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Hier findest du alle Posts des Threads ceratopheidole-sinica-haltungsbedingungen-.


Post 21652 -

Hi paty,


leider kenne ich diese Art nicht, kann dir da also keine Angaben machen.
Ich selber würde aber so vorgehen, dass ich im Becken verschiedene Temperaturzonen anbieten würde und in den verschiedenen Zonen mehrere Nester einsetzen.
Somit könnte man vielleicht raus finden, vorausgesetzt diese Art ist Umzugsfreudig, welche Temperaturen bevorzugt werden.


LG
Holger


Hi paty,


leider kenne ich diese Art nicht, kann dir da also keine Angaben machen.
Ich selber würde aber so vorgehen, dass ich im Becken verschiedene Temperaturzonen anbieten würde und in den verschiedenen Zonen mehrere Nester einsetzen.
Somit könnte man vielleicht raus finden, vorausgesetzt diese Art ist Umzugsfreudig, welche Temperaturen bevorzugt werden.


LG
Holger



Post 21668 -

Hi paty,


ist es dir möglich ein paar Bilder deiner Anlage zu machen?


LG
Holger


Hi paty,


ist es dir möglich ein paar Bilder deiner Anlage zu machen?


LG
Holger



Post 21662 -

Hi Paty,



ich habe selbst schon mal eine sehr große Pheidole gehalten, dennoch keine C. sinica, bei diese Art ist die Königin um einiges größer als die Soldaten.
Dies war bei mir nicht der Fall.


Holger hat das wichtigste schon gesagt.


Aber ich sehe es als gutes Zeichen, dass die kleinen den RG Eingang mit Sand verschließen, hat damals meine Jungkolonie auch gemacht, die stellen sie die gewollte Feuchtigkeit schon ein.


Wie meinst du das genau mit den "toten" Arbeitern, sitzen diese nur sinnlos rum oder liegen sie mit zusammengezogenen Gliedmaßen da?



Grüße


Hi Paty,



ich habe selbst schon mal eine sehr große Pheidole gehalten, dennoch keine C. sinica, bei diese Art ist die Königin um einiges größer als die Soldaten.
Dies war bei mir nicht der Fall.


Holger hat das wichtigste schon gesagt.


Aber ich sehe es als gutes Zeichen, dass die kleinen den RG Eingang mit Sand verschließen, hat damals meine Jungkolonie auch gemacht, die stellen sie die gewollte Feuchtigkeit schon ein.


Wie meinst du das genau mit den "toten" Arbeitern, sitzen diese nur sinnlos rum oder liegen sie mit zusammengezogenen Gliedmaßen da?



Grüße



Post 21665 -

Hey,



wie groß ist den eig die Kolonie?


LG


Hey,



wie groß ist den eig die Kolonie?


LG



Post 21778 -

Hey,


freut mich das es geklappt hat... drücke dir die Daumen, dass die Kolonie schnell an zuwachs gewinnt.


Grüße


Hey,


freut mich das es geklappt hat... drücke dir die Daumen, dass die Kolonie schnell an zuwachs gewinnt.


Grüße



Post 21649 -

Hallo,


seit kurzem halte ich eine Ceratopheidole sinica Kolonie. Nun jedoch stellt sich folgendes Problem. Ich halte sie zur Zeit bei Temperaturen von 25-27 °C tagsüber, Nachts bei 19-20 °C und eine Luftfeuchte von 60-80 %. so wie ich alle Pheidole bisher hielt.
Die Arbeiterinnen sind sehr, sehr aktiv, jedoch verbauen sie immer das Reagenzglas zu, bis auf ein kleines Loch. Wenn ich ins RG schaue, liegen einige Arbeiterinnen auf dem Boden, und sehen ziemlich tot aus. Doch dann bewegen sie sich nach einigen Sekunden wieder. Brut ist wenig vorhanden, nur Larven (mittlere und ganz kleine, frisch geschlüpfte). Auch fressen sie nicht viel.
Jetzt zu meiner Frage : Sind diese Verhaltensweisen normal für diese Art ? Die Pheidole spathifera halte ich unter gleichen Bedingungen und ihnen gefällt es sehr.
Kann es sein, dass die Arbeiterinnen sich so verhalten, weil es vielleicht zu warm ist und zu feucht im RG, da sie es ja verbauen ?


