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Post 25955 -

Hier eine weitere kleine soziale Faltenwespe aus Afrika, Ropalidia spec..
Auch diese kleinen Wepsen brachten mir unsere Südafrikareisenden mit, Roger, Linn und Chris. Auch an dieser Stelle vielen Dank.
Aber ich habe bei diesen kleinen Wespen gemischte Gefühle, mit ihnen wird es schwieriger sein als mit der Polistes marginalis. Zwar nehmen die Wespen Futter gut an, jedoch sind sie weniger gewandte Flieger im Terrarium. Obwohl diese Wespen so klein sind, sind sie weniger geschickt beim Fliegen im eng begrenzten Flugraum. So kommt es vor, dass ich die Wespen im Terrarium finde und auf ihr Nest zurücksetzen muss. Denn weil die Fliegerei nicht so recht funktioniert, gelingt es den Wespen auch nicht so recht, sich entsprechend zu orientieren. Aber vielleicht wird das ja noch, Wespen sind sehr lernfähig.


Leider weiss ich über diese Art wenig bis gar nichts bisher. Einige Arten der Gattung bauen wohl Nester mit Nesthülle und mehreren Waben, manche errichten einfache Waben ohne Nesthülle wie die Polistes und wieder andere bauen peitschenartige, längliche und hüllenlose Nester, bei denen die Brutzellen wie auf einer Perlenkette aufgereiht sind.
Vielleicht kann Chris oder Roger noch einige Freilandbeobachtungen zu dieser Wespe beitragen, das würde mich sehr freuen.


Zumindest haben wir es auch hier mit einer sehr hübschen, netten und ruhigen kleinen Wespe zu tun.



Interessant bei diesen Wespen, fast immer werden die Flügel in einer Schonstellung unter dem Hinterleib zusammengelegt, wenn die Wespen am Nest sind. Mit derart zusammengelegten Flügeln besorgen sie am Nest sogar die hier notwendigen Arbeiten und bewegen sich so auch über das kleine Nest.


LG, Frank.


Hier eine weitere kleine soziale Faltenwespe aus Afrika, Ropalidia spec..
Auch diese kleinen Wepsen brachten mir unsere Südafrikareisenden mit, Roger, Linn und Chris. Auch an dieser Stelle vielen Dank.
Aber ich habe bei diesen kleinen Wespen gemischte Gefühle, mit ihnen wird es schwieriger sein als mit der Polistes marginalis. Zwar nehmen die Wespen Futter gut an, jedoch sind sie weniger gewandte Flieger im Terrarium. Obwohl diese Wespen so klein sind, sind sie weniger geschickt beim Fliegen im eng begrenzten Flugraum. So kommt es vor, dass ich die Wespen im Terrarium finde und auf ihr Nest zurücksetzen muss. Denn weil die Fliegerei nicht so recht funktioniert, gelingt es den Wespen auch nicht so recht, sich entsprechend zu orientieren. Aber vielleicht wird das ja noch, Wespen sind sehr lernfähig.


Leider weiss ich über diese Art wenig bis gar nichts bisher. Einige Arten der Gattung bauen wohl Nester mit Nesthülle und mehreren Waben, manche errichten einfache Waben ohne Nesthülle wie die Polistes und wieder andere bauen peitschenartige, längliche und hüllenlose Nester, bei denen die Brutzellen wie auf einer Perlenkette aufgereiht sind.
Vielleicht kann Chris oder Roger noch einige Freilandbeobachtungen zu dieser Wespe beitragen, das würde mich sehr freuen.


Zumindest haben wir es auch hier mit einer sehr hübschen, netten und ruhigen kleinen Wespe zu tun.



Interessant bei diesen Wespen, fast immer werden die Flügel in einer Schonstellung unter dem Hinterleib zusammengelegt, wenn die Wespen am Nest sind. Mit derart zusammengelegten Flügeln besorgen sie am Nest sogar die hier notwendigen Arbeiten und bewegen sich so auch über das kleine Nest.


LG, Frank.