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Hier findest du alle Posts des Threads bestimmung-camponotus-aus-texas.


Post 27262 -

Hallo Dennis,


habe mich mal mit Menschen in Verbindung gesetzt, welche sich schon lange mit Ameisenarten aus der entsprechenden Gegend beschäftigen. Man hat anhand der Bilder bislang allerdings keine Aussage treffen können. Zwar habe ich Königinnen, Männchen und Arbeiterinnen (minor) in Alkohol, aber eventuell muss man noch abwarten bis die ersten Majorarbeiterinnen auftauchen, da manche Schlüssel sich wohl ausschließlich auf Merkmale dieser stützen.


Vom Aussehen der Königinnen her habe ich zwar an Camponotus floridanus gedacht, aber das Verbreitungsgebiet passt nicht. Es gibt eine ganze Reihe zweifarbig, rot und schwarz gefärbter Arten, aber nur anhand von Bildern wird man diese schwer auseinander halten können.


Gebe natürlich Bescheid, wenn es Neuigkeiten in der Sache gibt.


Bis dahin,
Chris


Hallo Dennis,


habe mich mal mit Menschen in Verbindung gesetzt, welche sich schon lange mit Ameisenarten aus der entsprechenden Gegend beschäftigen. Man hat anhand der Bilder bislang allerdings keine Aussage treffen können. Zwar habe ich Königinnen, Männchen und Arbeiterinnen (minor) in Alkohol, aber eventuell muss man noch abwarten bis die ersten Majorarbeiterinnen auftauchen, da manche Schlüssel sich wohl ausschließlich auf Merkmale dieser stützen.


Vom Aussehen der Königinnen her habe ich zwar an Camponotus floridanus gedacht, aber das Verbreitungsgebiet passt nicht. Es gibt eine ganze Reihe zweifarbig, rot und schwarz gefärbter Arten, aber nur anhand von Bildern wird man diese schwer auseinander halten können.


Gebe natürlich Bescheid, wenn es Neuigkeiten in der Sache gibt.


Bis dahin,
Chris



Post 27322 -

Hallo Dennis,


in den kommenden Tagen werde ich die Exemplare zur Bestimmung an eine Universität nach Texas schicken, da es für eine korrekte Bestimmung wohl doch nur einer Königin und Minorarbeiterin bedarf. Ich werde das Ergebnis natürlich umgehend hier bekannt geben, sobald es mir vorliegt.
Es kann natürlich eine Weile dauern bis die Präparate ankommen und erfolgreich bestimmt werden. Die Mitarbeiter dort haben allgemein wenig Zeit und sicher auch noch wichtigere Dinge zu erledigen, so dass ich sehr glücklich bin, dass man sich überhaupt bereit erklärt hat eine Bestimmung vorzunehmen.


Meine Unsicherheit dabei, dass es sich um C. texanus handeln könnte, hängt damit zusammen, dass ich nur ein Bild einer vermeintlichen Königin dieser Art finden konnte, welche allerdings völlig anders aussah. Natürlich kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass dieses Exemplar auch korrekt bestimmt wurde. Von den Arbeiterinnen her habe ich bei manchem Bildern deutliche Übereinstimmungen erkennen können, aber auf anderen Bildern der gleichen Art (?) ist das wieder nicht der Fall. Daher bin ich ebenfalls sehr gespannt, was am Ende dabei herauskommt.


Bis dahin,
Chris


Hallo Dennis,


in den kommenden Tagen werde ich die Exemplare zur Bestimmung an eine Universität nach Texas schicken, da es für eine korrekte Bestimmung wohl doch nur einer Königin und Minorarbeiterin bedarf. Ich werde das Ergebnis natürlich umgehend hier bekannt geben, sobald es mir vorliegt.
Es kann natürlich eine Weile dauern bis die Präparate ankommen und erfolgreich bestimmt werden. Die Mitarbeiter dort haben allgemein wenig Zeit und sicher auch noch wichtigere Dinge zu erledigen, so dass ich sehr glücklich bin, dass man sich überhaupt bereit erklärt hat eine Bestimmung vorzunehmen.


