Hier findest du alle Posts des Threads gruezi-zame-.
Hallo Ryk,
herzlichen Dank dafür, dass du dich vorgestellt hast. Es macht mir grosse Freude, zu lesen, dass du dich mit Beobachtungen im Freiland beschäftigst. Leider ist das heute nicht mehr so angesagt, dafür aber umso wichtiger und wertvoller.
Ich bin ja in der DDR aufgewachsen, da gab es keine "Exoten", zumindest keine exotischen Ameisen und auch die Reisemöglichkeiten waren sehr eingeschränkt. So blieb mir in diesen Jahren nur die Beschäftigung mit heimischen Arten. Diese Arten werden leider heute kaum noch beachtet, obwohl gerade sie, also die Ameisenarten, zumindest viele von ihnen, der gemässigten Breiten aus verschiedenen Gründen sehr interessante und komplexe Lebensweisen entwickelt haben. Ich nenne nur das Stichwort Sozialparasitismus, dieses Phänomen tritt ja in der gemässigten Klimazone viel häufiger auf bei Ameisen, aber auch bei anderen staatenbildenden Insekten als zum Beispiel in der trop. oder subtrop. Klimazone.
Ich beobachtete damals u.a. Ameisen wie die Waldameisen, die Blutrote Raubameise oder die Holzameise (Lasius fuliginosus) im Freiland und auch in der Haltung in diesen Jahren. Später auch die Amazonenameise, die aber selten auf dem Gebiet der ehemaligen DDR war und ist und die ich daher spät fand, wie sie überhaupt eher selten zu finden ist.
Was ich eigentlich sagen will. Man muss kein Züchter oder Halter von Ameisen sein, um hier ein gut gelittenes Mitglied zu sein. Man kann beides sein oder eben einfach nur Freund und Beobachter dieser Tiere.
Ich würde mich freuen, wenn du einen Teil deiner umfangreichen Erfahrungen und Beobachtungen hier mitteilst und mit uns diskutierst, soweit du das möchtest und ich bin sicher, dass sich auch andere Mitglieder des Forums darüber freuen würden.
Herzlich willkommen.
LG, Frank.
Hallo Ryk,
herzlichen Dank dafür, dass du dich vorgestellt hast. Es macht mir grosse Freude, zu lesen, dass du dich mit Beobachtungen im Freiland beschäftigst. Leider ist das heute nicht mehr so angesagt, dafür aber umso wichtiger und wertvoller.
Ich bin ja in der DDR aufgewachsen, da gab es keine "Exoten", zumindest keine exotischen Ameisen und auch die Reisemöglichkeiten waren sehr eingeschränkt. So blieb mir in diesen Jahren nur die Beschäftigung mit heimischen Arten. Diese Arten werden leider heute kaum noch beachtet, obwohl gerade sie, also die Ameisenarten, zumindest viele von ihnen, der gemässigten Breiten aus verschiedenen Gründen sehr interessante und komplexe Lebensweisen entwickelt haben. Ich nenne nur das Stichwort Sozialparasitismus, dieses Phänomen tritt ja in der gemässigten Klimazone viel häufiger auf bei Ameisen, aber auch bei anderen staatenbildenden Insekten als zum Beispiel in der trop. oder subtrop. Klimazone.
Ich beobachtete damals u.a. Ameisen wie die Waldameisen, die Blutrote Raubameise oder die Holzameise (Lasius fuliginosus) im Freiland und auch in der Haltung in diesen Jahren. Später auch die Amazonenameise, die aber selten auf dem Gebiet der ehemaligen DDR war und ist und die ich daher spät fand, wie sie überhaupt eher selten zu finden ist.
Was ich eigentlich sagen will. Man muss kein Züchter oder Halter von Ameisen sein, um hier ein gut gelittenes Mitglied zu sein. Man kann beides sein oder eben einfach nur Freund und Beobachter dieser Tiere.
