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Bienen, ein Schwarm findet eine neue Bleibe.
Es begann an einem warmen, sonnigen Vormittag.
Meine Gedanken hingen an ein paar schöne Stunden im Schwimmbad, doch es sollte ganz anders kommen.
So gegen 10 Uhr hatten Kundschafterinnen unserer Honigbiene (Apis mellifera ) meinen leeren Bienenschaukasten aufgespürt und schnell nahmen Ereignisse ihren Lauf, die heutzutage zu den ganz besonderen Erlebnissen in der Natur zählen.
So an die Hundert Bienen fanden mehr als Begeisterung an dem, was sie da entdeckt hatten.
Schnell waren sie dabei zu beobachten, wie sie nicht nur den Schaukasten inspizierten, nein sie fingen an sauber zu machen.
Für einen Imker ist klar, unter den Bienen herrschte helle Begeisterung, eine neue Bleibe gefunden zu haben.
Minute um Minute schlich ich um den Kasten, voller Ungeduld ob es denn, was wird mit dem Einzug eines Bienenschwarms?
Sie hatten es drauf, meine Geduld richtig herauszufordern, mit anderen Worten, es tat sich nichts weiter.
Schnell wird ein Bienenschwarm von einem Imker entdeckt und eingefangen und genau so schnell ist es dann vorbei mit dem Zuflug eines Bienenschwarms.
Grob hochgezählt war wohl schon die dritte Tasse Kaffee drauf gegangen und gut nach 15 Uhr, ich verweilte sitzend ein wenig schläfrig im Garten.
Aufgestört durch ein nicht alltägliches, anschwellendes Summen, blickte ich auf in die blühende Linde am Gartenrand, mein Gedanke, gut besucht die Blüten.
Und dann ging es los, flach über das Garagendach, vorbei an der Linde, bis hin zu den Kirschbäumen.
Unglaublich wie aus einem kaum wahrnehmbaren Summen, von jetzt auf gleich ein nicht mehr zu überhörendes Getöse wurde.
Ohje, was war da los in den Kirschbäumen, Bienen, Bienen, die Luft überaus voll von diesen munteren Insekten.
Schnell wurde mir klar, das wird nichts, diese vielen Bienen passen unmöglich in meinen Schaukasten,
das Ding hat nur 2 Waben.
Einem Imker ist vorbereitet auf solche Notfälle der Natur.
Schnell eine größere Beute mitten in das Schwärmgewirbel gestellt und geschaut, was wird?
Es ist gekommen, was kommen musste, sie haben mich gleich verstanden und sind da eingezogen, wo sie alle unterkommen können.
Na ja die Natur geht ihre Wege.
Es gehört heutzutage zu einem ganz besonderen Naturerlebnis, schwärmende Bienen zu beobachten.
Im (Gegensatz) zu unseren Ameisen verlassen tausende von Bienen mit ihrer Königin ihr Volk und machen sich auf die Suche nach einer Möglichkeit, wo sie ein neues Nest aufbauen können.
Jeder der das Glück hat so ein Schwarmvolk zu beobachten, wird begeistert sein.
Grüße Wolfgang
Bienen, ein Schwarm findet eine neue Bleibe.
Es begann an einem warmen, sonnigen Vormittag.
Meine Gedanken hingen an ein paar schöne Stunden im Schwimmbad, doch es sollte ganz anders kommen.
So gegen 10 Uhr hatten Kundschafterinnen unserer Honigbiene (Apis mellifera ) meinen leeren Bienenschaukasten aufgespürt und schnell nahmen Ereignisse ihren Lauf, die heutzutage zu den ganz besonderen Erlebnissen in der Natur zählen.
So an die Hundert Bienen fanden mehr als Begeisterung an dem, was sie da entdeckt hatten.
Schnell waren sie dabei zu beobachten, wie sie nicht nur den Schaukasten inspizierten, nein sie fingen an sauber zu machen.
Für einen Imker ist klar, unter den Bienen herrschte helle Begeisterung, eine neue Bleibe gefunden zu haben.
