen aber die Möglichkeit, ein- und ausfliegen zu können. Man hält sie also in einem einsehbaren Beobachtungsnest, aus dem die Tiere frei ein- und ausfliegen. Auf diese Weise habe ich Vespula germanica bereits gehalten, ebenso Hornissen (Vespa crabro). Hornissen stehen unter strengen Schutz, hier muss man also darauf hoffen, dass eine Königin von sich aus das vorbereitete Beobachtungsnest als Nistplatz wählt. Das ist hinzubekommen.
Ein kleines Volk von Dolichovespula media habe ich ebenfalls gehalten vor einigen Jahren, die Art nistet frei, das Anfangsnest wurde von mir am Balkonfenster befestigt. Die Königin akzeptierte den neuen Standort und bald entstand ein kleines Wespenvolk. Es gibt einen Thread mit dem Namen der Art (Mittlere Wespe oder Kleine Hornisse) und mit wenigen Bildern.


Feldwespen kann man in bereits in kleinen Treibhäusern halten. ich hielt vor einiger Zeit eine kleine Kolonie in meinem Treibhaus, ich berichtete darüber im Thread:"Gigantiops-Biosphäre". Dort gibt es auch Bilder, ebenso auch hier: http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=91&t=47.
Ich würde unbedingt davon abraten, solche relativ grossen Wespen in kleinen Terrarien zu halten, der Flugraum ist viel zu klein und eng, die Tiere brauchen aber ausreichende Bewegungsfreiheit und wenig eingeschränkten Flugraum. Einheimische Wespen in Terrarien halten zu wollen grenzt für mich an Tierquälerei.


EDIT: Ein kleiner Nachtrag. All das und viel mehr kann man hier im Forum nachlesen, man muss nur in die entsprechenden Unterforen schauen.


LG, Frank.


Man kann Wespen halten, auch natürlich Vespula-Arten. Sie brauchen aber die Möglichkeit, ein- und ausfliegen zu können. Man hält sie also in einem einsehbaren Beobachtungsnest, aus dem die Tiere frei ein- und ausfliegen. Auf diese Weise habe ich Vespula germanica bereits gehalten, ebenso Hornissen (Vespa crabro). Hornissen stehen unter strengen Schutz, hier muss man also darauf hoffen, dass eine Königin von sich aus das vorbereitete Beobachtungsnest als Nistplatz wählt. Das ist hinzubekommen.
Ein kleines Volk von Dolichovespula media habe ich ebenfalls gehalten vor einigen Jahren, die Art nistet frei, das Anfangsnest wurde von mir am Balkonfenster befestigt. Die Königin akzeptierte den neuen Standort und bald entstand ein kleines Wespenvolk. Es gibt einen Thread mit dem Namen der Art (Mittlere Wespe oder Kleine Hornisse) und mit wenigen Bildern.


Feldwespen kann man in bereits in kleinen Treibhäusern halten. ich hielt vor einiger Zeit eine kleine Kolonie in meinem Treibhaus, ich berichtete darüber im Thread:"Gigantiops-Biosphäre". Dort gibt es auch Bilder, ebenso auch hier: http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=91&t=47.
Ich würde unbedingt davon abraten, solche relativ grossen Wespen in kleinen Terrarien zu halten, der Flugraum ist viel zu klein und eng, die Tiere brauchen aber ausreichende Bewegungsfreiheit und wenig eingeschränkten Flugraum. Einheimische Wespen in Terrarien halten zu wollen grenzt für mich an Tierquälerei.


EDIT: Ein kleiner Nachtrag. All das und viel mehr kann man hier im Forum nachlesen, man muss nur in die entsprechenden Unterforen schauen.


LG, Frank.