Meine Unsicherheit dabei, dass es sich um C. texanus handeln könnte, hängt damit zusammen, dass ich nur ein Bild einer vermeintlichen Königin dieser Art finden konnte, welche allerdings völlig anders aussah. Natürlich kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass dieses Exemplar auch korrekt bestimmt wurde. Von den Arbeiterinnen her habe ich bei manchem Bildern deutliche Übereinstimmungen erkennen können, aber auf anderen Bildern der gleichen Art (?) ist das wieder nicht der Fall. Daher bin ich ebenfalls sehr gespannt, was am Ende dabei herauskommt.


Bis dahin,
Chris



Post 27891 -

Hallo Dennis,


leider habe ich es noch nicht geschafft auf deine E-Mail zu antworten, aber wollte hier kurz Neuigkeiten zur Bestimmung dieser Art teilen.


Man hat mir heute mitgeteilt, dass es sich bei dieser um Camponotus atriceps handelt, welche ich überhaupt nicht so weit nördlich erwartet hatte. Allerdings gab es wohl durchaus bestätigte Funde (leider ohne Bilder) noch weiter nördlich im Hidalgo County. Auch in Louisiana und Georgia soll es (vermutlich) eingeschleppte Populationen geben.
Camponotus atriceps wurde wie auch Camponotus floridanus zuvor als Synonym von Camponotus abdominalis gesehen, bevor C. floridanus auf den Artstatus erhoben wurde. Es wird allerdings auch angemerkt, dass es sich bei C. atriceps vermutlich eher um eine Artengruppe handeln dürfte. Ausführliche Informationen findet man wie immer bei AntWeb: Camponotus (myrmothrix) atriceps


Das äußere Erscheinungsbild dieser Art ist jedenfalls sehr variable. Ich kannte diese Art bislang nur von lebenden Exemplaren aus Französisch Guayana, welche ein gänzlich anderes Farbschema (dunkelbraun bis schwarz gefärbt, mit gelblichen Beinen) zeigten. Selbst bei den Tieren die ich letztes Jahr gefunden habe, kann man offensichtliche Unterschiede feststellen, wenn man sich die Arbeiterinnen dieser beiden Kolonien genauer ansieht.



Die Bestimmung wurde anhand von Arbeiterinnen aus diesen beiden Kolonien, sowie Königinnen/Männchen vom Fundort durchgeführt. Besonderer Dank gebührt William Mackay, welcher trotz entsprechendem Angebot keinerlei Gegenleistung für seine Mühe mit der Bestimmung des Materials erwartet hat. Er merkte übrigens noch an, dass er selbst (außer dem Einsatz unterschiedlicher Pheromone) keine signifikanten Unterschiede zwischen C. floridanus und C. atriceps sieht.


Viele Grüße,
Christian


Hallo Dennis,


leider habe ich es noch nicht geschafft auf deine E-Mail zu antworten, aber wollte hier kurz Neuigkeiten zur Bestimmung dieser Art teilen.


Man hat mir heute mitgeteilt, dass es sich bei dieser um Camponotus atriceps handelt, welche ich überhaupt nicht so weit nördlich erwartet hatte. Allerdings gab es wohl durchaus bestätigte Funde (leider ohne Bilder) noch weiter nördlich im Hidalgo County. Auch in Louisiana und Georgia soll es (vermutlich) eingeschleppte Populationen geben.
Camponotus atriceps wurde wie auch Camponotus floridanus zuvor als Synonym von Camponotus abdominalis gesehen, bevor C. floridanus auf den Artstatus erhoben wurde. Es wird allerdings auch angemerkt, dass es sich bei C. atriceps vermutlich eher um eine Artengruppe handeln dürfte. Ausführliche Informationen findet man wie immer bei AntWeb: Camponotus (myrmothrix) atriceps


Das äußere Erscheinungsbild dieser Art ist jedenfalls sehr variable. Ich kannte diese Art bislang nur von lebenden Exemplaren aus Französisch Guayana, welche ein gänzlich anderes Farbschema (dunkelbraun bis schwarz gefärbt, mit gelblichen Beinen) zeigten. Selbst bei den Tieren die ich letztes Jahr gefunden habe, kann man offensichtliche Unterschiede feststellen, wenn man sich die Arbeiterinnen dieser beiden Kolonien genauer ansieht.