Minute um Minute schlich ich um den Kasten, voller Ungeduld ob es denn, was wird mit dem Einzug eines Bienenschwarms?
Sie hatten es drauf, meine Geduld richtig herauszufordern, mit anderen Worten, es tat sich nichts weiter.
Schnell wird ein Bienenschwarm von einem Imker entdeckt und eingefangen und genau so schnell ist es dann vorbei mit dem Zuflug eines Bienenschwarms.
Grob hochgezählt war wohl schon die dritte Tasse Kaffee drauf gegangen und gut nach 15 Uhr, ich verweilte sitzend ein wenig schläfrig im Garten.
Aufgestört durch ein nicht alltägliches, anschwellendes Summen, blickte ich auf in die blühende Linde am Gartenrand, mein Gedanke, gut besucht die Blüten.
Und dann ging es los, flach über das Garagendach, vorbei an der Linde, bis hin zu den Kirschbäumen.
Unglaublich wie aus einem kaum wahrnehmbaren Summen, von jetzt auf gleich ein nicht mehr zu überhörendes Getöse wurde.
Ohje, was war da los in den Kirschbäumen, Bienen, Bienen, die Luft überaus voll von diesen munteren Insekten.
Schnell wurde mir klar, das wird nichts, diese vielen Bienen passen unmöglich in meinen Schaukasten,
das Ding hat nur 2 Waben.
Einem Imker ist vorbereitet auf solche Notfälle der Natur.
Schnell eine größere Beute mitten in das Schwärmgewirbel gestellt und geschaut, was wird?
Es ist gekommen, was kommen musste, sie haben mich gleich verstanden und sind da eingezogen, wo sie alle unterkommen können.
Na ja die Natur geht ihre Wege.
Es gehört heutzutage zu einem ganz besonderen Naturerlebnis, schwärmende Bienen zu beobachten.
Im (Gegensatz) zu unseren Ameisen verlassen tausende von Bienen mit ihrer Königin ihr Volk und machen sich auf die Suche nach einer Möglichkeit, wo sie ein neues Nest aufbauen können.
Jeder der das Glück hat so ein Schwarmvolk zu beobachten, wird begeistert sein.
Grüße Wolfgang
...da musst du den Schwimmbad Besuch wohl verschieben
Ich durfte solche Schwärme auch schon einfangen und muss sagen das es echt sehr spannend ist. Es ist immer eine Herausforderung ,wenn man gerade garnicht damit rechnet und plötzlich angerufen wird,besonders wenn lauter Schaulustige zugucken ,weil es in einer Wohnhaussiedlung stattfindet^^
Sehr schöne Bilder !
Liebe Grüße
...da musst du den Schwimmbad Besuch wohl verschieben
Ich durfte solche Schwärme auch schon einfangen und muss sagen das es echt sehr spannend ist. Es ist immer eine Herausforderung ,wenn man gerade garnicht damit rechnet und plötzlich angerufen wird,besonders wenn lauter Schaulustige zugucken ,weil es in einer Wohnhaussiedlung stattfindet^^
Sehr schöne Bilder !
Liebe Grüße
Schwarmbienen sind bestrebt möglichst schnell in ihren neuen Stock zu kommen,
das Geschwirr ist nach gut einer Stunde vorbei.
Im Stock ist ein überdeutliches Summen zu hören.
Was weiter passiert, hängt davon ab, zu welcher Tageszeit der Schwarm eingezogen ist.
War das erst am späten Nachmittag der Fall, ist nur geringer Flugbetrieb vorhanden, mehr nicht.
Ist der Schwarm früh eingezogen, beginnen erste Bienen am Nachmittag sich neu einzufliegen.
Mit dem Schwärmen vergessen Bienen den Standort der Beute (Nest, Bienenstock), aus der sie geschwärmt sind,
und müssen sich den neuen Standort neu einprägen.
Zudem fangen sie an ihre neue Beute intensiv sauber zu machen.
Die kommenden Tage sind geprägt von ansteigendem Flugbetrieb.
Am 1. Tag ist in den Mittagsstunden für ca. 30 Minuten Hochbetrieb, ein Großteil des Volkes führt seine Orientierungsflüge durch.