Post 15972 -

Hallo Messorus, tut mir sehr leid, aber mein Englisch ist sehr lückenhaft bis nicht vorhanden.
Trotzdem versuche ich zu antworten. Ich habe schon Hinweise bekommen auf eine erfolgreiche Haltung von Feldwespen in Terrarien bei amerikanischen Freunden. Das mag auch ganz gut funktionieren mit Polistes, obwohl ich aber eben glaube, dass eine wirklich langfristige Haltung, die wirklich über die gesamte mögliche Lebensspanne einer Jungkönigin geht, kaum möglich ist.
Das funktionierte eigentlich nicht einmal in meinem Treibhaus, in dem doch aber schon ein beträchtlicher Flugraum vorhanden war. Die Königin lebte nur etwa drei Monate darin, dann waren ihre Flügel verschlissen und sie starb irgendwann, weil sie einfach nicht mehr fliegend das Nest erreichen konnte. Im engen Treibhaus oder gar in einem noch engeren Terrarium verschleissen die Flügel der Wespen einfach schneller aufgrund ständiger Kollisionen mit Gegenständen der Einrichtung oder den Glasscheiben. Das geschieht oft, auch wenn die Wespen lernen, mit den engen Gegebenheiten umzugehen.


Ich glaube, dass man Wespen natürlich sehr gut halten kann, am besten aber mit Freiflug in die Umgebung. Polistes und sicher viele tropische Faltenwespen kann man sicher auch in Treibhäusern oder Terrarien halten, das ist aber abhängig von der Art, der Grösse der Tiere und ihrer Mobilität. Gerade die Feldwespen bauen ja nun offene Nester, hier braucht es nicht einmal ein aufwendiges, beheiztes Beobachtungsnest. Andere Arten der gemässigten und subtropischen Breiten wie die Deutsche Wespe bauen in Höhlen ihre Nester, die kann man ebenfalls gut halten mit freien Ausflug. Eine beheizte Glasscheibe gewährt guten Einblick in das Nest, die Wespen bauen dann sogar ihre Brutwaben ohne Nesthülle direkt an die Glasscheiben.


LG, Frank.


Hallo Messorus, tut mir sehr leid, aber mein Englisch ist sehr lückenhaft bis nicht vorhanden.
Trotzdem versuche ich zu antworten. Ich habe schon Hinweise bekommen auf eine erfolgreiche Haltung von Feldwespen in Terrarien bei amerikanischen Freunden. Das mag auch ganz gut funktionieren mit Polistes, obwohl ich aber eben glaube, dass eine wirklich langfristige Haltung, die wirklich über die gesamte mögliche Lebensspanne einer Jungkönigin geht, kaum möglich ist.
Das funktionierte eigentlich nicht einmal in meinem Treibhaus, in dem doch aber schon ein beträchtlicher Flugraum vorhanden war. Die Königin lebte nur etwa drei Monate darin, dann waren ihre Flügel verschlissen und sie starb irgendwann, weil sie einfach nicht mehr fliegend das Nest erreichen konnte. Im engen Treibhaus oder gar in einem noch engeren Terrarium verschleissen die Flügel der Wespen einfach schneller aufgrund ständiger Kollisionen mit Gegenständen der Einrichtung oder den Glasscheiben. Das geschieht oft, auch wenn die Wespen lernen, mit den engen Gegebenheiten umzugehen.


Ich glaube, dass man Wespen natürlich sehr gut halten kann, am besten aber mit Freiflug in die Umgebung. Polistes und sicher viele tropische Faltenwespen kann man sicher auch in Treibhäusern oder Terrarien halten, das ist aber abhängig von der Art, der Grösse der Tiere und ihrer Mobilität. Gerade die Feldwespen bauen ja nun offene Nester, hier braucht es nicht einmal ein aufwendiges, beheiztes Beobachtungsnest. Andere Arten der gemässigten und subtropischen Breiten wie die Deutsche Wespe bauen in Höhlen ihre Nester, die kann man ebenfalls gut halten mit freien Ausflug. Eine beheizte Glasscheibe gewährt guten Einblick in das Nest, die Wespen bauen dann sogar ihre Brutwaben ohne Nesthülle direkt an die Glasscheiben.


LG, Frank.



Post 15984 -

Hallo Messorus, bei meinen war es damals so. Ich habe darüber damals nicht allzu ausführlich berichtet, weil ich nicht wollte, dass man mich bei meiner Treibhaushaltung der nicht artgemässen Tierhaltung bezichtigt ;).