Die Bestimmung wurde anhand von Arbeiterinnen aus diesen beiden Kolonien, sowie Königinnen/Männchen vom Fundort durchgeführt. Besonderer Dank gebührt William Mackay, welcher trotz entsprechendem Angebot keinerlei Gegenleistung für seine Mühe mit der Bestimmung des Materials erwartet hat. Er merkte übrigens noch an, dass er selbst (außer dem Einsatz unterschiedlicher Pheromone) keine signifikanten Unterschiede zwischen C. floridanus und C. atriceps sieht.


Viele Grüße,
Christian



Post 27911 -

Hi Dennis,


es gibt sicherlich noch weiterführende Unterschiede, welche nur eben nicht morphologischer Natur sind. Anpassungen von Populationen an Gegebenheiten in einem bestimmten Habitat sind ja nicht unüblich. Dass unterschiedliche Pheromone verwendet werden, könnte zum einen lediglich auf eine innerartliche Variation zurückzuführen sein, aber eventuell steckt eben auch ein sehr langer Weg der Anpassung durch äußere Faktoren dahinter. Vielleicht stellt sich ja auch noch heraus, dass es sich tatsächlich um verschiedene Arten oder zumindest um Unterarten handelt...


Es zeigt jedenfalls deutlich, wie wichtig es ist den genauen Fundort seiner Schützlinge zu kennen. Denn auch wir als global verbreitete Art sind eben auf unser gewohntes Habitat angepasst. Wer als Europäer in den Subtropen unterwegs war, kann sicher bestätigen, dass man sich zwar daran gewöhnt, aber wir sind eben auch extrem anpassungsfähige Säuger und wenn es uns zu ungemütlich wird, verändern wir eben unsere Umgebung oder ziehen uns in klimatisierte Bereiche zurück. Das können Ameisen in Haltung natürlich nur stark eingeschränkt im Rahmen der Möglichkeiten die wir ihnen bieten. Daher wäre ich sehr vorsichtig, was das "Angleichen" von Haltungsparametern anhand der Verbreitung in klimatisch unterschiedlichen Regionen angeht.


Viele Grüße,
Chris


Hi Dennis,


es gibt sicherlich noch weiterführende Unterschiede, welche nur eben nicht morphologischer Natur sind. Anpassungen von Populationen an Gegebenheiten in einem bestimmten Habitat sind ja nicht unüblich. Dass unterschiedliche Pheromone verwendet werden, könnte zum einen lediglich auf eine innerartliche Variation zurückzuführen sein, aber eventuell steckt eben auch ein sehr langer Weg der Anpassung durch äußere Faktoren dahinter. Vielleicht stellt sich ja auch noch heraus, dass es sich tatsächlich um verschiedene Arten oder zumindest um Unterarten handelt...


Es zeigt jedenfalls deutlich, wie wichtig es ist den genauen Fundort seiner Schützlinge zu kennen. Denn auch wir als global verbreitete Art sind eben auf unser gewohntes Habitat angepasst. Wer als Europäer in den Subtropen unterwegs war, kann sicher bestätigen, dass man sich zwar daran gewöhnt, aber wir sind eben auch extrem anpassungsfähige Säuger und wenn es uns zu ungemütlich wird, verändern wir eben unsere Umgebung oder ziehen uns in klimatisierte Bereiche zurück. Das können Ameisen in Haltung natürlich nur stark eingeschränkt im Rahmen der Möglichkeiten die wir ihnen bieten. Daher wäre ich sehr vorsichtig, was das "Angleichen" von Haltungsparametern anhand der Verbreitung in klimatisch unterschiedlichen Regionen angeht.


Viele Grüße,
Chris



Post 27204 -

Hi Leute,


ich bekomme am Sonntag eine kleine Kolonie Camponotus sp. aus Süd-Texas. Genau genommen aus Brownsville.
Folgendes Bild zeigt ein typisches Grundstück, auf dem die Gyne gefunden wurde.



Die Ameisen haben eine schöne blutrote Färbung mit dunkel abgesetztem Abdomen.
Am Millimeterpapier kann man die Größe der Gyne & den Arbeiterinnen abschätzen.
Datum des Schwarmfluges habe ich noch nicht, aber vielleicht kann Chris auch selber noch was dazu sagen...