Ich würde mich freuen, wenn du einen Teil deiner umfangreichen Erfahrungen und Beobachtungen hier mitteilst und mit uns diskutierst, soweit du das möchtest und ich bin sicher, dass sich auch andere Mitglieder des Forums darüber freuen würden.
Herzlich willkommen.
LG, Frank.
Hallo Ryk,
freut mich auch sehr, dass Du hierher gefunden hast!
Und weil es so gut hier her passt, schildere ich auch mal meine ersten Erlebnisse, die mich zu den Ameisen brachten. Bei mir fing die Leidenschaft nicht mit Waldameisen, sondern mit Messor an. Ich war 16 und auf einem Urlaub in Kroatien, und die großen Kolonien und langen Straßen zogen mich total in ihren Bann. Von da an hab ich mich in Ameisen verliebt
Mir geht es ganz ähnlich wie Dir damals. Vorletztes Jahr habe ich dann mit dem Biostudium in Würzburg gestartet, und werde garantiert später auch in die Ameisenforschung gehen. Der Prof. Gösswald hat dort Jahrzehnte lang geforscht (wie viele andere berühmte Entomologen auch), und in der Bibliothek habe ich mir schon seinen zweiteiligen Buchband über Waldameisen zu Leibe geführt, unglaublich faszinierend wie viel Wissen der Mann über die Tiere zusammengetragen hat.
Grüße, Phil
Hallo Ryk,
freut mich auch sehr, dass Du hierher gefunden hast!
Und weil es so gut hier her passt, schildere ich auch mal meine ersten Erlebnisse, die mich zu den Ameisen brachten. Bei mir fing die Leidenschaft nicht mit Waldameisen, sondern mit Messor an. Ich war 16 und auf einem Urlaub in Kroatien, und die großen Kolonien und langen Straßen zogen mich total in ihren Bann. Von da an hab ich mich in Ameisen verliebt
Mir geht es ganz ähnlich wie Dir damals. Vorletztes Jahr habe ich dann mit dem Biostudium in Würzburg gestartet, und werde garantiert später auch in die Ameisenforschung gehen. Der Prof. Gösswald hat dort Jahrzehnte lang geforscht (wie viele andere berühmte Entomologen auch), und in der Bibliothek habe ich mir schon seinen zweiteiligen Buchband über Waldameisen zu Leibe geführt, unglaublich faszinierend wie viel Wissen der Mann über die Tiere zusammengetragen hat.
Grüße, Phil
Auch von mir ein herzliches Willkommen in die wunderschöne Schweiz und vor allem ins schöne Zürich
Denke du wirst weiter sehr viel Freude hier haben und einiges zu lesen bekommen
Mit em freindliche salut ,
Pat
Auch von mir ein herzliches Willkommen in die wunderschöne Schweiz und vor allem ins schöne Zürich
Denke du wirst weiter sehr viel Freude hier haben und einiges zu lesen bekommen
Mit em freindliche salut ,
Pat
Hallo aus der Schweiz
Ich dachte schon, bin ich hier der einzige Schweizer im Forum? Leider scheint das Hobby bei uns in der Schweiz nicht so im Trend zu sein oder niemand möchte sich hier mit Ameisen outen Ich vermute, der Trend ist hier einfach nicht so angekommen, kann ja noch werden.
Jedenfalls begrüsse ich dich, Landsmann, ganz besonders herzlich in unserem Forum
Grüsse Cama
Hallo aus der Schweiz
Ich dachte schon, bin ich hier der einzige Schweizer im Forum? Leider scheint das Hobby bei uns in der Schweiz nicht so im Trend zu sein oder niemand möchte sich hier mit Ameisen outen Ich vermute, der Trend ist hier einfach nicht so angekommen, kann ja noch werden.
Jedenfalls begrüsse ich dich, Landsmann, ganz besonders herzlich in unserem Forum
Grüsse Cama
Es sollte natürlich Hallo zusammen heissen !