Die Tiere flogen halt manchmal gegen Lampen und Glasscheiben, das, obwohl sie eigentlich alles gut kannten und auch hervorragend navigierten im Treibhaus. Der Verschleiss der Flügel ist aber bei den allermeisten Wespen die Hauptursache des Todes. Die Flügel sind bei den geschäftigen und stets arbeitenden Tieren im ständigen Einsatz und werden sehr belastet, auch durch "Lastenflüge", ihr Verschleiss begrenzt das Leben von fliegenden staatenbildenden Insekten, egal ob Bienen oder Wespen. Gemeint sind natürlich v.a. die Arbeiterinnen.
Aber gerade bei den Polistes übernimmt die Königin nach meinen Beobachtungen noch sehr lange Zeit Arbeiterinnenaufgaben, verschleissen also ihre Flügel, kann sie nicht mehr heimkehren.
Dann übernehmen die Arbeiterinnen das Nest und pflanzen sich fort, es entstehen dann Männchen. Dazu kam es am Ende, aber trotzdem vorzeitig bei meinen Polistes.


LG, Frank.


Hallo Messorus, bei meinen war es damals so. Ich habe darüber damals nicht allzu ausführlich berichtet, weil ich nicht wollte, dass man mich bei meiner Treibhaushaltung der nicht artgemässen Tierhaltung bezichtigt ;).


Die Tiere flogen halt manchmal gegen Lampen und Glasscheiben, das, obwohl sie eigentlich alles gut kannten und auch hervorragend navigierten im Treibhaus. Der Verschleiss der Flügel ist aber bei den allermeisten Wespen die Hauptursache des Todes. Die Flügel sind bei den geschäftigen und stets arbeitenden Tieren im ständigen Einsatz und werden sehr belastet, auch durch "Lastenflüge", ihr Verschleiss begrenzt das Leben von fliegenden staatenbildenden Insekten, egal ob Bienen oder Wespen. Gemeint sind natürlich v.a. die Arbeiterinnen.
Aber gerade bei den Polistes übernimmt die Königin nach meinen Beobachtungen noch sehr lange Zeit Arbeiterinnenaufgaben, verschleissen also ihre Flügel, kann sie nicht mehr heimkehren.
Dann übernehmen die Arbeiterinnen das Nest und pflanzen sich fort, es entstehen dann Männchen. Dazu kam es am Ende, aber trotzdem vorzeitig bei meinen Polistes.


LG, Frank.



Post 16003 -

Was für mich gegen eine Haltung unserer Wespen in Terrarien spricht, ist vor allem, dass diese Arten gute und ausdauernde Flieger sind und weite Flüge unternehmen. Unsere Wespen leben in Landschaften, in denen es nicht überall schon in der Nähe des Nestes Nahrung gibt, sie müssen also ausdauernde Flieger sein und so unternehmen sie Flüge für die Versorgung des Nestes, die sicher einige Kilometer weit sein können. Das Halten in kleinen Terrarien ist für mich so etwas wie eine Haltung von Windhunden in kleinen Zwingern.


Andere, vor allem waldbewohnende Wespen scheinen mit einer Haltung in Gefangenschaft sehr viel besser zurechtzukommen. Ich hielt vor einiger Zeit eine tropische Faltenwespe in meinem kleinen Treibhaus, diese Wespe kam ganz hervorragend mit den Gegebenheiten im Treibhaus zurecht. Das Tier stammte aus Frz.-Guayana, Herr Kalytta hatte mir eine winzige Restkolonie mitgebracht, die leider nur aus zwei übriggebliebenen Wespen, vermutlich Arbeiterinnen bestand und einem leeren kleinen Brutnest. Eine der Wespen starb leider bald, die zweite lebte einige Zeit im Treibhaus und starb nach Monaten eines wohl natürlichen Todes. Das Nest wurde von ihr später kaum noch aufgesucht und bleib leer und brutlos, sie übernachtete regelmässig zwischen den Blättern eines Drachenbaumes.


