Hier findest du alle Posts des Threads schnakenportrait.
Stacken muss ich auch mal probieren, bis jetzt noch nie versucht. Als ich noch mit Olympus fotografiert habe, bin ich in deren Fotoforum auf die HP von einem Fotografen aufmerksam geworden, der Stacken auch super beherrscht: http://www.pen3.de/Insekten/insekten.html (wobei nicht nur die Makrofotos dort sehenswert sind)
Stacken muss ich auch mal probieren, bis jetzt noch nie versucht. Als ich noch mit Olympus fotografiert habe, bin ich in deren Fotoforum auf die HP von einem Fotografen aufmerksam geworden, der Stacken auch super beherrscht: http://www.pen3.de/Insekten/insekten.html (wobei nicht nur die Makrofotos dort sehenswert sind)
Sieht genial aus. Ist das Bild stark bearbeitet oder wie hast du das ganze so schön hell bekommen? Grüsse Cama
Sieht genial aus. Ist das Bild stark bearbeitet oder wie hast du das ganze so schön hell bekommen? Grüsse Cama
Sieht wirklich super aus. Heisst also, du machst von jedem Bereich des Kopfes ein Foto, möglichst nah und scharf und setzt sie am Schluss mit Hilfe eines Programmes zusammen.
Sieht wirklich super aus. Heisst also, du machst von jedem Bereich des Kopfes ein Foto, möglichst nah und scharf und setzt sie am Schluss mit Hilfe eines Programmes zusammen.
Genial!! Wie lange dauerts, bist du so ein Foto fertig hast?
Genial!! Wie lange dauerts, bist du so ein Foto fertig hast?
Schau mir in die Augen Kleines...
LG
Volker
Schau mir in die Augen Kleines...
LG
Volker
Hallo Cama,
das Bild ist, wie das Messorportrait auch, ein Stack aus über 70 Aufnahmen von denen jede mit Blitz gemacht wurde. Ein Programm rechnet dann die Aufnahmen zusammen und das Ergebnis ist ein sehr tiefenscharfes Foto. In der Theorie wenigstens. Die Abstände der einzelnen Aufnahmen (2/100stel mm) sollten genau gleich sein und auch die Belichtungssituation. Ich habe leider noch starke Schlierenbildung im Hintergrund die ich mühselig mit Retuschepinseln wegputze. Das Motiv selber ist halbwegs klar wenn nicht zu viele Überlagerungen von Strukturen da sind . Der Abbildungsmaßstab spielt auch eine Rolle . Ich bin aber noch absoluter Anfänger auf dem Gebiet der "Super-Macros" aber es ist enorm faszinierend .
LG
Volker
Hallo Cama,
das Bild ist, wie das Messorportrait auch, ein Stack aus über 70 Aufnahmen von denen jede mit Blitz gemacht wurde. Ein Programm rechnet dann die Aufnahmen zusammen und das Ergebnis ist ein sehr tiefenscharfes Foto. In der Theorie wenigstens. Die Abstände der einzelnen Aufnahmen (2/100stel mm) sollten genau gleich sein und auch die Belichtungssituation. Ich habe leider noch starke Schlierenbildung im Hintergrund die ich mühselig mit Retuschepinseln wegputze. Das Motiv selber ist halbwegs klar wenn nicht zu viele Überlagerungen von Strukturen da sind . Der Abbildungsmaßstab spielt auch eine Rolle . Ich bin aber noch absoluter Anfänger auf dem Gebiet der "Super-Macros" aber es ist enorm faszinierend .
LG
Volker
Hallo Cama,
man kann sich das so vorstellen, daß bei einer Kopfaufnahme von vorn man beim ersten scharfen Detail ,zB. einer Mandibelspitze beginnt und dann die Kamera in definierten Hundertstelmillimeterschritten vorwärtsbewegt bis man das letzte abzubildende Detail erreicht hat. Man fotografiert sozusagen scheibchenweise nur auf der Oberfläche.
LG
Volker
Hallo Cama,
man kann sich das so vorstellen, daß bei einer Kopfaufnahme von vorn man beim ersten scharfen Detail ,zB. einer Mandibelspitze beginnt und dann die Kamera in definierten Hundertstelmillimeterschritten vorwärtsbewegt bis man das letzte abzubildende Detail erreicht hat. Man fotografiert sozusagen scheibchenweise nur auf der Oberfläche.
LG
Volker
Und nocheinmal dasselbe Tierchen, diesmal von der Seite.
LG
Volker
Und nocheinmal dasselbe Tierchen, diesmal von der Seite.
LG
Volker
Hallo Cama,
ach ,am aufwendigsten ist die Präparierung des Insekts (oder des Teiles davon) , die Serie selber geht relativ schnell , Aufnahme , Kamera weiter vorwärts drehen, Aufnahme usw. Danach die Nachbearbeitung, Retusche usw braucht wieder Zeit , insgesamt sicher eineinhalb Stunden. Aber ich bin mit dem ganzen "workflow" noch nicht vertraut und experimentiere unentwegt herum , besonders mit der Ausleuchtung.
Wie zB hier: 124 Aufnahmen (die Art kann ich leider nicht bestimmen)
LG
Volker
Hallo Cama,
ach ,am aufwendigsten ist die Präparierung des Insekts (oder des Teiles davon) , die Serie selber geht relativ schnell , Aufnahme , Kamera weiter vorwärts drehen, Aufnahme usw. Danach die Nachbearbeitung, Retusche usw braucht wieder Zeit , insgesamt sicher eineinhalb Stunden. Aber ich bin mit dem ganzen "workflow" noch nicht vertraut und experimentiere unentwegt herum , besonders mit der Ausleuchtung.
Wie zB hier: 124 Aufnahmen (die Art kann ich leider nicht bestimmen)
LG
Volker