Hier findest du alle Posts des Threads camponotus-ligniperda-larvenwachstum-stagniert.
Glückwunsch, Christian, das sieht gut aus. Freut mich, daß die beiden so gut drauf sind.
LG, Frank.
Glückwunsch, Christian, das sieht gut aus. Freut mich, daß die beiden so gut drauf sind.
LG, Frank.
Moin,
auch ich habe das gleiche Problem (siehe Link).
http://ameisenportal.eu/viewtopic.php?f=16&t=576
Moin,
auch ich habe das gleiche Problem (siehe Link).
http://ameisenportal.eu/viewtopic.php?f=16&t=576
Hallo,
genau diese gleiche Größe haben meine Larven auch, so um die 10 müssten es sein.
Daneben sind gleich meine Formica rufibarbis, Formica cinerea und Messor barbarus, bei diesen habe ich keine Probleme und sie ziehen reichlich Nachwuchs auf.
Hallo,
genau diese gleiche Größe haben meine Larven auch, so um die 10 müssten es sein.
Daneben sind gleich meine Formica rufibarbis, Formica cinerea und Messor barbarus, bei diesen habe ich keine Probleme und sie ziehen reichlich Nachwuchs auf.
Moin,
ist denn schon mal bekannt gewesen, dass gründende ligniperdus Königinnen mit ihren ersten Larven in die Winterruhe gehen?
Moin,
ist denn schon mal bekannt gewesen, dass gründende ligniperdus Königinnen mit ihren ersten Larven in die Winterruhe gehen?
Hey, eine kurze Frage vorweg: Stammen die Königinnen vom diesjährigen Schwarmflug? Wenn ja, was ja eigentlich auch zu erwarten ist, dann ist das sehr eigenartig. Du kannst ihnen mit einem Zahnstocher mal ein ganz bisschen Zuckerwasser anbieten, aber auch das hast du ja schienbar schon versucht. Vielleicht wurden sie schon ein paar Mal gestört bei der Gründung (ich weiß ja nicht woher sie stammen) und versorgen ihre Larven nicht mehr richtig. Ist eigentlich die einzige logische Erklärung, dass sie sich um ihre Larven nicht richtig kümmern.
Mit einem Reagenzglas liegt man bei Camponotus ligniperda nie falsch, daran kann es nicht liegen. Und die Temperaturen sind super.
LG, Phillip
Hey, eine kurze Frage vorweg: Stammen die Königinnen vom diesjährigen Schwarmflug? Wenn ja, was ja eigentlich auch zu erwarten ist, dann ist das sehr eigenartig. Du kannst ihnen mit einem Zahnstocher mal ein ganz bisschen Zuckerwasser anbieten, aber auch das hast du ja schienbar schon versucht. Vielleicht wurden sie schon ein paar Mal gestört bei der Gründung (ich weiß ja nicht woher sie stammen) und versorgen ihre Larven nicht mehr richtig. Ist eigentlich die einzige logische Erklärung, dass sie sich um ihre Larven nicht richtig kümmern.
Mit einem Reagenzglas liegt man bei Camponotus ligniperda nie falsch, daran kann es nicht liegen. Und die Temperaturen sind super.
LG, Phillip
Naja, also in der Natur sind die Königinnen auch nicht weiter, die haben auch erst kleine bis mittlere Larven, meist sogar noch gar keine Puppen.
LG, Phillip
Naja, also in der Natur sind die Königinnen auch nicht weiter, die haben auch erst kleine bis mittlere Larven, meist sogar noch gar keine Puppen.
LG, Phillip
Ich würde die Hoffnung noch nicht aufgeben :>
Ich habe schon gelesen, dass bei einigen Ameisenarten die Larven teilweise in eine Ruhephase übergehen und nur gezielt großgezogen werden. Bei der einen Königin scheint dies ja der Fall zu sein und sobald die erste Arbeiterin hinzu kommt, geht es sicher weiter. Bei der anderen fällt es dir ja vielleicht nur nicht auf, oder.. tja.. keine Ahnung, irgendwas fehlt oder passt wirklich nicht bei ihr.
Ich google mal fix, wo ich das gelesen habe
EDIT:
Mir ist klar, dass sich dieser Absatz nun eher auf eine Anfütterung nach der Winterruhe bzw. auf konkreten Nahrungsmangel bezieht, aber warum sollte dies für die Larven bei einer Gründung nicht auch möglich sein? Endlose Reserven hat die Gyne ja nun nicht und da ist es doch klug, erst einmal 1-2 Pygmäen großzuziehen und nicht alle Larven gleich zu behandeln.
Bin mir auch nicht sicher, ob es dieser Absatz hier war, der mit im Gedächtnis geblieben ist... ich halte die Augen weiter offen :>
Weiterhin ist die Proteinzufuhr während des Larvenstadiums für die Entwicklung verantwortlich. So können die Larven bei Nahungsmangel durchaus eine Entwicklungspause einlegen und bei erneuter Fütterung die normale Entwicklung wieder aufnehmen. Ebenso ist eine partielle Anfütterung der Larven bekannt: liegen z. B. nach der Winterruhe viele Larven im Nest und das Nahrungsangebot ist noch eingeschränkt, füttern die Arbeiterinnen nur einen Teil der Larven bis diese sich verpuppen, die restlichen Larven verbleiben in ihrem Stadium bis auch sie angefüttert werden.
Ich würde die Hoffnung noch nicht aufgeben :>
Ich habe schon gelesen, dass bei einigen Ameisenarten die Larven teilweise in eine Ruhephase übergehen und nur gezielt großgezogen werden. Bei der einen Königin scheint dies ja der Fall zu sein und sobald die erste Arbeiterin hinzu kommt, geht es sicher weiter. Bei der anderen fällt es dir ja vielleicht nur nicht auf, oder.. tja.. keine Ahnung, irgendwas fehlt oder passt wirklich nicht bei ihr.
Ich google mal fix, wo ich das gelesen habe
EDIT:
Mir ist klar, dass sich dieser Absatz nun eher auf eine Anfütterung nach der Winterruhe bzw. auf konkreten Nahrungsmangel bezieht, aber warum sollte dies für die Larven bei einer Gründung nicht auch möglich sein? Endlose Reserven hat die Gyne ja nun nicht und da ist es doch klug, erst einmal 1-2 Pygmäen großzuziehen und nicht alle Larven gleich zu behandeln.
Bin mir auch nicht sicher, ob es dieser Absatz hier war, der mit im Gedächtnis geblieben ist... ich halte die Augen weiter offen :>
Weiterhin ist die Proteinzufuhr während des Larvenstadiums für die Entwicklung verantwortlich. So können die Larven bei Nahungsmangel durchaus eine Entwicklungspause einlegen und bei erneuter Fütterung die normale Entwicklung wieder aufnehmen. Ebenso ist eine partielle Anfütterung der Larven bekannt: liegen z. B. nach der Winterruhe viele Larven im Nest und das Nahrungsangebot ist noch eingeschränkt, füttern die Arbeiterinnen nur einen Teil der Larven bis diese sich verpuppen, die restlichen Larven verbleiben in ihrem Stadium bis auch sie angefüttert werden.
Hallo,
vor gut sechs Wochen erhielt ich zwei Camponotus ligniperda-Königinnen, beide hatten Eier und erste sehr kleine Larven. In den ersten zwei Wochen verlief die Entwicklung wie erwartet: Aus den Eiern schlüpften Larven und die schon vorhandenen Larven entwickelten sich. Doch dann, bei einer Königin waren vier bei der anderen fünf Larven vorhanden, begann die Entwicklung der Larven urplötzlich zu stagnieren. Bis heute sind, abgesehen von einer Larve die es bis zur Verpuppung schaffte, die anderen Larven nicht mehr gewachsen. Also begab ich mich auf die Suche nach möglichen Ursachen: Beide Königinnen wirken gut genährt, so nahm auch nur eine überhaupt etwas Zuckerwasser an. Daran sollte es also nicht liegen. Vielleicht zu trocken oder zu feucht? Ich nahm das Risiko auf mich, und setzte die Königinnen in neue Reagenzgläser um, eines mit einem sehr lockeren Wattestopfen und eines mit einem festeren Wattestopfen als zuvor; in beiden Fällen ohne Erfolg. Äußere Einflüsse möchte ich eigentlich auch ausschließen: Es gibt kaum Störungen (zwei Wochen ohne Kontrolle halfen auch nicht). Die Reagenzgläser liegen in einer Box in einer Komode, in bzw. auf der auch alle meine anderen Kolonien stehen, bei denen es keine Beeinträchtigungen gibt; somit schließe ich eigentlich auch Schadstoffe in der Umgebung aus (es sei denn, sie wirken sich nur auf C. ligniperda aus; auch hatte ich ein RG zwischenzeitlich erfolglos in einem anderen Raum gelagert). Seit einer Woche habe ich eine gründende C. cruentatus-Königin, deren RG (gleiche Watte für den Stopfen wie bei den C. ligniperda) in der gleichen Box liegt. Hier haben sich die Larven innerhalb einer Woche prächtig entwickelt (würde sagen, sie haben ihre Größe verdoppelt). Daher gehe ich stark davon aus, dass die Temperaturen (Dachgeschosswohnung: 25-27°C) auch für die Entwicklung der C. ligniperda-Larven ausreichend sein sollten.
Somit stehe ich langsam vor einem Rätsel, da ich nicht mehr weiß, was ich noch verändern soll. Wenigsten bei der Königin mit der Puppe habe ich ja die Hoffnung, dass sobald die Arbeiterin da ist, die Entwicklung wieder voran geht.
Vielleicht hat hier ja jemand noch eine Idee, was ich noch ausprobieren könnte.
Liebe Grüße,
Christian
Hallo,
vor gut sechs Wochen erhielt ich zwei Camponotus ligniperda-Königinnen, beide hatten Eier und erste sehr kleine Larven. In den ersten zwei Wochen verlief die Entwicklung wie erwartet: Aus den Eiern schlüpften Larven und die schon vorhandenen Larven entwickelten sich. Doch dann, bei einer Königin waren vier bei der anderen fünf Larven vorhanden, begann die Entwicklung der Larven urplötzlich zu stagnieren. Bis heute sind, abgesehen von einer Larve die es bis zur Verpuppung schaffte, die anderen Larven nicht mehr gewachsen. Also begab ich mich auf die Suche nach möglichen Ursachen: Beide Königinnen wirken gut genährt, so nahm auch nur eine überhaupt etwas Zuckerwasser an. Daran sollte es also nicht liegen. Vielleicht zu trocken oder zu feucht? Ich nahm das Risiko auf mich, und setzte die Königinnen in neue Reagenzgläser um, eines mit einem sehr lockeren Wattestopfen und eines mit einem festeren Wattestopfen als zuvor; in beiden Fällen ohne Erfolg. Äußere Einflüsse möchte ich eigentlich auch ausschließen: Es gibt kaum Störungen (zwei Wochen ohne Kontrolle halfen auch nicht). Die Reagenzgläser liegen in einer Box in einer Komode, in bzw. auf der auch alle meine anderen Kolonien stehen, bei denen es keine Beeinträchtigungen gibt; somit schließe ich eigentlich auch Schadstoffe in der Umgebung aus (es sei denn, sie wirken sich nur auf C. ligniperda aus; auch hatte ich ein RG zwischenzeitlich erfolglos in einem anderen Raum gelagert). Seit einer Woche habe ich eine gründende C. cruentatus-Königin, deren RG (gleiche Watte für den Stopfen wie bei den C. ligniperda) in der gleichen Box liegt. Hier haben sich die Larven innerhalb einer Woche prächtig entwickelt (würde sagen, sie haben ihre Größe verdoppelt). Daher gehe ich stark davon aus, dass die Temperaturen (Dachgeschosswohnung: 25-27°C) auch für die Entwicklung der C. ligniperda-Larven ausreichend sein sollten.
Somit stehe ich langsam vor einem Rätsel, da ich nicht mehr weiß, was ich noch verändern soll. Wenigsten bei der Königin mit der Puppe habe ich ja die Hoffnung, dass sobald die Arbeiterin da ist, die Entwicklung wieder voran geht.
Vielleicht hat hier ja jemand noch eine Idee, was ich noch ausprobieren könnte.
Liebe Grüße,
Christian
Moin Phillip,
ja, sie sollten vom diesjährigen Schwarmflug stammen. Vergleiche ich den Entwicklungsstand, in dem ich sie bekam, haben sie ungefähr zur gleichen Zeit gegründet. Zufüttern hatte ich versucht, die eine Königin nahm das Zuckerwasser an, die andere reagierte extrem aggressiv. Beide sehen auch heute noch gut genährt aus.
Komisch ist ja auch, dass zumindest eine Larve, die es bis zur Verpuppung schaffte (vor gut einer Woche), gefüttert wurde. Die anderen drei Larven dieser Königin sind sehr klein geblieben. Die andere Königin hat fünf Larven, vergleiche ich deren Größe, so scheint es, dass mit dem Schlupf der jüngsten Larve das Wachstum aller Larven aufgehört hat. Auch bei der anderen Königin schlüpften ja alle Larven.
Weiterhin wundert es mich, dass dieses Problem bei beiden Königinnen besteht; denn sollte das Problem in den Haltungsbedingungen oder der Umgebung liegen, wirkt es sich komischerweise nur auf die C. ligniperda aus. Alle meine anderen Kolonien (alle mehr oder weniger in der Gründungphase) entwickeln sich prächtig.
Liebe Grüße,
Christian
Moin Phillip,
ja, sie sollten vom diesjährigen Schwarmflug stammen. Vergleiche ich den Entwicklungsstand, in dem ich sie bekam, haben sie ungefähr zur gleichen Zeit gegründet. Zufüttern hatte ich versucht, die eine Königin nahm das Zuckerwasser an, die andere reagierte extrem aggressiv. Beide sehen auch heute noch gut genährt aus.
Komisch ist ja auch, dass zumindest eine Larve, die es bis zur Verpuppung schaffte (vor gut einer Woche), gefüttert wurde. Die anderen drei Larven dieser Königin sind sehr klein geblieben. Die andere Königin hat fünf Larven, vergleiche ich deren Größe, so scheint es, dass mit dem Schlupf der jüngsten Larve das Wachstum aller Larven aufgehört hat. Auch bei der anderen Königin schlüpften ja alle Larven.
Weiterhin wundert es mich, dass dieses Problem bei beiden Königinnen besteht; denn sollte das Problem in den Haltungsbedingungen oder der Umgebung liegen, wirkt es sich komischerweise nur auf die C. ligniperda aus. Alle meine anderen Kolonien (alle mehr oder weniger in der Gründungphase) entwickeln sich prächtig.
Liebe Grüße,
Christian
Hallo,
ich habe mal Bilder gemacht, um die Situation zu verdeutlichen. (Leider keine gute Qualität.)
Hier sieht man die Königin, bei der es wenigstens eine Larve bis zur Verpuppung geschafft hat, die anderen drei Larven sind seit ca. 4 Wochen nicht mehr (merklich) gewachsen:
Bei der zweiten Königin stagniert das Wachstum der Larven ungefähr seit dem Zeitpunkt, wo die jüngste der fünf Larven geschlüpft ist (seit ca. 4-5 Wochen):
Liebe Grüße,
Christian
Hallo,
ich habe mal Bilder gemacht, um die Situation zu verdeutlichen. (Leider keine gute Qualität.)
Hier sieht man die Königin, bei der es wenigstens eine Larve bis zur Verpuppung geschafft hat, die anderen drei Larven sind seit ca. 4 Wochen nicht mehr (merklich) gewachsen:
Bei der zweiten Königin stagniert das Wachstum der Larven ungefähr seit dem Zeitpunkt, wo die jüngste der fünf Larven geschlüpft ist (seit ca. 4-5 Wochen):
Liebe Grüße,
Christian
In den anderen Foren wird ja auch gemutmaßt, dass die Kolonien bedingt durch die hohen Temperaturen ihr "Jahressoll" erfüllt hätten, und daher schon in die Winterruhe eintreten würden. Bei größeren Kolonien kann ich mir das ja vorstellen; aber bei gründenden Königinnen Anfang Juli? Auch wurde eine Larve offensichtlich gefüttert; warum nicht auch die anderen? Alles sehr rätselhaft.
Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Gerade bei der Königin mit der Puppe bin ich gespannt, ob mich dem Vorhandensein der Arbeiterin die Entwicklung weitergeht.
In den anderen Foren wird ja auch gemutmaßt, dass die Kolonien bedingt durch die hohen Temperaturen ihr "Jahressoll" erfüllt hätten, und daher schon in die Winterruhe eintreten würden. Bei größeren Kolonien kann ich mir das ja vorstellen; aber bei gründenden Königinnen Anfang Juli? Auch wurde eine Larve offensichtlich gefüttert; warum nicht auch die anderen? Alles sehr rätselhaft.
Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Gerade bei der Königin mit der Puppe bin ich gespannt, ob mich dem Vorhandensein der Arbeiterin die Entwicklung weitergeht.
Auf ein langsames Wachstum ist man bei dieser Art natürlich eingestellt. Was mich halt irritiert, ist der Umstand, dass seit 4-5 Wochen gar kein Wachstum stattfindet. Und was in dieser Zeit möglich ist, zeigt ja die Larve, die es bis zur Verpuppung gebracht hat.
Ich warte jetzt einfach mal ab, und schaue was passiert. Ansonsten wird halt so überwintert.
Auf ein langsames Wachstum ist man bei dieser Art natürlich eingestellt. Was mich halt irritiert, ist der Umstand, dass seit 4-5 Wochen gar kein Wachstum stattfindet. Und was in dieser Zeit möglich ist, zeigt ja die Larve, die es bis zur Verpuppung gebracht hat.
Ich warte jetzt einfach mal ab, und schaue was passiert. Ansonsten wird halt so überwintert.
Zu der Königin, bei der ein Puppe vorhanden ist: Diese Königin dürfte sehr bald Unterstützung bekommen, da ich heute schon einen kleinen Riss in der Puppenhülle erkennne konnte. Das Wachstum der Larven stagniert weiterhin. Was mich allerdings wirklich überrascht hat, ist der Umstand, dass die Königin wieder begonnen hat Eier zu legen (es wurden zuvor keine Larven gefressen). Nach Vorbereitung auf die WR oder Erfüllung des Jahressolls sieht das ja eigentlich nicht aus. Diese hohe Dame scheint immer für eine Überraschung gut zu sein; bin wirklich gespannt, wie es hier noch weitergeht.
Zu der Königin, bei der ein Puppe vorhanden ist: Diese Königin dürfte sehr bald Unterstützung bekommen, da ich heute schon einen kleinen Riss in der Puppenhülle erkennne konnte. Das Wachstum der Larven stagniert weiterhin. Was mich allerdings wirklich überrascht hat, ist der Umstand, dass die Königin wieder begonnen hat Eier zu legen (es wurden zuvor keine Larven gefressen). Nach Vorbereitung auf die WR oder Erfüllung des Jahressolls sieht das ja eigentlich nicht aus. Diese hohe Dame scheint immer für eine Überraschung gut zu sein; bin wirklich gespannt, wie es hier noch weitergeht.
Heureka! Das erste Erfolgserlebnis bei dieser problematischen Gründung: Die erste Arbeiterin ist da
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, die erste Fütterung persönlich durchzuführen:
Die Königin, welche selbst während der bisherigen Gründung jedwede Zufütterung ablehnte, war darüber weniger begeistert: Sie versuchte ihre Tochter zurückzuzerren:
Ein wenig Trophallaxis besänftigte dann aber die hohe Dame; die genauen Kompetenzen müssen wohl noch geregelt werden
Da das gute Zuckerwasser brav aufgegessen wurde, gab es zum Abschluss auch noch ein Stückchen einer Schokoschabe. Dieses wurde auch sofort angenommen. Ich bin jetzt nur gespannt, wie es weitergeht: Werden die restlichen Larven noch aufgezogen, oder geht es in dem aktuellen Zustand in die Winterruhe? Ich werde auf jeden Fall weiterhin darüber berichten.
Liebe Grüße,
Christian
Heureka! Das erste Erfolgserlebnis bei dieser problematischen Gründung: Die erste Arbeiterin ist da
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, die erste Fütterung persönlich durchzuführen:
Die Königin, welche selbst während der bisherigen Gründung jedwede Zufütterung ablehnte, war darüber weniger begeistert: Sie versuchte ihre Tochter zurückzuzerren:
Ein wenig Trophallaxis besänftigte dann aber die hohe Dame; die genauen Kompetenzen müssen wohl noch geregelt werden
Da das gute Zuckerwasser brav aufgegessen wurde, gab es zum Abschluss auch noch ein Stückchen einer Schokoschabe. Dieses wurde auch sofort angenommen. Ich bin jetzt nur gespannt, wie es weitergeht: Werden die restlichen Larven noch aufgezogen, oder geht es in dem aktuellen Zustand in die Winterruhe? Ich werde auf jeden Fall weiterhin darüber berichten.
Liebe Grüße,
Christian