Die Wespe kam ganz hervorragend über Monate zurecht, flog sicher und absolut souverän im teilweise dichten Geäst der Vegetation, versorgte sich mit Nahrung, Zucker, Wasser und auch mit tierischem Eiweiss. Ich hatte immer den Eindruck, dass diese Wespe auch deswegen so sicher flog und navigierte, weil die Art im tropischen Regenwald Südamerikas sich ebenfalls in unübersichtlichen, kleinteiligen und dichtbewachsenen Gelände orientieren muss.


Leider war diese Wespe nicht imstande, allein wieder Brut aufzuziehen, es handelte sich wohl um eine sowieso unbegattete Arbeiterin, wie bereits gesagt. Trotzdem, es war ein wunderschönes Tier und ein schönes Erlebnis, sie zu beobachten. Die Wespe hatte die Grösse einer kräftigen Arbeiterin von Polistes dominulus.
Bilder der Wespe finden sich hier in diesem Thread: http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=52


Im gleichem Treibhaus hielt ich später europäische Feldwespen für einige Zeit. Vergleichend kann ich sagen, dass diese etwas schlechter zurechtkamen. Ihr Flug war einfach weniger kontrolliert und geschickt auf den engen Raum, manchmal, wenn auch selten flogen dieTiere gegen heisse Lampen und Glasscheiben. Solche Kollisionen sind ungut für die fliegenden Tiere, der Flugapparat kann eben einfach leiden auf die Dauer. Trotzdem, es war ein interessanter Versuch, den ich mit einem Treibhaus auch wieder unternehmen würde.


Später hielt ich eine Hummelkönigin im Treibhaus, die hier allein ein kleines Nest gründete. Die Hummel kam erstaulicherweise ganz gut zurecht.


LG, Frank.


Was für mich gegen eine Haltung unserer Wespen in Terrarien spricht, ist vor allem, dass diese Arten gute und ausdauernde Flieger sind und weite Flüge unternehmen. Unsere Wespen leben in Landschaften, in denen es nicht überall schon in der Nähe des Nestes Nahrung gibt, sie müssen also ausdauernde Flieger sein und so unternehmen sie Flüge für die Versorgung des Nestes, die sicher einige Kilometer weit sein können. Das Halten in kleinen Terrarien ist für mich so etwas wie eine Haltung von Windhunden in kleinen Zwingern.


Andere, vor allem waldbewohnende Wespen scheinen mit einer Haltung in Gefangenschaft sehr viel besser zurechtzukommen. Ich hielt vor einiger Zeit eine tropische Faltenwespe in meinem kleinen Treibhaus, diese Wespe kam ganz hervorragend mit den Gegebenheiten im Treibhaus zurecht. Das Tier stammte aus Frz.-Guayana, Herr Kalytta hatte mir eine winzige Restkolonie mitgebracht, die leider nur aus zwei übriggebliebenen Wespen, vermutlich Arbeiterinnen bestand und einem leeren kleinen Brutnest. Eine der Wespen starb leider bald, die zweite lebte einige Zeit im Treibhaus und starb nach Monaten eines wohl natürlichen Todes. Das Nest wurde von ihr später kaum noch aufgesucht und bleib leer und brutlos, sie übernachtete regelmässig zwischen den Blättern eines Drachenbaumes.


Die Wespe kam ganz hervorragend über Monate zurecht, flog sicher und absolut souverän im teilweise dichten Geäst der Vegetation, versorgte sich mit Nahrung, Zucker, Wasser und auch mit tierischem Eiweiss. Ich hatte immer den Eindruck, dass diese Wespe auch deswegen so sicher flog und navigierte, weil die Art im tropischen Regenwald Südamerikas sich ebenfalls in unübersichtlichen, kleinteiligen und dichtbewachsenen Gelände orientieren muss.


Leider war diese Wespe nicht imstande, allein wieder Brut aufzuziehen, es handelte sich wohl um eine sowieso unbegattete Arbeiterin, wie bereits gesagt. Trotzdem, es war ein wunderschönes Tier und ein schönes Erlebnis, sie zu beobachten. Die Wespe hatte die Grösse einer kräftigen Arbeiterin von Polistes dominulus.
Bilder der Wespe finden sich hier in diesem Thread: http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=52


Im gleichem Treibhaus hielt ich später europäische Feldwespen für einige Zeit. Vergleichend kann ich sagen, dass diese etwas schlechter zurechtkamen. Ihr Flug war einfach weniger kontrolliert und geschickt auf den engen Raum, manchmal, wenn auch selten flogen dieTiere gegen heisse Lampen und Glasscheiben. Solche Kollisionen sind ungut für die fliegenden Tiere, der Flugapparat kann eben einfach leiden auf die Dauer. Trotzdem, es war ein interessanter Versuch, den ich mit einem Treibhaus auch wieder unternehmen würde.