Alle Bilder die ich hier gepostet habe sind von Christian Ludwig.
Danke nochmal das ich die Bilder hier verwenden darf.
Leider ist es bisher nicht gelungen die Art genauer zu bestimmen.
Vielleicht könnt ihr Abhilfe schaffen. Ggf. entsteht ja auch eine Diskussion ;)


Es wird sicher kein einfaches Unterfangen, aber ich würde mich freuen, wenn etwas dabei rum kommt :)



LG
Denjo


Hi Leute,


ich bekomme am Sonntag eine kleine Kolonie Camponotus sp. aus Süd-Texas. Genau genommen aus Brownsville.
Folgendes Bild zeigt ein typisches Grundstück, auf dem die Gyne gefunden wurde.



Die Ameisen haben eine schöne blutrote Färbung mit dunkel abgesetztem Abdomen.
Am Millimeterpapier kann man die Größe der Gyne & den Arbeiterinnen abschätzen.
Datum des Schwarmfluges habe ich noch nicht, aber vielleicht kann Chris auch selber noch was dazu sagen...



Alle Bilder die ich hier gepostet habe sind von Christian Ludwig.
Danke nochmal das ich die Bilder hier verwenden darf.
Leider ist es bisher nicht gelungen die Art genauer zu bestimmen.
Vielleicht könnt ihr Abhilfe schaffen. Ggf. entsteht ja auch eine Diskussion ;)


Es wird sicher kein einfaches Unterfangen, aber ich würde mich freuen, wenn etwas dabei rum kommt :)



LG
Denjo



Post 27249 -

Dank dir cama!
Rein optisch könntest du Recht haben.


Gibts noch andere Ideen?
Würde das Thema gerne noch etwas pushen ;)




LG
Denjo


Dank dir cama!
Rein optisch könntest du Recht haben.


Gibts noch andere Ideen?
Würde das Thema gerne noch etwas pushen ;)




LG
Denjo



Post 27304 -

Hi Chris,


danke für die Rückmeldung!
Wäre echt klasse, wenn du bescheid gibst, wenn du weißt, um welche Art es sich nun genau handelt.


LG,
Denjo


Hi Chris,


danke für die Rückmeldung!
Wäre echt klasse, wenn du bescheid gibst, wenn du weißt, um welche Art es sich nun genau handelt.


LG,
Denjo



Post 27319 -

Hi,


ich spekuliere in derzeit mal weiter...


Hab mir nochmal die beiden vermeintlichen Kandidaten genauer angeschaut und diese mit den Bilder von Chris verglichen.


Camponotus floridanus:
http://www.discoverlife.org/mp/20q?search=Camponotus+floridanus
Verbreitung eigentlich eher in Florida und nicht Texas.


Camponotus texanus:
http://www.discoverlife.org/mp/20q?search=Camponotus+texanus
Verbreitung sehr wohl in Texas.


Wenn man sich die Bilder nun mal genauer anschaut, sieht es so aus, als wenn C. floridanus eher einen helleren/rötlicheren Kopf hat.
Hingegen die C. texanus einen dunklen/schwarzen Kopf haben.
Diese Tatsache lässt mich eher zu einer Camponotus texanus tendieren...


Andererseits fällt mir gerade auf, dass die Fühler meiner Camponotus wesentlich länger sind, als die der C. texanus. & C. floridanus.
Folgendes Bild zeigt sehr gut, wie lang die Fühler meiner Ants sind:



Was meint ihr?
Ggf. gibt es ja auch noch andere Kandidaten, die in Frage kommen können.



LG
Denjo


Hi,


ich spekuliere in derzeit mal weiter...


Hab mir nochmal die beiden vermeintlichen Kandidaten genauer angeschaut und diese mit den Bilder von Chris verglichen.


Camponotus floridanus:
http://www.discoverlife.org/mp/20q?search=Camponotus+floridanus
Verbreitung eigentlich eher in Florida und nicht Texas.


Camponotus texanus:
http://www.discoverlife.org/mp/20q?search=Camponotus+texanus
Verbreitung sehr wohl in Texas.


Wenn man sich die Bilder nun mal genauer anschaut, sieht es so aus, als wenn C. floridanus eher einen helleren/rötlicheren Kopf hat.
Hingegen die C. texanus einen dunklen/schwarzen Kopf haben.
Diese Tatsache lässt mich eher zu einer Camponotus texanus tendieren...


Andererseits fällt mir gerade auf, dass die Fühler meiner Camponotus wesentlich länger sind, als die der C. texanus. & C. floridanus.
Folgendes Bild zeigt sehr gut, wie lang die Fühler meiner Ants sind:



Was meint ihr?
Ggf. gibt es ja auch noch andere Kandidaten, die in Frage kommen können.