Es ist halt ein Kreuz mit diesen Zürchern ! Habt Erbarmen!!
Endlich finde ich mal Zeit, hier nicht nur zu lesen, sondern auch kurz was über mich zu erzählen.
Da muss ich gleich ein Geständnis machen: ich bin kein Halter/Züchter, sondern . . .
Also meine erste "Ameisenarbeit" geht auf 1954 zurück, als ich in der "Z. angew. Ent." 1954, Heft 2, p. 180-217 den Beitrag von G. Wellenberg über "Die Insektenjagd der Roten Waldameise (F. rufa) " gelesen hatte. In dem Bericht waren keine Fotos, dafür wie damals üblich, grosse Tabellen, in denen minutiös alle Beobachtungen mit Zeitangaben aufgelistet waren.
Bei seinen Freilandversuchen verwendete der Autor Raupen als Beutetiere. Er kam dabei zum Schluss, dass F. rufa sehr schlecht sehen, und die Hilfsameisen jeweils erst dann am Tatort erschienen, wenn sie die sich wild windende Raupe beobachtet hätten, um dann gemeinsam die Beute ins Nest zu fouragieren.
Das machte mich allerdings stutzig, weil ich wusste, dass auch die Waldameisen immer mal Pflanzensamen und tote Insekten eintragen. Ergo machte ich im August 1954 meine eigenen Freilandversuche, verwendete dafür aber Rüsselkäfer, denen alle Anhänge amputiert worden waren. Natürlich war auch meine Canon mit Zubehör dabei!
Bei allen 12 Versuchen stellte ich fest, dass die Entdeckerin erst den Käfertorso von allen Seiten untersuchte, und bald stellten sich Hilfsameisen ein. Stets wurde der Abtransport der Beute wie in einem vorgegebenen Programm organisiert. Es war für mich klar, dass da andere Faktoren im Spiel sein mussten, es war nur die Frage: Welche?
Zugegeben, heute liest sich das vielleicht etwas eigenartig, aber man muss sich zurückdenken aufs Jahr 1954 ! Denn: Larson & Lüscher prägten den Begriff Pheromon jedoch erst 1959 !
So, jetzt wisst ihr, wie ich mich mit Ameisen beschäftige!
Schöne Grüsse
Ryk
PS: Mein Atavar zeigt den Abtransport eines Käfertorso !!
Es sollte natürlich Hallo zusammen heissen !
Es ist halt ein Kreuz mit diesen Zürchern ! Habt Erbarmen!!
Endlich finde ich mal Zeit, hier nicht nur zu lesen, sondern auch kurz was über mich zu erzählen.
Da muss ich gleich ein Geständnis machen: ich bin kein Halter/Züchter, sondern . . .
Also meine erste "Ameisenarbeit" geht auf 1954 zurück, als ich in der "Z. angew. Ent." 1954, Heft 2, p. 180-217 den Beitrag von G. Wellenberg über "Die Insektenjagd der Roten Waldameise (F. rufa) " gelesen hatte. In dem Bericht waren keine Fotos, dafür wie damals üblich, grosse Tabellen, in denen minutiös alle Beobachtungen mit Zeitangaben aufgelistet waren.
Bei seinen Freilandversuchen verwendete der Autor Raupen als Beutetiere. Er kam dabei zum Schluss, dass F. rufa sehr schlecht sehen, und die Hilfsameisen jeweils erst dann am Tatort erschienen, wenn sie die sich wild windende Raupe beobachtet hätten, um dann gemeinsam die Beute ins Nest zu fouragieren.
Das machte mich allerdings stutzig, weil ich wusste, dass auch die Waldameisen immer mal Pflanzensamen und tote Insekten eintragen. Ergo machte ich im August 1954 meine eigenen Freilandversuche, verwendete dafür aber Rüsselkäfer, denen alle Anhänge amputiert worden waren. Natürlich war auch meine Canon mit Zubehör dabei!