Später hielt ich eine Hummelkönigin im Treibhaus, die hier allein ein kleines Nest gründete. Die Hummel kam erstaulicherweise ganz gut zurecht.


LG, Frank.



Post 15978 -

@ Messorus, skippy and all the non-german-speakers: Please post in english and don't translate your textes with the translator. The translation is sometimes horrible...
Thanks!


Greetings, Phil


@ Messorus, skippy and all the non-german-speakers: Please post in english and don't translate your textes with the translator. The translation is sometimes horrible...
Thanks!


Greetings, Phil



Post 15884 -

Moin,


wollte einmal nachfragen, ob jemand Erfahrung mit der Haltung von Wespen hat?
Überlege im Moment, ob ich mir ein Volk (vermutlich im Frühjahr) anschaffen werde.


Freundliche Grüße
Jannik


Moin,


wollte einmal nachfragen, ob jemand Erfahrung mit der Haltung von Wespen hat?
Überlege im Moment, ob ich mir ein Volk (vermutlich im Frühjahr) anschaffen werde.


Freundliche Grüße
Jannik



Post 15975 -

Ich möchte zu schaffen für Dolichovespula Nest wie diese. Für Polistes ähnlich. Ich denke, wenn ich sie gut füttern will, ist es kein Problem. Aber Sie können nicht dieses Feld mit Queen auf Fenster im Frühjahr. Sie verlassen können. Besser starten Nest in kleineren Aquarien und bewegen Sie dann auf Fenster, wenn Nest beginnen. Das Gleiche gilt für Polistes.
Es ist gleichzeitig aufgerufen, als "Polen-Methode" im Sinne von Bombini.
(google t)


http://www.aculeata.de/Nest-am-Fenster-2002/wie_es_begann____/wie_es_begann____.html


or
http://www.aculeata.de/Nest_am_Fenster/nest_am_fenster.html


Ich möchte zu schaffen für Dolichovespula Nest wie diese. Für Polistes ähnlich. Ich denke, wenn ich sie gut füttern will, ist es kein Problem. Aber Sie können nicht dieses Feld mit Queen auf Fenster im Frühjahr. Sie verlassen können. Besser starten Nest in kleineren Aquarien und bewegen Sie dann auf Fenster, wenn Nest beginnen. Das Gleiche gilt für Polistes.
Es ist gleichzeitig aufgerufen, als "Polen-Methode" im Sinne von Bombini.
(google t)


http://www.aculeata.de/Nest-am-Fenster-2002/wie_es_begann____/wie_es_begann____.html


or
http://www.aculeata.de/Nest_am_Fenster/nest_am_fenster.html



Post 18463 -

I think It will be better when I put here links on my "diary" of Polistes dominula nests.


Here is today´s shot of Polistes dominula nest no.3 , actually 34 days old. If you have any questions about Polistes keeping , ask :)
You can see second generation of chambers on sides of nest , I quess about 50 new chambers with eggs there.


Video has been taken by my webcam , however I have not Raynox adapter on camera at home right now (aswell, still in HD!)


https://www.youtube.com/watch?v=Rdqtjjn9eUQ


I think It will be better when I put here links on my "diary" of Polistes dominula nests.


Here is today´s shot of Polistes dominula nest no.3 , actually 34 days old. If you have any questions about Polistes keeping , ask :)
You can see second generation of chambers on sides of nest , I quess about 50 new chambers with eggs there.