LG
Denjo



Post 27329 -

Hey Chris,


ich bin auch mal gespannt, was dabei raus kommt!
Danke das du dir die Mühe machst...


Ich dachte nur das man ja mal etwas spekulieren kann.
Ich selber verstehe noch nicht viel bezüglich Bestimmung von Arten und bin immer froh, wenn ich was lernen kann.
Das Beispiel bietet sich gut an, um nicht nur die Theorie zu studieren, sondern sich über Diskussionen weiterzubilden.


Ich bin auch noch über folgende Art gestoßen:
Camponotus americanus
http://www.discoverlife.org/mp/20q?search=Camponotus+americanus
Verbreitung eher in den USA, aber wer weiß ob sie sich nicht auch bis Texas ausgebreitet haben.
Diese haben zumindest etwas längere Fühler und die Farbe könnte unter Umständen auch passen (Wobei die wohl auch stark variieren kann, oder die Bilder nicht richtig bestimmt wurden)...



LG
Denjo


Hey Chris,


ich bin auch mal gespannt, was dabei raus kommt!
Danke das du dir die Mühe machst...


Ich dachte nur das man ja mal etwas spekulieren kann.
Ich selber verstehe noch nicht viel bezüglich Bestimmung von Arten und bin immer froh, wenn ich was lernen kann.
Das Beispiel bietet sich gut an, um nicht nur die Theorie zu studieren, sondern sich über Diskussionen weiterzubilden.


Ich bin auch noch über folgende Art gestoßen:
Camponotus americanus
http://www.discoverlife.org/mp/20q?search=Camponotus+americanus
Verbreitung eher in den USA, aber wer weiß ob sie sich nicht auch bis Texas ausgebreitet haben.
Diese haben zumindest etwas längere Fühler und die Farbe könnte unter Umständen auch passen (Wobei die wohl auch stark variieren kann, oder die Bilder nicht richtig bestimmt wurden)...



LG
Denjo



Post 27906 -

Hey Chris,


danke für die Rückmeldung!
Das ging ja schneller als erwartet.


Von mir dann auch einen herzlichen Dank an William Mackay für die Bestimmung.
Aber vor allem auch an dich Chris, für die Mühe die du auf dich genommen hast, um diese Art bestimmen zu lassen!


Da haben sich die C. atriceps aber ganz schön ausgebreitet:
Von Venezuela, über Nicaragua, Honduras, Guatemala, bis hin nach Texas. Wahnsinn!
Die Luftfeuchte in Mittelamerika ist ja doch noch etwas höher als in Texas, ganz abgesehen von den hohen Temperaturen, die Teilweise in Texas auftreten können.


Vielleicht sollte ich mal überlegen, mit diesen Informationen, die Haltungsparameter noch etwas anzupassen.
Aber das werde ich dann in meinem Bericht erörtern.


Danke nochmal an alle Beteiligten!!!!



LG
Denjo


Hey Chris,


danke für die Rückmeldung!
Das ging ja schneller als erwartet.


Von mir dann auch einen herzlichen Dank an William Mackay für die Bestimmung.
Aber vor allem auch an dich Chris, für die Mühe die du auf dich genommen hast, um diese Art bestimmen zu lassen!


Da haben sich die C. atriceps aber ganz schön ausgebreitet:
Von Venezuela, über Nicaragua, Honduras, Guatemala, bis hin nach Texas. Wahnsinn!
Die Luftfeuchte in Mittelamerika ist ja doch noch etwas höher als in Texas, ganz abgesehen von den hohen Temperaturen, die Teilweise in Texas auftreten können.


Vielleicht sollte ich mal überlegen, mit diesen Informationen, die Haltungsparameter noch etwas anzupassen.
Aber das werde ich dann in meinem Bericht erörtern.


Danke nochmal an alle Beteiligten!!!!



LG
Denjo



Post 27217 -

Rein optisch und von der Grösse könnte es eine Camponotus texanus sein.Ich habs sonst nicht so mit Bestimmungen nur so eine Vermutung.


Rein optisch und von der Grösse könnte es eine Camponotus texanus sein.Ich habs sonst nicht so mit Bestimmungen nur so eine Vermutung.