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Hier findest du alle Posts des Threads formica-sanguinea-kolonie-wachst-nicht.


Post 28851 -

Bei solchen Formicinen würde ich das Nest kaum bis gar nicht befeuchten. Die sind clever und organisiert genug, Wasser heranzutragen und tun das auch, wenn sie eine Wasserstelle haben.
Die Nester im Freiland, in denen sich die Puppen und der Grossteil der Kolonie aufhalten, können im Sommer in den oberen Bereichen, in denen die Puppen oft gelagert werden, absolut trocken und auch sehr warm werden. Freilich, die Königin und ein Teil der Kolonie hält sich nun, im Hochsommer, in tieferen und damit feuchteren Bereichen auf. Ideal wäre also ein teiltrockenes Nest, im oberen Bereich stark erwärmt mit Temps tagsüber von 30 Grad und leicht darüber, im tieferen Bereich erdfeucht mit Temps um 20 Grad. Die Puppen brauchen hohe Temperaturen für ihre Entwicklung. Natürlich sollte aber immer die Möglichkeit bestehen, in andere, kühlere Nestbereiche auszuweichen.


Man sollte diesen Ameisen hohe Temperaturen anbieten und beobachten, welche Bereiche sie bevorzugen, finde ich. Ich mach das mit Rotlichlampen, so habe ich immer unterschiedlich Temperaturbereiche und kann beobachten, welche den Ameisen zusagen und die Lampen entsprechend einstellen. Es gibt dabei keine fixe Faustformel, aber 25 Grad werden in Freilandnestern bei Sonneneinstrahlung ganz sicher weit übertroffen. Das machst du ja mit den Halogenspot, aber vllt. genügt es nicht?
Und diese wärmeliebenden Ameisenarten legen ihre Nester gezielt so an, dass sie eine optimale Sonneneinstahlung erhalten. Sie bevorzugen eben sonnige und warme Stellen und man findet sie nicht im dunklen, vollschattigen Buchenwald.


Es kann und darf also insgesamt ruhig auch mal trocken sein im Nest, auch temporär in den Bereichen, in denen sich die Königin aufhält. Das tut sie eben typischerweise in tieferen, sicheren und etwas kühleren Bereichen bei den europäischen Formicinen im Hochsommer. Und die Hochsommer können schonmal lang, heiss und trocken sein bei uns.


Die Arbeiterinnen sind in der Lage, genug Trinkwasser heranzutragen. Sie erlernen schnell, wo die Wassertränke ist und besuchen diese bei Bedarf.


LG, Frank.


Bei solchen Formicinen würde ich das Nest kaum bis gar nicht befeuchten. Die sind clever und organisiert genug, Wasser heranzutragen und tun das auch, wenn sie eine Wasserstelle haben.
Die Nester im Freiland, in denen sich die Puppen und der Grossteil der Kolonie aufhalten, können im Sommer in den oberen Bereichen, in denen die Puppen oft gelagert werden, absolut trocken und auch sehr warm werden. Freilich, die Königin und ein Teil der Kolonie hält sich nun, im Hochsommer, in tieferen und damit feuchteren Bereichen auf. Ideal wäre also ein teiltrockenes Nest, im oberen Bereich stark erwärmt mit Temps tagsüber von 30 Grad und leicht darüber, im tieferen Bereich erdfeucht mit Temps um 20 Grad. Die Puppen brauchen hohe Temperaturen für ihre Entwicklung. Natürlich sollte aber immer die Möglichkeit bestehen, in andere, kühlere Nestbereiche auszuweichen.


Man sollte diesen Ameisen hohe Temperaturen anbieten und beobachten, welche Bereiche sie bevorzugen, finde ich. Ich mach das mit Rotlichlampen, so habe ich immer unterschiedlich Temperaturbereiche und kann beobachten, welche den Ameisen zusagen und die Lampen entsprechend einstellen. Es gibt dabei keine fixe Faustformel, aber 25 Grad werden in Freilandnestern bei Sonneneinstrahlung ganz sicher weit übertroffen. Das machst du ja mit den Halogenspot, aber vllt. genügt es nicht?
Und diese wärmeliebenden Ameisenarten legen ihre Nester gezielt so an, dass sie eine optimale Sonneneinstahlung erhalten. Sie bevorzugen eben sonnige und warme Stellen und man findet sie nicht im dunklen, vollschattigen Buchenwald.