Video has been taken by my webcam , however I have not Raynox adapter on camera at home right now (aswell, still in HD!)


https://www.youtube.com/watch?v=Rdqtjjn9eUQ



Post 18536 -

After 16 days , first workers are on nests. At the moment 37th day.
Workers are not able to see on this video - they usualy rest on top of nest (you can see just head there in midle of video)


https://www.youtube.com/watch?v=RAHR9aReV7g


After 16 days , first workers are on nests. At the moment 37th day.
Workers are not able to see on this video - they usualy rest on top of nest (you can see just head there in midle of video)


https://www.youtube.com/watch?v=RAHR9aReV7g



Post 18600 -

Polistes LIVE - coming soon (working on server right now!)
At the moment 3 queens 6 workers in this one , 12 crickets/day


https://www.youtube.com/watch?v=ntdhHYgNo9Q


Polistes LIVE - coming soon (working on server right now!)
At the moment 3 queens 6 workers in this one , 12 crickets/day


https://www.youtube.com/watch?v=ntdhHYgNo9Q



Post 18707 -

Polistes LIVE


at the moment just by file , on website soon.


Download
http://www.polistes.sk/stream_web.asx
(or) http://www.polistes.sk/stream_web.rar
to your computer and try to turn it on some media player (like Windows media player etc.) .... BEST WAY is to turn it on VLC media player (there it works for almost everyone). Other players may not work.


There is not LED lighthing yet , so lighteness depends on sun. Now is bad weather so they are not so active, but webcam will be available probably to the end of session :clap:


Polistes LIVE


at the moment just by file , on website soon.


Download
http://www.polistes.sk/stream_web.asx
(or) http://www.polistes.sk/stream_web.rar
to your computer and try to turn it on some media player (like Windows media player etc.) .... BEST WAY is to turn it on VLC media player (there it works for almost everyone). Other players may not work.


There is not LED lighthing yet , so lighteness depends on sun. Now is bad weather so they are not so active, but webcam will be available probably to the end of session :clap:



Post 18818 -

Again a video from Polistes terrarium.


In this <20 minute video you can see how quickly they can eat. It takes about 7-8 minutes to eat 1 big cricket. They actually like to eat 15-16 of them , every day.


http://www.youtube.com/watch?v=OXbPNFDO3MU


In this longer video you can see more highlights:


2:45 - worker makes nest
7:40 - workers in terrarium are seeking for new food
7:50 - getting second cricket
8:30 - cricket ready
8:50 - worker search for new cricket
10:15 - eating leg detail (nest detail)
13:40 - larvae
15:00 - nest overall view
15:10 - third cricket
16:00 - cricket ready
17:00 - found
17:50 - nest is waiting for new food - already all has been eaten
18:30 - cricket on two parts lol ... later battery on camera is off :/


I can already say , that keeping of local Polistes wasp is such a big fun as keeping 500€ Myrmecia ants.

I will support every beginner who would like to try it.
Who is searching for action show , perfect insect hunting eye view , low money animal + setup , it is the best way.
You can always put this basin on your balcoon or in the garden.
Soon I would like to create some instruction videos to teach , how to create simple setup , where to find queens , how to start nest and how to work with them.
It is possible to keep with no stings.


Again a video from Polistes terrarium.


In this <20 minute video you can see how quickly they can eat. It takes about 7-8 minutes to eat 1 big cricket. They actually like to eat 15-16 of them , every day.


http://www.youtube.com/watch?v=OXbPNFDO3MU


In this longer video you can see more highlights:


2:45 - worker makes nest
7:40 - workers in terrarium are seeking for new food
7:50 - getting second cricket
8:30 - cricket ready
8:50 - worker search for new cricket
10:15 - eating leg detail (nest detail)
13:40 - larvae
15:00 - nest overall view
15:10 - third cricket
16:00 - cricket ready
17:00 - found
17:50 - nest is waiting for new food - already all has been eaten
18:30 - cricket on two parts lol ... later battery on camera is off :/


I can already say , that keeping of local Polistes wasp is such a big fun as keeping 500€ Myrmecia ants.

I will support every beginner who would like to try it.
Who is searching for action show , perfect insect hunting eye view , low money animal + setup , it is the best way.
You can always put this basin on your balcoon or in the garden.
Soon I would like to create some instruction videos to teach , how to create simple setup , where to find queens , how to start nest and how to work with them.
It is possible to keep with no stings.



