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Wer sagt denn, dass die Art bedroht ist? In den Gebieten, in denen die Art lebt, ist die Art nicht bedroht. Die Art kommt halt in Deutschland nicht flächendeckend vor, das tat sie wohl nie :D, sie ist in manchen wärmeren Gebieten wie zB. hier an Mosel und Mittelrhein häufig und in anderen Gebieten wie im etwas kühleren Brandenburg etwas seltener. Aber nicht bedroht. Die Art kommt eben nicht überall mit gleicher Häufigkeit vor.
Ich glaube nicht, dass diese kleinen Königinnen allein und selbstständig gründen. Ich fand in den 80ern mal eine Königin nach ihrem Schwarmflug und setzte diese mit Arbeiterinnen und Brut aus einem Nest zusammen. Das gelang, die Königin wurde angenommen und suchte auch den Anschluss.
Vermutlich suchen die jungen Königinnen Einlass in die unzähligen Zweignester der Art und es entstehen so neue Kolonien mit eigenen Königinnen.
LG, Frank.
Wer sagt denn, dass die Art bedroht ist? In den Gebieten, in denen die Art lebt, ist die Art nicht bedroht. Die Art kommt halt in Deutschland nicht flächendeckend vor, das tat sie wohl nie :D, sie ist in manchen wärmeren Gebieten wie zB. hier an Mosel und Mittelrhein häufig und in anderen Gebieten wie im etwas kühleren Brandenburg etwas seltener. Aber nicht bedroht. Die Art kommt eben nicht überall mit gleicher Häufigkeit vor.
Ich glaube nicht, dass diese kleinen Königinnen allein und selbstständig gründen. Ich fand in den 80ern mal eine Königin nach ihrem Schwarmflug und setzte diese mit Arbeiterinnen und Brut aus einem Nest zusammen. Das gelang, die Königin wurde angenommen und suchte auch den Anschluss.
Vermutlich suchen die jungen Königinnen Einlass in die unzähligen Zweignester der Art und es entstehen so neue Kolonien mit eigenen Königinnen.
LG, Frank.
Hallo,
es ist noch vor der eigentlichen Schwärmzeit. Normalerweise findet das schwärmen erst ab Juni statt, ich vermute, dass Deine Königin also schon etwas älter ist, wer weiß was ihr so passiert ist. Dass sie selten ist, stimmt so nicht, da hat Frank recht.
Ich hatte auch mal eine Königin, die sich problemlos mit Arbeiterinnen zusammensetzen ließ. Ich würde Dir, falls Du sie behalten willst, auch dazu raten.
Kaj, kann mich nicht mehr erinnern Kann aber sein. Wodurch es ja nicht ausgeschlossen ist, dass die wenigen Arbeiterinnen nicht auch adoptiert waren.
Ich weiß von einer wissenschaftlichen Arbeit, die sich mit der Gründung von D. quadripunctatus beschäftigt, kann mich aber nicht mehr an den Namen erinnern....
Grüße, Phil
Hallo,
es ist noch vor der eigentlichen Schwärmzeit. Normalerweise findet das schwärmen erst ab Juni statt, ich vermute, dass Deine Königin also schon etwas älter ist, wer weiß was ihr so passiert ist. Dass sie selten ist, stimmt so nicht, da hat Frank recht.
Ich hatte auch mal eine Königin, die sich problemlos mit Arbeiterinnen zusammensetzen ließ. Ich würde Dir, falls Du sie behalten willst, auch dazu raten.
Kaj, kann mich nicht mehr erinnern Kann aber sein. Wodurch es ja nicht ausgeschlossen ist, dass die wenigen Arbeiterinnen nicht auch adoptiert waren.
Ich weiß von einer wissenschaftlichen Arbeit, die sich mit der Gründung von D. quadripunctatus beschäftigt, kann mich aber nicht mehr an den Namen erinnern....
Grüße, Phil
Hallo,
im Ameisenforum wird sie unter der Gefährdungsstufe 3 ("Gefährdet") gelistet, und die Information stammt wahrscheinlich aus dem Seifert. Kann es nicht überprüfen, weil ich meinen verloren habe...