Bei allen 12 Versuchen stellte ich fest, dass die Entdeckerin erst den Käfertorso von allen Seiten untersuchte, und bald stellten sich Hilfsameisen ein. Stets wurde der Abtransport der Beute wie in einem vorgegebenen Programm organisiert. Es war für mich klar, dass da andere Faktoren im Spiel sein mussten, es war nur die Frage: Welche?
Zugegeben, heute liest sich das vielleicht etwas eigenartig, aber man muss sich zurückdenken aufs Jahr 1954 ! Denn: Larson & Lüscher prägten den Begriff Pheromon jedoch erst 1959 !
So, jetzt wisst ihr, wie ich mich mit Ameisen beschäftige!
Schöne Grüsse
Ryk
PS: Mein Atavar zeigt den Abtransport eines Käfertorso !!
Hallo zusammen !
Danke für die guten Wünsche, die Ihr mir zur Begrüssung und zum "Willkomm" zukommen liessen!
Nachdem ich euch ja meinen ersten Einstieg in die Welt der Ameisen kurz skizziert habe, den ich als Gymnasiast damals ""verbrochen"" hatte, lag für mich klar, dass das Biostudium die nächste Etappe sein musste . . . und auch war. Dabei hatten in all' den Jahren die Ameisen eindeutig die Vormachtstellung, was u.a. auch zu persönlichen Kontakten mit bekannten Myrmekologen, wie etwas Prof. K. Gösswald u.a. und damit mein besonderes Interesse für die ""Waldameisen"" geführt (und gefördert) hat.
Natürlich will ich versuchen, aus meinem Fundus immer mal auch etwas hier einfliessen zu lassen!
@ Cama Hier nur ein persönlicher Hinweis an meinen Landsmann: Wir haben einen ausgezeichneten Kenner der Waldameisen in unserem Land: Martin Horat, der ""Wetterschmöcker aus dem Muotihtal"", der sogar die Ameisen in ihrem Bau "schnarchen" hört und daraus die Wetterlage für den nächsten Sommer voraussagen kann .
Auf Wiederlesen
Ryk
Hallo zusammen !
Danke für die guten Wünsche, die Ihr mir zur Begrüssung und zum "Willkomm" zukommen liessen!
Nachdem ich euch ja meinen ersten Einstieg in die Welt der Ameisen kurz skizziert habe, den ich als Gymnasiast damals ""verbrochen"" hatte, lag für mich klar, dass das Biostudium die nächste Etappe sein musste . . . und auch war. Dabei hatten in all' den Jahren die Ameisen eindeutig die Vormachtstellung, was u.a. auch zu persönlichen Kontakten mit bekannten Myrmekologen, wie etwas Prof. K. Gösswald u.a. und damit mein besonderes Interesse für die ""Waldameisen"" geführt (und gefördert) hat.
Natürlich will ich versuchen, aus meinem Fundus immer mal auch etwas hier einfliessen zu lassen!
@ Cama Hier nur ein persönlicher Hinweis an meinen Landsmann: Wir haben einen ausgezeichneten Kenner der Waldameisen in unserem Land: Martin Horat, der ""Wetterschmöcker aus dem Muotihtal"", der sogar die Ameisen in ihrem Bau "schnarchen" hört und daraus die Wetterlage für den nächsten Sommer voraussagen kann .
Auf Wiederlesen
Ryk
Grüezi Phil !
Dieses zweibändige Werk von Prof. Gösswald ist wirklich ein fundamentales Beispiel über die Bedeutung dieses Ameisenforschers. Und wenn man das Glück hatte, ihn persönlich kennenlernen zu dürfen, konnte man sich für die ganze Thematik richtig engagieren. So war es auch er, dass ich mich alle die Jahre vornehmlich mit den heimischen Ameisen beschäftige, vorab natürlich besonders mit den Waldameisen, zumal in meinem Heimatkanton Graubünden die sechs Formica-Waldameisenarten zu finden sind! - Und neuerdings ist gar ja noch eine 7. neu entdeckt worden !
