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Hier findest du alle Posts des Threads camponotus-rufipes-2-kolonien.


Post 24669 -

Jede Ameisenart benötigt Ruhephasen. Keine Art läuft permanent auf Hochproduktion. Dafür sind nur einige Monate eines jeden Jahres ausgewählt. Man merkt das die Bruteinheiten schwanken im Laufe des Jahres. Manche Arten haben sich auf das Klima und demzufolge dem Nahrungsangebot angepasst. Bei anderen Arten ist es auf die Zeitgeschichte zurückzuführen, deren Ausbreitung etc. Andere nutzen wohl auch einfach einige Wochen im Jahr zur Regeneration oder ähnlichem.


Das würde ich jetzt aber wirklich in Frage stellen. Hast Du dafür irgendwelche Quellen?


Grüße, Phil


Jede Ameisenart benötigt Ruhephasen. Keine Art läuft permanent auf Hochproduktion. Dafür sind nur einige Monate eines jeden Jahres ausgewählt. Man merkt das die Bruteinheiten schwanken im Laufe des Jahres. Manche Arten haben sich auf das Klima und demzufolge dem Nahrungsangebot angepasst. Bei anderen Arten ist es auf die Zeitgeschichte zurückzuführen, deren Ausbreitung etc. Andere nutzen wohl auch einfach einige Wochen im Jahr zur Regeneration oder ähnlichem.


Das würde ich jetzt aber wirklich in Frage stellen. Hast Du dafür irgendwelche Quellen?


Grüße, Phil



Post 24677 -

Danke für Deine Antwort, Imago. Ich sehe dennoch etwas kritisch; Es mag auf die meisten Arten in der Natur zutreffen, wenn das Nahrungsangebot durch klimatisch (z.B. Regen& Trockenzeiten) bedingte Schwankungen limitiert ist. Aber dennoch würde ich es nicht als allgemein gültiges Prinzip vermuten, es gibt ja durchaus Regionen die nur sehr geringfügigen Schwankungen unterworfen sind. Außerdem würde ich das auch nicht unbedingt auf die Haltung übertragen, denn dort ist das Nahrungsangebot ja vom Halter abhängig, und wenn die Ruhephasen nicht genetisch bedingt sind sondern vom Nahrungsangebot abhängig, dann halte ich es durchaus für sehr wahrscheinlich, dass bei vielen Arten mit großen Wachstumspotenzial (trop. Pheidole, Camponotus etc.) keine echten Ruhephasen eintreten (sofern der Halter permanent füttert/durchgängig gleiche Temperaturen bietet).
Aber gut, das ist jetzt wohl wieder OT, außerdem ist es schwer die Theorie in der Hinsicht zu beweisen, dass es keine Ausnahmen gibt...


Grüße, Phil


Danke für Deine Antwort, Imago. Ich sehe dennoch etwas kritisch; Es mag auf die meisten Arten in der Natur zutreffen, wenn das Nahrungsangebot durch klimatisch (z.B. Regen& Trockenzeiten) bedingte Schwankungen limitiert ist. Aber dennoch würde ich es nicht als allgemein gültiges Prinzip vermuten, es gibt ja durchaus Regionen die nur sehr geringfügigen Schwankungen unterworfen sind. Außerdem würde ich das auch nicht unbedingt auf die Haltung übertragen, denn dort ist das Nahrungsangebot ja vom Halter abhängig, und wenn die Ruhephasen nicht genetisch bedingt sind sondern vom Nahrungsangebot abhängig, dann halte ich es durchaus für sehr wahrscheinlich, dass bei vielen Arten mit großen Wachstumspotenzial (trop. Pheidole, Camponotus etc.) keine echten Ruhephasen eintreten (sofern der Halter permanent füttert/durchgängig gleiche Temperaturen bietet).
Aber gut, das ist jetzt wohl wieder OT, außerdem ist es schwer die Theorie in der Hinsicht zu beweisen, dass es keine Ausnahmen gibt...


Grüße, Phil



Post 24663 -

Hi ohrene!