Wie auch immer, man sollte sich nicht durch die Rote Liste täuschen lassen. Viele der dort gelisteten Arten, wie zum Beispiel Camponotus vagus ("vom Aussterben bedroht"), Aphaenogaster subterranea ("Stark gefährdet"), Camponotus aethiops ("vom Aussterben bedroht") haben ihre Hauptvorkommen weiter im Süden, im mediterranen Bereich wo sie sehr häufig vorkommen. In Deutschland treten sie dann nur lokal entlang der Grenze zur Schweiz, Österreich und Frankreichs auf, einfach weil ihr Verbreitungsgebiet nicht weiter in den Norden hineinreicht. Ähnlich ist es auch mit Camponotus truncatus (Vorwarnliste).
Deutschland ist groß und klimatisch unterschiedlich, und die Wärmegebiete haben große Vorkommen von ansonsten nicht vorhandenen Arten, die dann eben Deutschlandweit als Gefährdet eingestuft werden - obwohl die Art, europaweit betrachtet, sehr häufig ist und keinesfalls im Bestand bedroht. Jeder Österreicher wird berichten können, dass Camponotus vagus nicht vom Aussterben bedroht ist, sondern im Gegenteil sehr häufig. Man muss sich vor Augen führen, dass die Liste für Deutschland gemacht ist. Aber nördlich der Alpen sind die Vorkommen eben nur gering, und in Deutschland kommen sie eben nur lokal in Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg vor. Bei Aphaenogaster subterranea ist es ähnlich - die Art braucht sehr warme Standorte, die in Deutschland fast nur an den Nebenflüssen des Rheins (z.B. Mosel, Lahn) und in den südlichen Wärmegebieten wie Kaiserstuhl gegeben sind, und nur dort sind sie wirklich häufig. In den anderen Regionen sind sie sehr selten. Ich machte einmal eine Exkursion mit Andreas Schulz an der Lahn, und war überrascht wie häufig die Aphaenogaster dort waren.
In der Schweiz und Österreich sind die klimatischen Unterschiede zwischen Alpen Süd- und Nordseite wahrscheinlich noch drastischer, wegen der Nähe zum Mittelmeer dringen in den südlicheren Teil schon Arten wie Crematogaster scutellaris oder Pheidole pallidula vor.
Btw., ich frage mich, warum Pheidole pallidula nicht als "vom Aussterben bedroht" für D gelistet ist, soll es doch sehr kleine Vorkommen in RP geben. Vllt. wird angenommen, dass sie nicht ursprünglich dort heimisch sind, sondern erst kürzlich eingeschleppt?
Dolichoderus quadripunctatus hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet in Deutschland, ich weiß nicht genau in welchen Regionen sie selten sind. Vielleicht liegt es auch an ihrer arboricolen Lebensweise, so dass sie bei Arterfassungen, die meistens sowieso nur in kleinen Biotopen stattfinden, übersehen werden.
Grüße, Phil
Hallo,
im Ameisenforum wird sie unter der Gefährdungsstufe 3 ("Gefährdet") gelistet, und die Information stammt wahrscheinlich aus dem Seifert. Kann es nicht überprüfen, weil ich meinen verloren habe...
Wie auch immer, man sollte sich nicht durch die Rote Liste täuschen lassen. Viele der dort gelisteten Arten, wie zum Beispiel Camponotus vagus ("vom Aussterben bedroht"), Aphaenogaster subterranea ("Stark gefährdet"), Camponotus aethiops ("vom Aussterben bedroht") haben ihre Hauptvorkommen weiter im Süden, im mediterranen Bereich wo sie sehr häufig vorkommen. In Deutschland treten sie dann nur lokal entlang der Grenze zur Schweiz, Österreich und Frankreichs auf, einfach weil ihr Verbreitungsgebiet nicht weiter in den Norden hineinreicht. Ähnlich ist es auch mit Camponotus truncatus (Vorwarnliste).