Post 15962 -

Hello
Ich habe schlechte Erfahrungen mit Wespenhaltung. Aber die Wespen sind Polistes, nicht die Arten als Vespula, Dolichovespula... Besuchen Sie meine Seite,[links]http://www.polistes.sk[/links] ! Ich kann einige Königinen fur verkauf, auch(Polistes dominula).


You can translate my page into Deutsch. Actually I will update whole site with better texts and more pictures. I´m writting this in English because I´m not good at Deutsch, this sentences up was just my firt try.
Best regards
Messorus


Hello
Ich habe schlechte Erfahrungen mit Wespenhaltung. Aber die Wespen sind Polistes, nicht die Arten als Vespula, Dolichovespula... Besuchen Sie meine Seite,[links]http://www.polistes.sk[/links] ! Ich kann einige Königinen fur verkauf, auch(Polistes dominula).


You can translate my page into Deutsch. Actually I will update whole site with better texts and more pictures. I´m writting this in English because I´m not good at Deutsch, this sentences up was just my firt try.
Best regards
Messorus



Post 15968 -

Frank,
I must just agree with everything you say. Flying insects is flying insects and they must have such space for feeling free.I would never try to keep Vespula in interier, this is just bad(I ment this on my page too). I also know that keeping Polistes in 25x20x20cm terarium was cruel. But it was my second try to keep this ,,wasps", and I´m not sure if would queen start the colony in bigger space.I´m stil learning. Have a look onto videos of American keepers, they use their ,,Criter keepers" as basin for full season keeping!
I don´t allow with used old comb from next seasons, I know P. dominula accepts it, but it could obtain also parasitic mites and etc.
I will just try this in next season, when I´m going to keep Polistes dominula in 100 x 50 x 60cm terarium with plants and etc. Dou you think is that enough space??


Frank,
ich muss Dir in allen Sachen zustimmen. Fliegende Insekten sind eben fliegende Insekten und benötigen Platz um sich frei zu fühlen. Ich würde niemals versuchen Vespula so zu halten, das ist einfach nur schlecht (was ich auch auf meiner Homepage erwähne). Ich weiß auch, dass die Haltung von Polistes in 25x20x20 cm Terrarium grausam ist. Aber es war mein zweiter Versuch diese Wespen zu halten, und ich bin nicht sicher ob die Königin auch mit deutlich mehr Platz gründen würde. Ich bin noch am Lernen. Schau Dir die Videos von amerikanischen Haltern an, die benutzen ihre "Criter keepers" [Anm., es handelt sich dabei um diese Futtertierplastikboxen] für die gesamte Saison!
Ich verwende keine alten, genutzten Nester, ich weiß zwar dass P. dominula diese Nester akzeptiert, aber sie könnten parasitische Milben etc. enthalten. Ich werde es mal diese nächste Saison probieren, wenn ich P. dominula in 100x50x60 cm Terrarium mit Pflanzen etc. halten werde.
Denkst Du, dass das genug Platz ist??


Frank,
I must just agree with everything you say. Flying insects is flying insects and they must have such space for feeling free.I would never try to keep Vespula in interier, this is just bad(I ment this on my page too). I also know that keeping Polistes in 25x20x20cm terarium was cruel. But it was my second try to keep this ,,wasps", and I´m not sure if would queen start the colony in bigger space.I´m stil learning. Have a look onto videos of American keepers, they use their ,,Criter keepers" as basin for full season keeping!
I don´t allow with used old comb from next seasons, I know P. dominula accepts it, but it could obtain also parasitic mites and etc.
I will just try this in next season, when I´m going to keep Polistes dominula in 100 x 50 x 60cm terarium with plants and etc. Dou you think is that enough space??