Es kann und darf also insgesamt ruhig auch mal trocken sein im Nest, auch temporär in den Bereichen, in denen sich die Königin aufhält. Das tut sie eben typischerweise in tieferen, sicheren und etwas kühleren Bereichen bei den europäischen Formicinen im Hochsommer. Und die Hochsommer können schonmal lang, heiss und trocken sein bei uns.


Die Arbeiterinnen sind in der Lage, genug Trinkwasser heranzutragen. Sie erlernen schnell, wo die Wassertränke ist und besuchen diese bei Bedarf.


LG, Frank.



Post 28835 -

Hey, ein kurzer Einwurf: siehst du in der Arena einfach nie mehr als 13 Ameisen herumlaufen oder hast du guten Einblick ins Nest und es sind wirklich nur 13 und die ehemals vorhandenen Puppen verschwinden einfach immer wieder? Befindet sich die Kolonie in einem Reagenzglas? Gibt es Hilfsarbeiterinnen (Serviformica sp.)?


LG, Phillip ;)


Hey, ein kurzer Einwurf: siehst du in der Arena einfach nie mehr als 13 Ameisen herumlaufen oder hast du guten Einblick ins Nest und es sind wirklich nur 13 und die ehemals vorhandenen Puppen verschwinden einfach immer wieder? Befindet sich die Kolonie in einem Reagenzglas? Gibt es Hilfsarbeiterinnen (Serviformica sp.)?


LG, Phillip ;)



Post 28844 -

Moin Jörn, ist doch gut, grundsätzlich gilt bei Problemen: je mehr Angaben zu der Situation, desto besser kann man die Situation auch einschätzen. :)


In diesem Fall lässt sich aber schwerlich etwas zu der Lage sagen; warte mal ab, was aus den vorhandenen Puppen wird, dann sollte deutlich auffallen, ob es mehr werden oder nicht. Befeuchten brauchst du bei Raptiformica nur wenig, ist in Ordnung wenn es auch eins, zwei trockene Kammern gibt, solange du ihnen im Becken Wasser anbietest. 25*C ist gut, ein paar Stunden des Tages einen Teil (!) des Nestes mit einem Halogenspot zusätzlich zu erwärmen, wie du es ja auch machst, ist noch besser. :)


Warte mal ab wie es mit den vorhandenen Puppen läuft.


Viele Grüße, Phillip


Moin Jörn, ist doch gut, grundsätzlich gilt bei Problemen: je mehr Angaben zu der Situation, desto besser kann man die Situation auch einschätzen. :)


In diesem Fall lässt sich aber schwerlich etwas zu der Lage sagen; warte mal ab, was aus den vorhandenen Puppen wird, dann sollte deutlich auffallen, ob es mehr werden oder nicht. Befeuchten brauchst du bei Raptiformica nur wenig, ist in Ordnung wenn es auch eins, zwei trockene Kammern gibt, solange du ihnen im Becken Wasser anbietest. 25*C ist gut, ein paar Stunden des Tages einen Teil (!) des Nestes mit einem Halogenspot zusätzlich zu erwärmen, wie du es ja auch machst, ist noch besser. :)


Warte mal ab wie es mit den vorhandenen Puppen läuft.


Viele Grüße, Phillip



Post 28873 -

Das klingt doch schonmal sehr gut! :)


Wenn du die Chance hast, geb' ihnen ruhig Serviformica Puppen, Hilfsarbeiterinnen schaden nie und es ist schön zu beobachten, wie sie die heruasstürmen und die Puppen eintragen. Puppen sind generell besser geeignet als Larven (ich vermute mal du hattest zu diesem Zeitpunkt noch nichts anderes gefunden), denn Puppen müssen nicht mehr gefüttert werden und verursachen der Kolonie daher nur minimalen Pflegeaufwand.