Fängt ja sehr vielversprechend an. Ich als alter Camponotusfan hänge mich natürlich gleich mal ran an den Thread :)


Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dieser schönen Art. Ihre Chitinoberflächenstruktur lässt die Tiere schön matt wirken. Interessant sind auch ihre vielen kleinen Häärchen.


Zwei Kolonien erlauben einen direkt zu Vergleichen, so kann man viel schneller Erfahrungen mit der Art sammeln.
Diese Tiere lohnt es sich bei längerer Haltung in einem Formicarium mit mehreren Becken und Schlauchverbindungen zu halten und mehreren Nistoptionen. Angeblich sollen sie Zweignester bilden bei fortgeschrittener Koloniegröße.


Das würde mich dann doch direkt interessieren und unterscheidet diese Art von vielen anderen!


Hast Du Ambitionen mit dieser Art in diese Richtung zu gehen?


Achso in Deinerm Startpost hast Du geschrieben:


Ruhephasen: keine


Jede Ameisenart benötigt Ruhephasen. Keine Art läuft permanent auf Hochproduktion. Dafür sind nur einige Monate eines jeden Jahres ausgewählt. Man merkt das die Bruteinheiten schwanken im Laufe des Jahres. Manche Arten haben sich auf das Klima und demzufolge dem Nahrungsangebot angepasst. Bei anderen Arten ist es auf die Zeitgeschichte zurückzuführen, deren Ausbreitung etc. Andere nutzen wohl auch einfach einige Wochen im Jahr zur Regeneration oder ähnlichem.


Winterruhe: Nein
Ruhephasen: Ja


Ich freu mich auf Deinen Bericht, viel Erfolg und vorallem viel Spaß den beiden Kolonien!


LG Stevie


Hi ohrene!


Fängt ja sehr vielversprechend an. Ich als alter Camponotusfan hänge mich natürlich gleich mal ran an den Thread :)


Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dieser schönen Art. Ihre Chitinoberflächenstruktur lässt die Tiere schön matt wirken. Interessant sind auch ihre vielen kleinen Häärchen.


Zwei Kolonien erlauben einen direkt zu Vergleichen, so kann man viel schneller Erfahrungen mit der Art sammeln.
Diese Tiere lohnt es sich bei längerer Haltung in einem Formicarium mit mehreren Becken und Schlauchverbindungen zu halten und mehreren Nistoptionen. Angeblich sollen sie Zweignester bilden bei fortgeschrittener Koloniegröße.


Das würde mich dann doch direkt interessieren und unterscheidet diese Art von vielen anderen!


Hast Du Ambitionen mit dieser Art in diese Richtung zu gehen?


Achso in Deinerm Startpost hast Du geschrieben:


Ruhephasen: keine


Jede Ameisenart benötigt Ruhephasen. Keine Art läuft permanent auf Hochproduktion. Dafür sind nur einige Monate eines jeden Jahres ausgewählt. Man merkt das die Bruteinheiten schwanken im Laufe des Jahres. Manche Arten haben sich auf das Klima und demzufolge dem Nahrungsangebot angepasst. Bei anderen Arten ist es auf die Zeitgeschichte zurückzuführen, deren Ausbreitung etc. Andere nutzen wohl auch einfach einige Wochen im Jahr zur Regeneration oder ähnlichem.


Winterruhe: Nein
Ruhephasen: Ja


Ich freu mich auf Deinen Bericht, viel Erfolg und vorallem viel Spaß den beiden Kolonien!


LG Stevie



Post 24676 -

Hallo Phil!


Nein, ich habe leider keine fundierte Quelle. Prof. Dr. Buschinger klärte mich hinsichtlich dessen einmal auf. Ameisen können sehr wohl das ganze Jahr Brut aufziehen und produzieren, jedoch unterliegt die Aufzucht in der Jahresperiode Schwankungen, welche sich wohl auch verschieben können, wenn es keine exogenen Indikatoren gibt. Klingt meiner Meinung nach auch logisch. Die Natur unterliegt Schwankungen gar keine Frage, und wenn man den Schmetterlingseffekt verantwortlich macht.


In der privaten Haltung könnte dies rein theoretisch anders aussehen, wir können ja Gott spielen und für ganzheitlich gleichbleibende Bedingungen das Jahr über sorgen.


Dennoch habe ich ich sogar bisher sogar zu 100% gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ich habe zwei exotische Ameisenarten bei mir, die mir beide verkauft wurden mit dem Synonym: Benötigen keine Winterruhe. Stimmt evtl. auch, aber dafür halten sie eine mehrmonatige Diapause ein, in der nur sehr vermindert bis gar keine Brut aufgezogen wird und die Ameisen auch nur evtl. im Gegensatz zu den Hochzeiten, zu 5% Außenaktivität leisten. Also nur noch zur sporadischen Nahrungsaufnahme um das Volk zu versorgen. Alles läuft auf Sparflamme.


Tut mir leid das ich hier mit keiner Quelle dienen kann, den Beitrag im Ameisenforum rauszufischen dürfte schier unmöglich sein.


LG Stevie


Hallo Phil!


Nein, ich habe leider keine fundierte Quelle. Prof. Dr. Buschinger klärte mich hinsichtlich dessen einmal auf. Ameisen können sehr wohl das ganze Jahr Brut aufziehen und produzieren, jedoch unterliegt die Aufzucht in der Jahresperiode Schwankungen, welche sich wohl auch verschieben können, wenn es keine exogenen Indikatoren gibt. Klingt meiner Meinung nach auch logisch. Die Natur unterliegt Schwankungen gar keine Frage, und wenn man den Schmetterlingseffekt verantwortlich macht.


In der privaten Haltung könnte dies rein theoretisch anders aussehen, wir können ja Gott spielen und für ganzheitlich gleichbleibende Bedingungen das Jahr über sorgen.


Dennoch habe ich ich sogar bisher sogar zu 100% gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ich habe zwei exotische Ameisenarten bei mir, die mir beide verkauft wurden mit dem Synonym: Benötigen keine Winterruhe. Stimmt evtl. auch, aber dafür halten sie eine mehrmonatige Diapause ein, in der nur sehr vermindert bis gar keine Brut aufgezogen wird und die Ameisen auch nur evtl. im Gegensatz zu den Hochzeiten, zu 5% Außenaktivität leisten. Also nur noch zur sporadischen Nahrungsaufnahme um das Volk zu versorgen. Alles läuft auf Sparflamme.


Tut mir leid das ich hier mit keiner Quelle dienen kann, den Beitrag im Ameisenforum rauszufischen dürfte schier unmöglich sein.


LG Stevie



Post 24678 -

Du aggierst wie ich damals :)


Die Antwort darauf war das die Ovarien der Tiere keine dauerhafte Hochproduktion leisten könnten, es müssen Ruhephasen oder zumindest geminderte Hochproduktionszyklen auftreten.


Ich kann in allen meiner bisher gehalten exotischen Arten starke Schwankungen der Brutproduktion inerhalb eines Jahres feststellen, selbst bei gleichbleibenden Bedingungen.


Ich möchte hier jetzt auch den Diskussionthread nicht entern, vielleicht wäre das ein Anstoß für einen neuen eigenen Faden. Aber hat jemand eine Kolonie, die gleichbleibend gar exponentiell latent Brut aufzieht?


Die Vorstellung allein finde ich beängstigend :?


Ich denke an der Kernaussage das Diapausen von Nöten sind, und sei es das es der Erholung der Tiere dient in welcher Form auch immer, ist etwas dran. Aber Phil Du hast Recht, mir fehlt das Beweismaterial, was evtl. schon wieder einen neunen Thread rechtfertigen und unterstützen würde, hinsichtlich der Erfahrungen anderer Halter.


LG Stevie


Du aggierst wie ich damals :)


Die Antwort darauf war das die Ovarien der Tiere keine dauerhafte Hochproduktion leisten könnten, es müssen Ruhephasen oder zumindest geminderte Hochproduktionszyklen auftreten.


Ich kann in allen meiner bisher gehalten exotischen Arten starke Schwankungen der Brutproduktion inerhalb eines Jahres feststellen, selbst bei gleichbleibenden Bedingungen.


Ich möchte hier jetzt auch den Diskussionthread nicht entern, vielleicht wäre das ein Anstoß für einen neuen eigenen Faden. Aber hat jemand eine Kolonie, die gleichbleibend gar exponentiell latent Brut aufzieht?


Die Vorstellung allein finde ich beängstigend :?


Ich denke an der Kernaussage das Diapausen von Nöten sind, und sei es das es der Erholung der Tiere dient in welcher Form auch immer, ist etwas dran. Aber Phil Du hast Recht, mir fehlt das Beweismaterial, was evtl. schon wieder einen neunen Thread rechtfertigen und unterstützen würde, hinsichtlich der Erfahrungen anderer Halter.


LG Stevie



Post 24680 -

Hallo ohrene!


Du kannst es ja mit Deiner Kolonie mal ausprobieren. Du wirst sehen, nach einem Jahr erkennst Du schon das erste Brutloch, im zweiten Jahr bestätigt es Dir die Kolonie in wahrscheinlich der gleichen Zeit.


Schau mal in gut geführte Haltungserichte, dort liest man es auch.


LG Stevie


Hallo ohrene!


Du kannst es ja mit Deiner Kolonie mal ausprobieren. Du wirst sehen, nach einem Jahr erkennst Du schon das erste Brutloch, im zweiten Jahr bestätigt es Dir die Kolonie in wahrscheinlich der gleichen Zeit.


Schau mal in gut geführte Haltungserichte, dort liest man es auch.


LG Stevie



Post 24684 -

Jetzt hast Du wenigstens genug Motivation und Gründe hier fleißig weiter zu berichten :)


Lassen wir uns überraschen wie es kommt. Ich werde Deinen Bericht interessiert weiterverfolgen!


LG Stevie


Jetzt hast Du wenigstens genug Motivation und Gründe hier fleißig weiter zu berichten :)


Lassen wir uns überraschen wie es kommt. Ich werde Deinen Bericht interessiert weiterverfolgen!


LG Stevie



Post 24675 -

hey Rene,


Schöne Art hast du da, C. rufipes war eine meiner ersten Exoten.
Erhielt Sie damals von einem ehemaligen Händler aus Argentinien.


Hatte damals noch nicht so die Ahnung, war aber eine sehr einfach zu haltende Art.
Bemerkenswert fand ich die explosionsartige Entwicklung dieser Art für deren Größe.


Vorallen arg agressive Bietster waren es, eine minimale Erschütterung und es war Terror im Becken.


Für mich waren die Tiere damals zu agressiv, heute würde ich sie doch gerne nochmal halten. :)



LG


hey Rene,


Schöne Art hast du da, C. rufipes war eine meiner ersten Exoten.
Erhielt Sie damals von einem ehemaligen Händler aus Argentinien.


Hatte damals noch nicht so die Ahnung, war aber eine sehr einfach zu haltende Art.
Bemerkenswert fand ich die explosionsartige Entwicklung dieser Art für deren Größe.


Vorallen arg agressive Bietster waren es, eine minimale Erschütterung und es war Terror im Becken.


Für mich waren die Tiere damals zu agressiv, heute würde ich sie doch gerne nochmal halten. :)



LG



Post 24662 -

hier für die Diskussion über die zwei C. rufipes :)


u. hier zurück zum Bericht:
http://eusozial.de/viewtopic.php?f=43&t=2431


hier für die Diskussion über die zwei C. rufipes :)


u. hier zurück zum Bericht:
http://eusozial.de/viewtopic.php?f=43&t=2431



Post 24665 -

danke für den Hinweis :) habs gleich mal ausgebessert


Ich liebe diese Art auch sehr.. Zweignester habe ich auch oft in der Natur vorgefunden. Denke weil es allgemein schwierig ist einen ausreichend großen Nistplatz zu ergattern. Diese Kolonie selbst befand sich direkt am Dschungel in einem blauen Abfallsack in dem sich Gartenreste wie Gras etc. befanden. Dort hatten sie massig Platz. Andere Kolonien konnte man kaum einsammeln da sie sich sehr verbreitet in holen Ästen aufhielten.
Meine Erfahrung ist es einfach das der Dschungel nicht viele Plätze für Ameisen bereithält. Die meisten morschen Baumstämme sind schon durch Termiten unterwandert.
Leider habe ich etwas wenig Platz in meiner Wohnung :) denke aber das wird sich in 1-2 Jahren bald ändern.


VG
René


danke für den Hinweis :) habs gleich mal ausgebessert


Ich liebe diese Art auch sehr.. Zweignester habe ich auch oft in der Natur vorgefunden. Denke weil es allgemein schwierig ist einen ausreichend großen Nistplatz zu ergattern. Diese Kolonie selbst befand sich direkt am Dschungel in einem blauen Abfallsack in dem sich Gartenreste wie Gras etc. befanden. Dort hatten sie massig Platz. Andere Kolonien konnte man kaum einsammeln da sie sich sehr verbreitet in holen Ästen aufhielten.
Meine Erfahrung ist es einfach das der Dschungel nicht viele Plätze für Ameisen bereithält. Die meisten morschen Baumstämme sind schon durch Termiten unterwandert.
Leider habe ich etwas wenig Platz in meiner Wohnung :) denke aber das wird sich in 1-2 Jahren bald ändern.


VG
René



Post 24679 -

@ Marcel Dieter
Aggressiv sind sie schon etwas :). Verteidigen auch fleißig ihr Nest :D. Find sie selbst jetzt nicht unbedingt zu aggressiv. Außerhalb des Nestes geht’s eigentlich.
@ Imago das mit den „gleichbleibenden Bedingungen“ versteh ich auch nicht ganz. In Franz. Guyana bleiben die Temperaturen das ganze Jahr über so ziemlich konstant. Ist ja auch eine Tropen Gegend.


Allgemein der Begriff „Exoten“ sollte verschieden betrachtet werden. Auch wenn die Ameisen aus Südamerika kommen z.B. Chile gibt es aufgrund der Temperaturen hier eine Winterruhe.
Ich denke ich sehe es auch dann ende des Jahres. Mit 26 bis 27 Grad haben sie dieselben Bedingungen wie in Südamerika.


@ Marcel Dieter
Aggressiv sind sie schon etwas :). Verteidigen auch fleißig ihr Nest :D. Find sie selbst jetzt nicht unbedingt zu aggressiv. Außerhalb des Nestes geht’s eigentlich.
@ Imago das mit den „gleichbleibenden Bedingungen“ versteh ich auch nicht ganz. In Franz. Guyana bleiben die Temperaturen das ganze Jahr über so ziemlich konstant. Ist ja auch eine Tropen Gegend.


Allgemein der Begriff „Exoten“ sollte verschieden betrachtet werden. Auch wenn die Ameisen aus Südamerika kommen z.B. Chile gibt es aufgrund der Temperaturen hier eine Winterruhe.
Ich denke ich sehe es auch dann ende des Jahres. Mit 26 bis 27 Grad haben sie dieselben Bedingungen wie in Südamerika.



Post 24682 -

bin ich mal gespannt :) hoffe es aber nicht da es ja sonst langweilig wird :D


bin ich mal gespannt :) hoffe es aber nicht da es ja sonst langweilig wird :D



Post 25082 -

Bisher gab es unter anderem hier auch nie wirklich Brutpausen. Die Tiere legen nach wie vor durch. Für mich steht fast fest das es etwas derartiges hier kaum gibt. Da ich jetzt die Spanne von August bis Dezember kenne u. auch im März dort vor Ort gut ausgehen kann das die Brut hierbei ab Februar gewachsen sein muss.


Bisher gab es unter anderem hier auch nie wirklich Brutpausen. Die Tiere legen nach wie vor durch. Für mich steht fast fest das es etwas derartiges hier kaum gibt. Da ich jetzt die Spanne von August bis Dezember kenne u. auch im März dort vor Ort gut ausgehen kann das die Brut hierbei ab Februar gewachsen sein muss.