Frank,
ich muss Dir in allen Sachen zustimmen. Fliegende Insekten sind eben fliegende Insekten und benötigen Platz um sich frei zu fühlen. Ich würde niemals versuchen Vespula so zu halten, das ist einfach nur schlecht (was ich auch auf meiner Homepage erwähne). Ich weiß auch, dass die Haltung von Polistes in 25x20x20 cm Terrarium grausam ist. Aber es war mein zweiter Versuch diese Wespen zu halten, und ich bin nicht sicher ob die Königin auch mit deutlich mehr Platz gründen würde. Ich bin noch am Lernen. Schau Dir die Videos von amerikanischen Haltern an, die benutzen ihre "Criter keepers" [Anm., es handelt sich dabei um diese Futtertierplastikboxen] für die gesamte Saison!
Ich verwende keine alten, genutzten Nester, ich weiß zwar dass P. dominula diese Nester akzeptiert, aber sie könnten parasitische Milben etc. enthalten. Ich werde es mal diese nächste Saison probieren, wenn ich P. dominula in 100x50x60 cm Terrarium mit Pflanzen etc. halten werde.
Denkst Du, dass das genug Platz ist??



Post 15981 -

Frank, I was keeping P. dominula for 3 moths in really small terarium, you know, and wasps had no problem with their wings. The1. and last worker had problem with wings, but that was because of low air humidity when the worker was born.
Maybe your higher temperature and air humidity in your Gigantiops biosphere involved it. Check this videos: http://www.youtube.com/watch?v=0N5nrApPXCQ and http://www.youtube.com/watch?v=QXJ1UFpHxjU . Maybe this guy doesn´t ment any died individuals during 5 and 2 moths period of keeping, but also if the fundatrix die, her daughters will continue colony reproduction on their own. But I don´t think that his Polistes had problems with wings, also when they were kept in such small spaces.


Frank, ich habe P. dominula für 3 Monate in einem wirklichen schmalen Terrarium gehalten, und die Wespen hatten kein Problem mit ihren Flügeln. Der erste und der letzte Arbeiter hatten Probleme mit den Flügeln, aber das war wegen der niedrigen Luftfeuchtigkeit als sie geboren wurden.
Vielleicht hat Deine höhere Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Deiner Gigantiops -Biosphäre auch zu ähnlichen geführt.
Sie Dir mal diese Videos an: http://www.youtube.com/watch?v=0N5nrApPXCQ und http://www.youtube.com/watch?v=QXJ1UFpHxjU Vielleicht erwähnt dieser Typ nicht irgendwelche toten Individuen seit 5 und 2 Monaten der Haltung, aber auch wenn die Gründerkönigin stirbt, ihre Töchter werden die Fortpflanzung weiter betreiben. Aber ich denke nicht, dass seine Polistes Probleme mit ihren Flügeln hatten, also wenn sie in so kleinen Räumen gehalten wurden.


Frank, I was keeping P. dominula for 3 moths in really small terarium, you know, and wasps had no problem with their wings. The1. and last worker had problem with wings, but that was because of low air humidity when the worker was born.
Maybe your higher temperature and air humidity in your Gigantiops biosphere involved it. Check this videos: http://www.youtube.com/watch?v=0N5nrApPXCQ and http://www.youtube.com/watch?v=QXJ1UFpHxjU . Maybe this guy doesn´t ment any died individuals during 5 and 2 moths period of keeping, but also if the fundatrix die, her daughters will continue colony reproduction on their own. But I don´t think that his Polistes had problems with wings, also when they were kept in such small spaces.


Frank, ich habe P. dominula für 3 Monate in einem wirklichen schmalen Terrarium gehalten, und die Wespen hatten kein Problem mit ihren Flügeln. Der erste und der letzte Arbeiter hatten Probleme mit den Flügeln, aber das war wegen der niedrigen Luftfeuchtigkeit als sie geboren wurden.
Vielleicht hat Deine höhere Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Deiner Gigantiops -Biosphäre auch zu ähnlichen geführt.
Sie Dir mal diese Videos an: http://www.youtube.com/watch?v=0N5nrApPXCQ und http://www.youtube.com/watch?v=QXJ1UFpHxjU Vielleicht erwähnt dieser Typ nicht irgendwelche toten Individuen seit 5 und 2 Monaten der Haltung, aber auch wenn die Gründerkönigin stirbt, ihre Töchter werden die Fortpflanzung weiter betreiben. Aber ich denke nicht, dass seine Polistes Probleme mit ihren Flügeln hatten, also wenn sie in so kleinen Räumen gehalten wurden.