LG, Phillip :)


Das klingt doch schonmal sehr gut! :)


Wenn du die Chance hast, geb' ihnen ruhig Serviformica Puppen, Hilfsarbeiterinnen schaden nie und es ist schön zu beobachten, wie sie die heruasstürmen und die Puppen eintragen. Puppen sind generell besser geeignet als Larven (ich vermute mal du hattest zu diesem Zeitpunkt noch nichts anderes gefunden), denn Puppen müssen nicht mehr gefüttert werden und verursachen der Kolonie daher nur minimalen Pflegeaufwand.


LG, Phillip :)



Post 28838 -

Hallo Murphy,


verstehe ich das richtig, die Kolonie hat die Gesamtgröße von 13 Arbeiterinnen und es werden nicht mehr?
Bist du dir sicher, dass weder Arbeiterinnen mehr, noch Puppen weniger werden? Wie lange geht das denn jetzt schon? Vielleicht musst du dich einfach noch ein wenig gedulden.. Oder siehst du entsorgte Puppen?


Bist du regelmäßig am Nest zugange, also gibt es häufig Erschütterungen oder Lichteinfall? Wenn ja, dann könnte es helfen, die Kolonie einfach mal 2 Wochen in Ruhe zu lassen.


Aus deinem Haltungsbericht (hübsches Becken übrigens ;-) ) geht hervor, dass die Kolonie im Ytong lebt, ist das korrekt? Wie sieht es da mit der Feuchtigkeit aus, kann es sein, dass es eventuell zu feucht ist? Biete doch vielleicht noch ein RG als Ersatznest an, nur für den Fall, dass die Bedingungen im Ytong nicht optimal sind.


Viele Grüße
Kati


Hallo Murphy,


verstehe ich das richtig, die Kolonie hat die Gesamtgröße von 13 Arbeiterinnen und es werden nicht mehr?
Bist du dir sicher, dass weder Arbeiterinnen mehr, noch Puppen weniger werden? Wie lange geht das denn jetzt schon? Vielleicht musst du dich einfach noch ein wenig gedulden.. Oder siehst du entsorgte Puppen?


Bist du regelmäßig am Nest zugange, also gibt es häufig Erschütterungen oder Lichteinfall? Wenn ja, dann könnte es helfen, die Kolonie einfach mal 2 Wochen in Ruhe zu lassen.


Aus deinem Haltungsbericht (hübsches Becken übrigens ;-) ) geht hervor, dass die Kolonie im Ytong lebt, ist das korrekt? Wie sieht es da mit der Feuchtigkeit aus, kann es sein, dass es eventuell zu feucht ist? Biete doch vielleicht noch ein RG als Ersatznest an, nur für den Fall, dass die Bedingungen im Ytong nicht optimal sind.


Viele Grüße
Kati



Post 28834 -

Zur Zeit beobachte ich bei meinen Formica sanguinea etwas, was mich ein wenig beunruhigt.


Und zwar sehe ich nie mehr als 13 Arbeiterinnen. Und das obwohl in den letzten Tagen mehrmals "Nacktpuppen" zu sehen waren. Bzw Ameisen die so aussahen als ob sie gerade aus dem Kokon gepellt wurden.


Leichen sind nirgends zu entdecken, und die ständig vorhandene neue Brut und die gute Versorgung der Larven weist eigentlich auf einen guten Zustand der Kolonie hin.


Was kann das bedeuten? :(


Zur Zeit beobachte ich bei meinen Formica sanguinea etwas, was mich ein wenig beunruhigt.


Und zwar sehe ich nie mehr als 13 Arbeiterinnen. Und das obwohl in den letzten Tagen mehrmals "Nacktpuppen" zu sehen waren. Bzw Ameisen die so aussahen als ob sie gerade aus dem Kokon gepellt wurden.


Leichen sind nirgends zu entdecken, und die ständig vorhandene neue Brut und die gute Versorgung der Larven weist eigentlich auf einen guten Zustand der Kolonie hin.