Ansonsten sind einige Bienen zu beobachten, die Nektar eintragen, der wird jetzt dringend gebraucht, um neue Waben bauen zu können.
Wie intensiv sie die ersten Tage Nektar eintragen, hängt neben der vorhandenen Tracht (Blüten die Nektar geben) davon ab,
wie lange der Schwarm unterwegs war.
Kurz vor dem Ausschwärmen aus ihrem alten Stock, tanken Bienen richtig auf (füllen ihren sozialen Magen mit Honig), eine Reserve,
die ca. für 3 Tage reicht.
Etwa ab den 3. Tag tragen sie auch Pollen ein.
(Pollen und Nektar werden als Futter für Bienenlarven gebraucht)
Wenn alles passt, haben sie nach 3 Tagen schon einiges an Waben fertig gestellt.
Eine Bienenkönigin fängt schon wenige Stunden nach dem Einzug an, Eier zu legen.
Nach 3 Tagen schlüpfen die Larven und das Bienenarbeitsleben geht wieder richtig los.
Schwarmbienen sind überaus fleißig, müssen sie doch reichliche Waben bauen, Nachwuchs aufziehen, Vorräte anlegen,
um bis zum Winter gut gerüstet zu sein.
Passt das Wetter, ist Tag für Tag ordentlich Flugbetrieb.
Stevie das mit dem Honig dauert noch, zudem müssen sie vorher noch einen Winter überleben.
Grüße Wolfgang
Schwarmbienen sind bestrebt möglichst schnell in ihren neuen Stock zu kommen,
das Geschwirr ist nach gut einer Stunde vorbei.
Im Stock ist ein überdeutliches Summen zu hören.
Was weiter passiert, hängt davon ab, zu welcher Tageszeit der Schwarm eingezogen ist.
War das erst am späten Nachmittag der Fall, ist nur geringer Flugbetrieb vorhanden, mehr nicht.
Ist der Schwarm früh eingezogen, beginnen erste Bienen am Nachmittag sich neu einzufliegen.
Mit dem Schwärmen vergessen Bienen den Standort der Beute (Nest, Bienenstock), aus der sie geschwärmt sind,
und müssen sich den neuen Standort neu einprägen.
Zudem fangen sie an ihre neue Beute intensiv sauber zu machen.
Die kommenden Tage sind geprägt von ansteigendem Flugbetrieb.
Am 1. Tag ist in den Mittagsstunden für ca. 30 Minuten Hochbetrieb, ein Großteil des Volkes führt seine Orientierungsflüge durch.
Ansonsten sind einige Bienen zu beobachten, die Nektar eintragen, der wird jetzt dringend gebraucht, um neue Waben bauen zu können.
Wie intensiv sie die ersten Tage Nektar eintragen, hängt neben der vorhandenen Tracht (Blüten die Nektar geben) davon ab,
wie lange der Schwarm unterwegs war.
Kurz vor dem Ausschwärmen aus ihrem alten Stock, tanken Bienen richtig auf (füllen ihren sozialen Magen mit Honig), eine Reserve,
die ca. für 3 Tage reicht.
Etwa ab den 3. Tag tragen sie auch Pollen ein.
(Pollen und Nektar werden als Futter für Bienenlarven gebraucht)
Wenn alles passt, haben sie nach 3 Tagen schon einiges an Waben fertig gestellt.
Eine Bienenkönigin fängt schon wenige Stunden nach dem Einzug an, Eier zu legen.
Nach 3 Tagen schlüpfen die Larven und das Bienenarbeitsleben geht wieder richtig los.
Schwarmbienen sind überaus fleißig, müssen sie doch reichliche Waben bauen, Nachwuchs aufziehen, Vorräte anlegen,
um bis zum Winter gut gerüstet zu sein.
Passt das Wetter, ist Tag für Tag ordentlich Flugbetrieb.
Stevie das mit dem Honig dauert noch, zudem müssen sie vorher noch einen Winter überleben.
Grüße Wolfgang
Was ist geworden?