Deutschland ist groß und klimatisch unterschiedlich, und die Wärmegebiete haben große Vorkommen von ansonsten nicht vorhandenen Arten, die dann eben Deutschlandweit als Gefährdet eingestuft werden - obwohl die Art, europaweit betrachtet, sehr häufig ist und keinesfalls im Bestand bedroht. Jeder Österreicher wird berichten können, dass Camponotus vagus nicht vom Aussterben bedroht ist, sondern im Gegenteil sehr häufig. Man muss sich vor Augen führen, dass die Liste für Deutschland gemacht ist. Aber nördlich der Alpen sind die Vorkommen eben nur gering, und in Deutschland kommen sie eben nur lokal in Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg vor. Bei Aphaenogaster subterranea ist es ähnlich - die Art braucht sehr warme Standorte, die in Deutschland fast nur an den Nebenflüssen des Rheins (z.B. Mosel, Lahn) und in den südlichen Wärmegebieten wie Kaiserstuhl gegeben sind, und nur dort sind sie wirklich häufig. In den anderen Regionen sind sie sehr selten. Ich machte einmal eine Exkursion mit Andreas Schulz an der Lahn, und war überrascht wie häufig die Aphaenogaster dort waren.
In der Schweiz und Österreich sind die klimatischen Unterschiede zwischen Alpen Süd- und Nordseite wahrscheinlich noch drastischer, wegen der Nähe zum Mittelmeer dringen in den südlicheren Teil schon Arten wie Crematogaster scutellaris oder Pheidole pallidula vor.
Btw., ich frage mich, warum Pheidole pallidula nicht als "vom Aussterben bedroht" für D gelistet ist, soll es doch sehr kleine Vorkommen in RP geben. Vllt. wird angenommen, dass sie nicht ursprünglich dort heimisch sind, sondern erst kürzlich eingeschleppt?
Dolichoderus quadripunctatus hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet in Deutschland, ich weiß nicht genau in welchen Regionen sie selten sind. Vielleicht liegt es auch an ihrer arboricolen Lebensweise, so dass sie bei Arterfassungen, die meistens sowieso nur in kleinen Biotopen stattfinden, übersehen werden.
Grüße, Phil
Hallo zusammen,
nur eine kurze Info zum Schutzstatus dieser Art.
In der Roten Liste der Tiere Deutschlands (1998) wurde Dolichoderus quadripunctatus in Kategorie 2 ("stark gefährdet") eingestuft. Die aktuellste(?) Fassung der Bundesartenschutzverordung (BArtSchV) vom 16.02.2005 führt die Art allerdings nicht in der Anlage 1 auf und somit gehört sie weder zu den besonders noch streng geschützten Arten Deutschlands.
Ob sich durch den Eintrag in der (veralteten?) Roten Liste irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich der Haltung/Entnahme aus der Natur ergeben oder aktuelle Ausgaben der Roten Liste (nur noch käuflich zu erwerben?!) die Art überhaupt noch enthalten, weiß ich leider nicht.
Gruß,
Chris
Hallo zusammen,
nur eine kurze Info zum Schutzstatus dieser Art.
In der Roten Liste der Tiere Deutschlands (1998) wurde Dolichoderus quadripunctatus in Kategorie 2 ("stark gefährdet") eingestuft. Die aktuellste(?) Fassung der Bundesartenschutzverordung (BArtSchV) vom 16.02.2005 führt die Art allerdings nicht in der Anlage 1 auf und somit gehört sie weder zu den besonders noch streng geschützten Arten Deutschlands.
Ob sich durch den Eintrag in der (veralteten?) Roten Liste irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich der Haltung/Entnahme aus der Natur ergeben oder aktuelle Ausgaben der Roten Liste (nur noch käuflich zu erwerben?!) die Art überhaupt noch enthalten, weiß ich leider nicht.
Gruß,
Chris
Hallo Frank und Ameise-Sica,
ich kann mich erinnern mal ein Gründungsnest Dolichoderus quadripunctatus mit gerade mal drei kleinen Arbeiterinnen gefunden zu haben.
War mir deswegen eigentlich immer ziehmlich sicher, dass diese auch alleine gründen können, da ich mir kaum vorstellen kann, dass ein Zweignest so klein ist und so weit ab von anderen Nestern wie dieses es war.
Phil sollte diesen Fund bestätigen können, wenn er sich nochmal daran erinnern kann.^^
Die Gründung bei den kleinen Ameisen wird aber denke ich trotzdem sehr schwer sein und ich würde Franks Tipp auf jeden Fall beherzigen.
Gruß
Kaj
Hallo Frank und Ameise-Sica,
ich kann mich erinnern mal ein Gründungsnest Dolichoderus quadripunctatus mit gerade mal drei kleinen Arbeiterinnen gefunden zu haben.
War mir deswegen eigentlich immer ziehmlich sicher, dass diese auch alleine gründen können, da ich mir kaum vorstellen kann, dass ein Zweignest so klein ist und so weit ab von anderen Nestern wie dieses es war.
Phil sollte diesen Fund bestätigen können, wenn er sich nochmal daran erinnern kann.^^
Die Gründung bei den kleinen Ameisen wird aber denke ich trotzdem sehr schwer sein und ich würde Franks Tipp auf jeden Fall beherzigen.
Gruß
Kaj
Hallo zusammen!
Gestern bin ich mal nach draussen, um mir frische Luft zu holen.
Nach ein paar Stunden mit den Freunden, stachen mir auf einem der Bäume, (war so weit ich noch weiss eine Eiche)
Dolichoderus quadripunctatus Arbeiterinnen ins Auge. Sie waren flink, und sehr hastig unterwegs.
An einer kleinen Ecke haben sie eine Art "Kaffekränzchen" errichtet, mit kleinen Läusen die Honig liefern.
Der Baum war auch noch von grossen Formica besiedelt, (können auch Camponotus sein), und Themnothorax-Arten.
Schliesslich beschloss ich mal den Baum zu inspizieren, wo rauf ich eine Dolichoderus quadripunctatus Königin ganz unten,
fast am Ende des Sammes zusammen gekauert fand. Ich schaute mir sie genauer an, ja es war eine Dolichoderus quadripunctatus Königin!
Die typischen vier Punkte waren auf ihrem Hinterleib zu erkennen. Die arme hatte leider nur noch 5 Beine, lebte aber noch.
Da beschloss ich sie mitzunehmen, und schnell holte ich von zu Hause ne Plastikbox, füllte sie mit etwas Sand und Erde, und legte vorsichtig
die Königin hinein. Sie fand schnell im Sand ein paar Aushebungen die wie kleine Hügel aussehen, und "nistete" sich dazwischen ein.
Schnell in Google gesurft was sehe ich da? Dolichoderus quadripunctatus schwärmen erst im Juli! Schnell fing ich aus purer Neugier eine Arbeiterin und legte sie auch in die Plastikbox, denn ich dachte die Königin wäre mit ihren Arbeiterinnen umgezogen. (Fantasievoller Gedanke )
Die beiden waren so wild drauf drinnen, das sie nicht mal auf sich achteten, also keine klare Tatsache ob meine Vermutung stimmt.
Daraufhin entfernte ich die Arbeiterin, und transportierte sie wieder zum Baum. Der Königin habe ich Honigwasser angeboten, was gerne sehr
gerne angenommen wurde. Nun befindet sich die Königin in meiner Obhut, besser gesagt in meinem dunklen Schrank. Ja ja und nochmals ja,
die Art ist bedroht. Nun ja ich dachte daran, das die Königin eine riesige Kolonie grossziehen soll, bis sie Geschlechtstiere haben, dann werde ich die Geschlechtstiere freilassen, um die Dolichoderus quadripunctatus Population zu retten. Leider kann das auch schief gehen.
Ich wage mich mal einen Schritt näher zur Haltung: Wie wärs mit einem Korknest?
Was haltet ihr von der ganzen Sache?
MfG Ameise-Sica
Hallo zusammen!
Gestern bin ich mal nach draussen, um mir frische Luft zu holen.
Nach ein paar Stunden mit den Freunden, stachen mir auf einem der Bäume, (war so weit ich noch weiss eine Eiche)
Dolichoderus quadripunctatus Arbeiterinnen ins Auge. Sie waren flink, und sehr hastig unterwegs.
An einer kleinen Ecke haben sie eine Art "Kaffekränzchen" errichtet, mit kleinen Läusen die Honig liefern.
Der Baum war auch noch von grossen Formica besiedelt, (können auch Camponotus sein), und Themnothorax-Arten.
Schliesslich beschloss ich mal den Baum zu inspizieren, wo rauf ich eine Dolichoderus quadripunctatus Königin ganz unten,
fast am Ende des Sammes zusammen gekauert fand. Ich schaute mir sie genauer an, ja es war eine Dolichoderus quadripunctatus Königin!
Die typischen vier Punkte waren auf ihrem Hinterleib zu erkennen. Die arme hatte leider nur noch 5 Beine, lebte aber noch.
Da beschloss ich sie mitzunehmen, und schnell holte ich von zu Hause ne Plastikbox, füllte sie mit etwas Sand und Erde, und legte vorsichtig
die Königin hinein. Sie fand schnell im Sand ein paar Aushebungen die wie kleine Hügel aussehen, und "nistete" sich dazwischen ein.
Schnell in Google gesurft was sehe ich da? Dolichoderus quadripunctatus schwärmen erst im Juli! Schnell fing ich aus purer Neugier eine Arbeiterin und legte sie auch in die Plastikbox, denn ich dachte die Königin wäre mit ihren Arbeiterinnen umgezogen. (Fantasievoller Gedanke )
Die beiden waren so wild drauf drinnen, das sie nicht mal auf sich achteten, also keine klare Tatsache ob meine Vermutung stimmt.
Daraufhin entfernte ich die Arbeiterin, und transportierte sie wieder zum Baum. Der Königin habe ich Honigwasser angeboten, was gerne sehr
gerne angenommen wurde. Nun befindet sich die Königin in meiner Obhut, besser gesagt in meinem dunklen Schrank. Ja ja und nochmals ja,
die Art ist bedroht. Nun ja ich dachte daran, das die Königin eine riesige Kolonie grossziehen soll, bis sie Geschlechtstiere haben, dann werde ich die Geschlechtstiere freilassen, um die Dolichoderus quadripunctatus Population zu retten. Leider kann das auch schief gehen.
Ich wage mich mal einen Schritt näher zur Haltung: Wie wärs mit einem Korknest?
Was haltet ihr von der ganzen Sache?
MfG Ameise-Sica
Hallo zusammen!
Danke für eure Vorschläge!
Der Königin geht es mittlerweile immer noch Gut, sie lebt noch.
Das zusetzen von Arbeiterinnen wird hoffentlich klappen.
Das Dolichoderus quadripunctatus Nest konnte ich bis jetzt noch nicht finden, nur die Arbeiterinnen.
MfG Ameise-Sica
Hallo zusammen!
Danke für eure Vorschläge!
Der Königin geht es mittlerweile immer noch Gut, sie lebt noch.
Das zusetzen von Arbeiterinnen wird hoffentlich klappen.
Das Dolichoderus quadripunctatus Nest konnte ich bis jetzt noch nicht finden, nur die Arbeiterinnen.
MfG Ameise-Sica
Hallo zusammen!
Ich habe Gute Neuigkeiten!
Die Königin hat erfolgreich ein Arbeiterin adoptiert.
Habe gestern nämlich 4 Arbeiterinnen in die Box der Königin gelegt.
Heute Morgen: " Arbeiterinnen sind verschwunden, eine ist vollkommen auseinander genommen,
die andere hockt in einer Ecke. Aus purer Neugier stupste ich sie an, wodurch sie in Panik ausbrach.
Sie stolperte über die Königin, und im selben Moment, befühlerten sich beide, putzen sich gegenseitig,
und blieben zusammen. Eine Geglückte Adoption? Ich Hoffe Sehr das es was aus der Kolonie wird!
MfG Ameise-Sica
Hallo zusammen!
Ich habe Gute Neuigkeiten!
Die Königin hat erfolgreich ein Arbeiterin adoptiert.
Habe gestern nämlich 4 Arbeiterinnen in die Box der Königin gelegt.
Heute Morgen: " Arbeiterinnen sind verschwunden, eine ist vollkommen auseinander genommen,
die andere hockt in einer Ecke. Aus purer Neugier stupste ich sie an, wodurch sie in Panik ausbrach.
Sie stolperte über die Königin, und im selben Moment, befühlerten sich beide, putzen sich gegenseitig,
und blieben zusammen. Eine Geglückte Adoption? Ich Hoffe Sehr das es was aus der Kolonie wird!
MfG Ameise-Sica