Was kann das bedeuten? :(



Post 28839 -

Also es ist so dass ich nie mehr als 13 Arbeiterinnen zähle. Der Nesteinblick in das Ytongnest ist ziemlich gut, und die Kolonie lässt sich auch nicht großartig stören wenn ich die rote Folie, mit der es abgedeckt ist, vorsichtig beiseite schiebe. :)


Das merkwürdige ist halt dass ich zwischendurch eigentlich schon dachte dass es mehr Arbeiterinnen geworden sind (Siehe Haltungsbericht), es gab frisch entwickelte lebende Arbeiterinnen usw. In den vergangenen zwei Wochen habe ich allerdings zwar immer mal wieder Nacktpuppen gesehen, die dann aber irgendwann verschwunden sind ohne dass sich die Zahl der Arbeiterinnen verändert hat.
Leichen, egal in welcher Form, konnte ich bisher nirgends entdecken.


Zur Zeit gibt es eine Nacktpuppe und etwa 20 Kokonpuppen. Diese eine Nacktpuppe habe ich gestern morgen gesehen und sie ist immer noch da.



Phillip: Es waren bei Ankunft der Kolonie schon ein paar Serviformica-Arbeiterinnen vorhanden. Außerdem habe ich einmal testweise 10-15 Larven aus einem wilden Nest in die Arena gelegt, die wie die eigene Brut versorgt wurden und sich inzwischen alle verpuppt haben.


Katharina: Danke erstmal für das Lob was das Becken betrifft. ;) Das Nest befeuchte ich nach Gefühl. Denke dass das auch passt. Larven und Puppen haben ihre festen Lagerplätze die auch bei mäßigem Befeuchten nicht gewechselt werden. Lediglich wenn ich einen Teil des Nestes mit einem Halogen-Spot beleuchte (Hab das mal testweise gemacht) wird die Brut an die wärmeren Stellen geschafft.



So, sorry dass ich mich nicht kürzer fassen kann.. :denken:
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen dass bis auf die stagnierende Arbeiterzahl den Eindruck macht dass es der Kolonie gut geht. Es entsteht immer neue Brut, die auch sehr gut mit Proteinen in Form von Insekten versorgt wird und sich zu Puppen entwickelt.
Übrigens noch zu den Haltungsbedingungen: Tagsüber sind es in dem Raum in dem die Kolonie steht ungefähr 25°c (Terrarienzimmer), nachts sinkt die Temperatur annähernd auf Außentemperatur ab. Außerdem beleuchte ich das Becken hin und wieder für ein paar Stunden mit einem Halogen-Spot, was die Arbeiterinnen stets zu größerer Außenaktivität anregt.


Vielleicht sollte ich mich doch noch etwas in Geduld üben und warten was aus den z. Zt. etwa 20 Puppen wird... :tapping:


Also es ist so dass ich nie mehr als 13 Arbeiterinnen zähle. Der Nesteinblick in das Ytongnest ist ziemlich gut, und die Kolonie lässt sich auch nicht großartig stören wenn ich die rote Folie, mit der es abgedeckt ist, vorsichtig beiseite schiebe. :)


Das merkwürdige ist halt dass ich zwischendurch eigentlich schon dachte dass es mehr Arbeiterinnen geworden sind (Siehe Haltungsbericht), es gab frisch entwickelte lebende Arbeiterinnen usw. In den vergangenen zwei Wochen habe ich allerdings zwar immer mal wieder Nacktpuppen gesehen, die dann aber irgendwann verschwunden sind ohne dass sich die Zahl der Arbeiterinnen verändert hat.
Leichen, egal in welcher Form, konnte ich bisher nirgends entdecken.


Zur Zeit gibt es eine Nacktpuppe und etwa 20 Kokonpuppen. Diese eine Nacktpuppe habe ich gestern morgen gesehen und sie ist immer noch da.



Phillip: Es waren bei Ankunft der Kolonie schon ein paar Serviformica-Arbeiterinnen vorhanden. Außerdem habe ich einmal testweise 10-15 Larven aus einem wilden Nest in die Arena gelegt, die wie die eigene Brut versorgt wurden und sich inzwischen alle verpuppt haben.