Viele seiner Schriften stehen in meiner Bibliothek, einige sogar mit persönlichen Widmungen.
Gruss Ryk
Grüezi Phil !
Dieses zweibändige Werk von Prof. Gösswald ist wirklich ein fundamentales Beispiel über die Bedeutung dieses Ameisenforschers. Und wenn man das Glück hatte, ihn persönlich kennenlernen zu dürfen, konnte man sich für die ganze Thematik richtig engagieren. So war es auch er, dass ich mich alle die Jahre vornehmlich mit den heimischen Ameisen beschäftige, vorab natürlich besonders mit den Waldameisen, zumal in meinem Heimatkanton Graubünden die sechs Formica-Waldameisenarten zu finden sind! - Und neuerdings ist gar ja noch eine 7. neu entdeckt worden !
Viele seiner Schriften stehen in meiner Bibliothek, einige sogar mit persönlichen Widmungen.
Gruss Ryk
Hallo Ryk (Hallo ist natürlich auch ein Zugeständnis an die digitale Moderne , Servus paßt schon eher),
danke für deine so persönliche wie unterhaltende Vorstellung (einige kennen dich ja bereits wie ich dem internen Schriftverkehr entnommen habe), ich kenne zwar deinen weiteren (wissenschaftlichen?) Werdegang nicht aber diese Introduktion erinnert mich sehr an meine eigenen ersten Naturerlebnisse die auch stark von Insekten geprägt waren (das war so um die gleiche Zeit wie bei dir). Bei mir waren es uralte Kosmos Hefte , darunter "Ein Blick ins Käferleben" von J.H.Fabre , Bölsche und später Gerlach, auch Howard E.Evans, S.Merian bis ich mich zu Konrad Lorenz in den Achzigern vorgearbeitet hatte , der eine dauerhafte Liebe zum Federvieh und dem , damals neuen, Verständnis tierischen Verhaltens bewirkt hat.
Die Ameisen beschäftigen mich noch nicht so lange , dafür aber mit umso größerem Vergnügen.
Dieses Vergnügen wünsche ich auch dir hier in dem Forum ,verbunden mit dem heftigen Wunsch (vermutlich nicht nur meinerseits) möglichst viele solcher "Geschichten", Beiträge, Beobachtungen und Fotos von dir lesen und sehen zu können.
Herzlich Willkommen von
Volker
Hallo Ryk (Hallo ist natürlich auch ein Zugeständnis an die digitale Moderne , Servus paßt schon eher),
danke für deine so persönliche wie unterhaltende Vorstellung (einige kennen dich ja bereits wie ich dem internen Schriftverkehr entnommen habe), ich kenne zwar deinen weiteren (wissenschaftlichen?) Werdegang nicht aber diese Introduktion erinnert mich sehr an meine eigenen ersten Naturerlebnisse die auch stark von Insekten geprägt waren (das war so um die gleiche Zeit wie bei dir). Bei mir waren es uralte Kosmos Hefte , darunter "Ein Blick ins Käferleben" von J.H.Fabre , Bölsche und später Gerlach, auch Howard E.Evans, S.Merian bis ich mich zu Konrad Lorenz in den Achzigern vorgearbeitet hatte , der eine dauerhafte Liebe zum Federvieh und dem , damals neuen, Verständnis tierischen Verhaltens bewirkt hat.
Die Ameisen beschäftigen mich noch nicht so lange , dafür aber mit umso größerem Vergnügen.
Dieses Vergnügen wünsche ich auch dir hier in dem Forum ,verbunden mit dem heftigen Wunsch (vermutlich nicht nur meinerseits) möglichst viele solcher "Geschichten", Beiträge, Beobachtungen und Fotos von dir lesen und sehen zu können.
Herzlich Willkommen von
Volker