Liebe Grüße


Hallo,


seit kurzem halte ich eine Ceratopheidole sinica Kolonie. Nun jedoch stellt sich folgendes Problem. Ich halte sie zur Zeit bei Temperaturen von 25-27 °C tagsüber, Nachts bei 19-20 °C und eine Luftfeuchte von 60-80 %. so wie ich alle Pheidole bisher hielt.
Die Arbeiterinnen sind sehr, sehr aktiv, jedoch verbauen sie immer das Reagenzglas zu, bis auf ein kleines Loch. Wenn ich ins RG schaue, liegen einige Arbeiterinnen auf dem Boden, und sehen ziemlich tot aus. Doch dann bewegen sie sich nach einigen Sekunden wieder. Brut ist wenig vorhanden, nur Larven (mittlere und ganz kleine, frisch geschlüpfte). Auch fressen sie nicht viel.
Jetzt zu meiner Frage : Sind diese Verhaltensweisen normal für diese Art ? Die Pheidole spathifera halte ich unter gleichen Bedingungen und ihnen gefällt es sehr.
Kann es sein, dass die Arbeiterinnen sich so verhalten, weil es vielleicht zu warm ist und zu feucht im RG, da sie es ja verbauen ?


Liebe Grüße



Post 21661 -

Das habe ich gemacht. Ich denke aber mal, dass diese ziemlich Nesttreu sind. Ich verstehe nur nicht, warum die Arbeiterinnen wie tot auf dem Boden liegen, und nach einigen Sekunden wieder top fit sind.


Das habe ich gemacht. Ich denke aber mal, dass diese ziemlich Nesttreu sind. Ich verstehe nur nicht, warum die Arbeiterinnen wie tot auf dem Boden liegen, und nach einigen Sekunden wieder top fit sind.



Post 21664 -

Hallo,


danke für die Antwort.


Die Tiere liegen auf der Seite, teilweise mit angezogenen Gliedmaßen, einige auch ziemlich ausgebreitet. Jedoch immer nur 2-4 Arbeiterinnen. Der Rest verhält sich ganz normal.


Grüße


Hallo,


danke für die Antwort.


Die Tiere liegen auf der Seite, teilweise mit angezogenen Gliedmaßen, einige auch ziemlich ausgebreitet. Jedoch immer nur 2-4 Arbeiterinnen. Der Rest verhält sich ganz normal.


Grüße



Post 21666 -

1 Gyne, ca. 25-30 Arbeiterinnen und 1 Soldat.


1 Gyne, ca. 25-30 Arbeiterinnen und 1 Soldat.



Post 21669 -

Hallo,


habe eben mal schnell eins mit meiner Handycamera aufgenommen.



Das ist das Becken - 30x20cm.
Als Deckel eine 8mm Plexiglasplatte, mit ausgeschnittenem Rechteck, zum Hereingreifen, säubern und füttern. Festgeklebt mit Silikon. Als Ausbruchssperre dient Talkum. ( Bewährt sich immer als sehr gut! )
Rechts , bis zum Kies steht ein Y-Tong Stein, welcher aber noch geschlossen bleibt, bis die Kolonie etwas größer ist. Unten am Beckenboden dient Seramis als Wasserspeicher. Darauf kommt Kies etwa 15cm. Somit kann ich das Nest immer befeuchten. Man sieht ebenfalls das RG, dessen Eingang an einem kleinen Holzast und Rinde verschwindet. Das bietet den Tieren Schatten am Eingang. Der Eingang natürlich mit Kies zugebaut, dass ein kleines Loch für die Arbeiterinnen bleibt. Leider habe ich nur ein großes Thermometer. Sieht etwas hässlich aus. Als Lichtquelle dient eine 18 Watt Lampe, die das Becken bis zu 26°C erwärmt. Hinter dem Thermometer liegt ein weiteres RG, damit sie sich, falls sie wollen, auch in die kältere Ecke des Beckens verziehen können.


Grüße


Hallo,


habe eben mal schnell eins mit meiner Handycamera aufgenommen.



Das ist das Becken - 30x20cm.
Als Deckel eine 8mm Plexiglasplatte, mit ausgeschnittenem Rechteck, zum Hereingreifen, säubern und füttern. Festgeklebt mit Silikon. Als Ausbruchssperre dient Talkum. ( Bewährt sich immer als sehr gut! )
Rechts , bis zum Kies steht ein Y-Tong Stein, welcher aber noch geschlossen bleibt, bis die Kolonie etwas größer ist. Unten am Beckenboden dient Seramis als Wasserspeicher. Darauf kommt Kies etwa 15cm. Somit kann ich das Nest immer befeuchten. Man sieht ebenfalls das RG, dessen Eingang an einem kleinen Holzast und Rinde verschwindet. Das bietet den Tieren Schatten am Eingang. Der Eingang natürlich mit Kies zugebaut, dass ein kleines Loch für die Arbeiterinnen bleibt. Leider habe ich nur ein großes Thermometer. Sieht etwas hässlich aus. Als Lichtquelle dient eine 18 Watt Lampe, die das Becken bis zu 26°C erwärmt. Hinter dem Thermometer liegt ein weiteres RG, damit sie sich, falls sie wollen, auch in die kältere Ecke des Beckens verziehen können.


Grüße



Post 21752 -

Nun sind einige Tage vergangen, und ich melde mich mal. Das Problem habe ich behoben. Anscheinend waren ihnen 26 Grad zu warm, und somit senkte ich die Temperatur auf 24 Grad ab. Anscheinend passt dies den Tieren um einiges besser. Wenn die Kolonie etwas größer ist, versuche ich nochmal die Kolonie bei 26 Grad zu halten, immerhin. da wo sie herkommen herrschen auch mal Temperaturen um die 26-28 Grad. Das Arbeiterinnen am Boden liegen ist mit der Absenkung der Temperatur nicht mehr zu sehen. Ebenfalls bot ich ihnen mehr Geäst und Holz an, da ich gelesen habe, dass die Kolonie sehr oft in dicht bewachsenen Orten zu finden ist.


Grüße


Nun sind einige Tage vergangen, und ich melde mich mal. Das Problem habe ich behoben. Anscheinend waren ihnen 26 Grad zu warm, und somit senkte ich die Temperatur auf 24 Grad ab. Anscheinend passt dies den Tieren um einiges besser. Wenn die Kolonie etwas größer ist, versuche ich nochmal die Kolonie bei 26 Grad zu halten, immerhin. da wo sie herkommen herrschen auch mal Temperaturen um die 26-28 Grad. Das Arbeiterinnen am Boden liegen ist mit der Absenkung der Temperatur nicht mehr zu sehen. Ebenfalls bot ich ihnen mehr Geäst und Holz an, da ich gelesen habe, dass die Kolonie sehr oft in dicht bewachsenen Orten zu finden ist.


Grüße



Post 21787 -

Danke, dass hoffe ich auch.


Du hattest ja auch mal deine groesse Pheidole gehalten.. Hattest du sie letzendlich in einem Erdnest gehalten, oder weiterhin im Y-Tong?


Danke, dass hoffe ich auch.


Du hattest ja auch mal deine groesse Pheidole gehalten.. Hattest du sie letzendlich in einem Erdnest gehalten, oder weiterhin im Y-Tong?