Wie unsere Ameisen auch verbringt die Honigbiene so was wie eine "Winterruhe", allerdings mit deutlichen Abweichungen.
Bienen sind in der Lage, selbst Wärme zu erzeugen, dafür brauchen sie Energie.
Für diese sorgen sie in den Sommermonaten indem sie fleißig Blüten besuchen und Nektar eintragen.
Der wird weiter verarbeiten zu Honig.
Imker sind fix dabei und beklauen die Bienen, in dem sie dieses leckere, süße Zeug entnehmen.
Pech für die Bienen, nichts mehr mit der Energie für die Wintermonate?
Kein Imker ist bestrebt seine Bienen eingehen zu lassen, die Bienen bekommen ein Ersatzfuttermittel.
Was ist klar, Kohlenhydrate müssen drin sein.
Es gibt reichlich Zuckerwasser, was die Bienen einlagern, um die nötigen Energiereserven zu haben, die sie zur Überwinterung brauchen.
Nebenbei angemerkt, wenn Bienen damit gut über den Winter kommen, kann Zuckerwasser für unsere Ameisen nicht verkehrt sein.
Mit diesen eingelagerten Energiereserven halten sie den Winter über ihr Heizsystem am laufen.
Eine Winterstarre wie bei unseren Ameisen gibt es bei den Bienen nicht.
Soweit ein paar weiterführende Worte.
Der Schwarm vom letzten Jahr ist prima über den Winter gekommen,
nicht weiter verwunderlich, einen richtigen Winter gab es nicht.
Überwintert haben sie in einer Magazinbeute.
Was ist das denn jetzt schon wieder?
So ein Teil besteht aus einzelnen Etagen, wo nach Bedarf (Zunahme der Bienenanzahl), weitere Etagen aufgesetzt werden.
Hört sich doch praktisch an oder?
Habe ich auch viele Jahre so gesehen.
Nur irgendwie bin ich in die Jahre gekommen, nicht mehr der Jüngste.
Leider verstehen die Bienen davon nichts.
Ihren Honig tragen sie ohne Rücksicht auf ihren Halter, weiterhin in die obersten Etagen.
Was soll ich dazu schreiben, so ist nun mal ihr natürliches Verhalten.
Wo liegt jetzt das Problem?
Einfach geschrieben, mein Rücken!
Das versteht Ihr jetzt nicht, gut das kann ich wiederum gut verstehen.
Das wirkliche Leben, die entscheidenden Dinge eines Bienenvolkes,
auf die ein Imker achten muss, laufen in den unteren Etagen einer Magazinbeute ab.
In den oberen Etagen lagern sie den Honig, und der hat richtig Gewicht.
Neugierig, wie ich nun mal bin, muss ich die schweren Honigetagen herunterheben,
um Einblicke zu bekommen, wie es mit ihrer Nachwuchsaufzucht aussieht.
Irgendwie passte das nicht mehr, Änderung musste her (der Rücken).
Prima Wetter heute und ein Halter der an seine Rücken denkend, seinen Bienen richtig Stress abverlangt hat.
In diese Magazinbeute haben sie den Winter überdauert.
Das ist jetzt ihr neues Zuhause.
Drückt mir die Daumen, dass sie damit klarkommen und ich weiter berichten kann.
Umzug
Ihr neues Zuhause, falls Interesse besteht, berichte ich weiter.
Grüße Wolfgang
Was ist geworden?
Wie unsere Ameisen auch verbringt die Honigbiene so was wie eine "Winterruhe", allerdings mit deutlichen Abweichungen.
Bienen sind in der Lage, selbst Wärme zu erzeugen, dafür brauchen sie Energie.
Für diese sorgen sie in den Sommermonaten indem sie fleißig Blüten besuchen und Nektar eintragen.
Der wird weiter verarbeiten zu Honig.
Imker sind fix dabei und beklauen die Bienen, in dem sie dieses leckere, süße Zeug entnehmen.
Pech für die Bienen, nichts mehr mit der Energie für die Wintermonate?
Kein Imker ist bestrebt seine Bienen eingehen zu lassen, die Bienen bekommen ein Ersatzfuttermittel.
Was ist klar, Kohlenhydrate müssen drin sein.
Es gibt reichlich Zuckerwasser, was die Bienen einlagern, um die nötigen Energiereserven zu haben, die sie zur Überwinterung brauchen.
Nebenbei angemerkt, wenn Bienen damit gut über den Winter kommen, kann Zuckerwasser für unsere Ameisen nicht verkehrt sein.
Mit diesen eingelagerten Energiereserven halten sie den Winter über ihr Heizsystem am laufen.
Eine Winterstarre wie bei unseren Ameisen gibt es bei den Bienen nicht.
Soweit ein paar weiterführende Worte.
Der Schwarm vom letzten Jahr ist prima über den Winter gekommen,
nicht weiter verwunderlich, einen richtigen Winter gab es nicht.
Überwintert haben sie in einer Magazinbeute.
Was ist das denn jetzt schon wieder?
So ein Teil besteht aus einzelnen Etagen, wo nach Bedarf (Zunahme der Bienenanzahl), weitere Etagen aufgesetzt werden.
Hört sich doch praktisch an oder?
Habe ich auch viele Jahre so gesehen.
Nur irgendwie bin ich in die Jahre gekommen, nicht mehr der Jüngste.
Leider verstehen die Bienen davon nichts.
Ihren Honig tragen sie ohne Rücksicht auf ihren Halter, weiterhin in die obersten Etagen.
Was soll ich dazu schreiben, so ist nun mal ihr natürliches Verhalten.
Wo liegt jetzt das Problem?
Einfach geschrieben, mein Rücken!
Das versteht Ihr jetzt nicht, gut das kann ich wiederum gut verstehen.
Das wirkliche Leben, die entscheidenden Dinge eines Bienenvolkes,
auf die ein Imker achten muss, laufen in den unteren Etagen einer Magazinbeute ab.
In den oberen Etagen lagern sie den Honig, und der hat richtig Gewicht.
Neugierig, wie ich nun mal bin, muss ich die schweren Honigetagen herunterheben,
um Einblicke zu bekommen, wie es mit ihrer Nachwuchsaufzucht aussieht.
Irgendwie passte das nicht mehr, Änderung musste her (der Rücken).
Prima Wetter heute und ein Halter der an seine Rücken denkend, seinen Bienen richtig Stress abverlangt hat.
In diese Magazinbeute haben sie den Winter überdauert.
Das ist jetzt ihr neues Zuhause.
Drückt mir die Daumen, dass sie damit klarkommen und ich weiter berichten kann.
Umzug
Ihr neues Zuhause, falls Interesse besteht, berichte ich weiter.
Grüße Wolfgang
Berichte unbedingt weiter, Wolfgang. Und ich denke, die Bienen werden da sehr gut zurechtkommen und so auf deinen Rücken Rücksicht nehmen.
Bienenstichte, Rückenleiden und andere Leiden, war da nicht irgendwie ein Zusammenhang?
Ich wünsche deinen Bienen ein gutes Bienenjahr und und dir ein halbwegs schmerzfreies Jahr, Wolfgang.
Und, Bienen gehören ja mittlerweile fast zu den selteneren Insekten. Ihre Haltung sollte eigentlich massiv gefördert werden.
LG, Frank.
Berichte unbedingt weiter, Wolfgang. Und ich denke, die Bienen werden da sehr gut zurechtkommen und so auf deinen Rücken Rücksicht nehmen.
Bienenstichte, Rückenleiden und andere Leiden, war da nicht irgendwie ein Zusammenhang?
Ich wünsche deinen Bienen ein gutes Bienenjahr und und dir ein halbwegs schmerzfreies Jahr, Wolfgang.
Und, Bienen gehören ja mittlerweile fast zu den selteneren Insekten. Ihre Haltung sollte eigentlich massiv gefördert werden.
LG, Frank.
Hallo Wolfgang!
Letztes Jahr lies sich ein Bienenschwarm in meiner Nachbarschaft an einem mit Wein bewachsenem Fachwerkhaus nieder. Sie suchten dort kurzweilig Schutz. Das Getöse hörte man schon aus der Entfernung, ich konnte das dumpfe Summen erst gar nicht deuten, erst als ich näher kam.
Es ist wirklich beeindruckend und auch ein wenig beängstigend, so empfand ich zumindest. Das Summen ist echt imposant.
Tolle Bilder, Wolfgang, danke für das Teilen und Dir natürlich ganz viel Spaß mit dem Volk und genieß den süßen Honig.
LG Stevie
Hallo Wolfgang!
Letztes Jahr lies sich ein Bienenschwarm in meiner Nachbarschaft an einem mit Wein bewachsenem Fachwerkhaus nieder. Sie suchten dort kurzweilig Schutz. Das Getöse hörte man schon aus der Entfernung, ich konnte das dumpfe Summen erst gar nicht deuten, erst als ich näher kam.
Es ist wirklich beeindruckend und auch ein wenig beängstigend, so empfand ich zumindest. Das Summen ist echt imposant.
Tolle Bilder, Wolfgang, danke für das Teilen und Dir natürlich ganz viel Spaß mit dem Volk und genieß den süßen Honig.
LG Stevie
Ohje, der Rücken.
Hatte selber mal einen Bandscheibenvorfall und weiss was es heisst, der Rücken.
Drück dir auf jedenfalls die Daumen, dass sie damit klar kommen und freue mich auf weitere Berichte.
Wäre auch mal interessant ein Bericht zu lesen wie der Honig letztendlich in die Gläser gelangt.
Ein Arbeitskollege von mir hat vor ein paar Jahren mit den Bienen angefangen, vielleicht darf ich ja hier dazu etwas beisteuern?
LG
Holger
Ohje, der Rücken.
Hatte selber mal einen Bandscheibenvorfall und weiss was es heisst, der Rücken.
Drück dir auf jedenfalls die Daumen, dass sie damit klar kommen und freue mich auf weitere Berichte.
Wäre auch mal interessant ein Bericht zu lesen wie der Honig letztendlich in die Gläser gelangt.
Ein Arbeitskollege von mir hat vor ein paar Jahren mit den Bienen angefangen, vielleicht darf ich ja hier dazu etwas beisteuern?
LG
Holger
Schöner Beitrag Erne!
Bei uns gibt es seit kurzer Zeit eine Aktion "Rent a Bee" bei der man einen Stock mit Volk von einem Imker für eine Saison mieten kann, erfreut sich reger Teilnahme.
Heute habe ich gelesen, daß der Neonicotinoid- Gehalt in Stöcken (was immer das auch beinhaltet) seit dem Verbot dieser Beizmittel im vorigen Jahr um 60% zurückgegangen ist ( bei uns in Ö ). Es geschehen noch Zeichen und Wunder - Spritzmittelverbote helfen? Da schau her!
Liebe Grüße
Volker
Schöner Beitrag Erne!
Bei uns gibt es seit kurzer Zeit eine Aktion "Rent a Bee" bei der man einen Stock mit Volk von einem Imker für eine Saison mieten kann, erfreut sich reger Teilnahme.
Heute habe ich gelesen, daß der Neonicotinoid- Gehalt in Stöcken (was immer das auch beinhaltet) seit dem Verbot dieser Beizmittel im vorigen Jahr um 60% zurückgegangen ist ( bei uns in Ö ). Es geschehen noch Zeichen und Wunder - Spritzmittelverbote helfen? Da schau her!
Liebe Grüße
Volker
Vielen Dank! So etwas habe ich noch nicht gesehen! Wäre gern dabei aber die Bilder und Videos sind klasse!
Wie sieht es denn an Aktivität aus wenn der Umzug abgeschlossen ist? Ist bei der Anzahl an Bienen nicht trotzdem viel los?
Vielen Dank! So etwas habe ich noch nicht gesehen! Wäre gern dabei aber die Bilder und Videos sind klasse!
Wie sieht es denn an Aktivität aus wenn der Umzug abgeschlossen ist? Ist bei der Anzahl an Bienen nicht trotzdem viel los?