Katharina: Danke erstmal für das Lob was das Becken betrifft. ;) Das Nest befeuchte ich nach Gefühl. Denke dass das auch passt. Larven und Puppen haben ihre festen Lagerplätze die auch bei mäßigem Befeuchten nicht gewechselt werden. Lediglich wenn ich einen Teil des Nestes mit einem Halogen-Spot beleuchte (Hab das mal testweise gemacht) wird die Brut an die wärmeren Stellen geschafft.



So, sorry dass ich mich nicht kürzer fassen kann.. :denken:
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen dass bis auf die stagnierende Arbeiterzahl den Eindruck macht dass es der Kolonie gut geht. Es entsteht immer neue Brut, die auch sehr gut mit Proteinen in Form von Insekten versorgt wird und sich zu Puppen entwickelt.
Übrigens noch zu den Haltungsbedingungen: Tagsüber sind es in dem Raum in dem die Kolonie steht ungefähr 25°c (Terrarienzimmer), nachts sinkt die Temperatur annähernd auf Außentemperatur ab. Außerdem beleuchte ich das Becken hin und wieder für ein paar Stunden mit einem Halogen-Spot, was die Arbeiterinnen stets zu größerer Außenaktivität anregt.


Vielleicht sollte ich mich doch noch etwas in Geduld üben und warten was aus den z. Zt. etwa 20 Puppen wird... :tapping:



Post 28872 -

Vielen Dank für eure detaillierten Antworten!


Gerade eben habe ich doch tatsächlich die erste frisch geschlüpfte Arbeiterin seit ca zwei Wochen entdeckt.
In vielen der anderen Puppen kann man bereits Umrissene erkennen.


Bleibt die Hoffnung dass es vielleicht doch bald wieder weiter geht.


Ich werde eure Ratschläge berücksichtigen und dem Nest mal mehr Wärme und weniger Feuchtigkeit zukommen lassen. Eine Wasserquelle in Form einer Vogeltränke ist in der Arena vorhanden.


Vielen Dank für eure detaillierten Antworten!


Gerade eben habe ich doch tatsächlich die erste frisch geschlüpfte Arbeiterin seit ca zwei Wochen entdeckt.
In vielen der anderen Puppen kann man bereits Umrissene erkennen.


Bleibt die Hoffnung dass es vielleicht doch bald wieder weiter geht.


Ich werde eure Ratschläge berücksichtigen und dem Nest mal mehr Wärme und weniger Feuchtigkeit zukommen lassen. Eine Wasserquelle in Form einer Vogeltränke ist in der Arena vorhanden.



Post 28876 -

Du hast Recht, zu der Zeit waren nur Larven in den Serviformica Nestern draußen zu finden. :) Die Larven habe ich dann zum testen mitgenommen, um zu sehen ob sie aufgezogen oder als Futter für die eigene Brut verwendet werden ^^
..inzwischen haben sie sich nach sehr guter Betreuung alle verpuppt


Du hast Recht, zu der Zeit waren nur Larven in den Serviformica Nestern draußen zu finden. :) Die Larven habe ich dann zum testen mitgenommen, um zu sehen ob sie aufgezogen oder als Futter für die eigene Brut verwendet werden ^^
..inzwischen haben sie sich nach sehr guter Betreuung alle verpuppt



Post 28894 -

Oh man.. Ich habe das Thema wohl zwei Tage zu früh geschrieben. Heute sind direkt noch 5 Formica fusca Arbeiterinnen geschlüpft und sind wohlauf. Wird also anscheinend doch.. Ameisenhaltung ist manchmal doch eine Geduldsprobe.. :drehen:


Oh man.. Ich habe das Thema wohl zwei Tage zu früh geschrieben. Heute sind direkt noch 5 Formica fusca Arbeiterinnen geschlüpft und sind wohlauf. Wird also anscheinend doch.. Ameisenhaltung ist manchmal doch eine Geduldsprobe.. :drehen: