Hier findest du alle Posts des Threads 2-attaprobleme.
Hallo,
Bilder wären hier nicht schlecht.
Sonst bist du mit PC-Lüftern gut beraten, mittels denen du die Luftfeuchtigkeit senken kannst. Dazu reicht es die Lüfter auf die Gaze zu legen und ein paar mal am Tag für max. eine Minute die feuchte Luft absaugen zu lassen.
Grüße
Hallo,
Bilder wären hier nicht schlecht.
Sonst bist du mit PC-Lüftern gut beraten, mittels denen du die Luftfeuchtigkeit senken kannst. Dazu reicht es die Lüfter auf die Gaze zu legen und ein paar mal am Tag für max. eine Minute die feuchte Luft absaugen zu lassen.
Grüße
Hallo,
wie groß ist das Becken und der Pilz? Für Blattschneideameisen würde ich keine Heizmatte verwenden, da du die Temperatur nicht regulieren kannst. dann verwende lieber eine Normale Schreibtischleuchte so das die Wärme von oben oder oben und zugleich etwas seitlich.
Wenn das Becken vom Pilz groß genug ist, würde ich den Deckel bis zur Hälfte öffnen und eine ein Box mit winzigen Löchern über den Pilz setzen.
Kommt natürlich auf die Größe des Pilzes an. Ist es Lochblech oder eine feine Gaze Lüftung?
Im Pflanzenbecken kannst du eigenlich leicht rein sprühen. Denn in der Natur schneiden sie auch feuchtes Laub und Blüten.
Füllt die nasse Ecke mit Lekasteinen z.B. Seramis aus, die speichert die Nässe.
Zum Zweigpilz der schwindet kann man nur vermuten das sie den nicht mehr benötigen, weil sie am Hauptpilz weiter bauen? Oder das Mikroklima stimmt nicht mehr.
gruss orophus
Hallo,
wie groß ist das Becken und der Pilz? Für Blattschneideameisen würde ich keine Heizmatte verwenden, da du die Temperatur nicht regulieren kannst. dann verwende lieber eine Normale Schreibtischleuchte so das die Wärme von oben oder oben und zugleich etwas seitlich.
Wenn das Becken vom Pilz groß genug ist, würde ich den Deckel bis zur Hälfte öffnen und eine ein Box mit winzigen Löchern über den Pilz setzen.
Kommt natürlich auf die Größe des Pilzes an. Ist es Lochblech oder eine feine Gaze Lüftung?
Im Pflanzenbecken kannst du eigenlich leicht rein sprühen. Denn in der Natur schneiden sie auch feuchtes Laub und Blüten.
Füllt die nasse Ecke mit Lekasteinen z.B. Seramis aus, die speichert die Nässe.
Zum Zweigpilz der schwindet kann man nur vermuten das sie den nicht mehr benötigen, weil sie am Hauptpilz weiter bauen? Oder das Mikroklima stimmt nicht mehr.
gruss orophus
Hallooo,
ich habe seit einiger Zeit ein paar Probleme mit meinen Attas...
Einmal den Abbau von Zweigpilzen und die zu hohe Feuchtigkeit im Pilzbecken..
Zur Situation:
Bis vor ein paar Tagen ging es meinen Attas sehr gut.
Am Pilzbecken war eine leichte Heizmatte angebracht,deshalb wurde an dieser Stelle kein Pilz angebaut und Blätter gelagert..
Jedoch wurden Diese Blätter nach einiger Zeit immer bräunlicher und irgendwann ist es einfach nur Matsch!
Das wollte ich ändern,deshalb habe ich die Heizmatte entfernt..
Seit dem an wurde der Pilz im kompletten Becken weitergebaut...und Blätter konnten dort nicht mehr gelagert werden.
Hier zu meinem Problem:
Anscheinend waren Sie so mit dem Hauptpilz beschäftigt,dass Sie die Zweigpilze nicht mehr erneuerten...
der eine kleinere Zweigpilz ist schon komplett weg und der andere schwindet auch so langsam...
Liegt es daran,dass der Hauptpilz vorrang hat und erst er erweitert wird?!
Zum zweiten Problem:
Im Pilzbecken ist eine verdammt hohe Luftfeuchtigkeit vorhanden welche nicht abziehen kann..
Das Becken verfügt über eine große Lüftung und die Becken neber dem Pilzbecken sind offen...
die Blätter bekommen Sie trocken und eine Tränke ist auch nicht mehr vorhanden...
Das Wasser sammelt sich dann in einer Ecke wo ich es regelmäßig(3mal täglich ca.) absauge.
Der Steffen schlug in einem anderen Thread ja schon getrocknete Buchenblätter vor..
Sollte damit mein Problem behoben werden?
Vielen Dank schonmal für die Antworten.
MfG Pierre
Hallooo,
ich habe seit einiger Zeit ein paar Probleme mit meinen Attas...
Einmal den Abbau von Zweigpilzen und die zu hohe Feuchtigkeit im Pilzbecken..
Zur Situation:
Bis vor ein paar Tagen ging es meinen Attas sehr gut.
Am Pilzbecken war eine leichte Heizmatte angebracht,deshalb wurde an dieser Stelle kein Pilz angebaut und Blätter gelagert..
Jedoch wurden Diese Blätter nach einiger Zeit immer bräunlicher und irgendwann ist es einfach nur Matsch!
Das wollte ich ändern,deshalb habe ich die Heizmatte entfernt..
Seit dem an wurde der Pilz im kompletten Becken weitergebaut...und Blätter konnten dort nicht mehr gelagert werden.
Hier zu meinem Problem:
Anscheinend waren Sie so mit dem Hauptpilz beschäftigt,dass Sie die Zweigpilze nicht mehr erneuerten...
der eine kleinere Zweigpilz ist schon komplett weg und der andere schwindet auch so langsam...
Liegt es daran,dass der Hauptpilz vorrang hat und erst er erweitert wird?!
Zum zweiten Problem:
Im Pilzbecken ist eine verdammt hohe Luftfeuchtigkeit vorhanden welche nicht abziehen kann..
Das Becken verfügt über eine große Lüftung und die Becken neber dem Pilzbecken sind offen...
die Blätter bekommen Sie trocken und eine Tränke ist auch nicht mehr vorhanden...
Das Wasser sammelt sich dann in einer Ecke wo ich es regelmäßig(3mal täglich ca.) absauge.
Der Steffen schlug in einem anderen Thread ja schon getrocknete Buchenblätter vor..
Sollte damit mein Problem behoben werden?
Vielen Dank schonmal für die Antworten.
MfG Pierre
Hallo Pierre,
Moglie hat vollkommen recht, wir bräuchten unbedingt Bilder Deiner Anlage!
Nur so können wir erkennen, woher das Problem des Schwitzwassers herkommt.
Wo sind denn die Zweigpilze gewesen oder oder oder..........
Welche Lüftungen hast Du den an Deinen Laufrohren? Sind Fenster in der Nähe der Becken (Zugluft,Kältebrücken usw.)?
Ich weiß ja, daß Du Dir eine recht große Anlage gebaut hast, nur gesehen habe ich sie noch nicht.
Die Sache ist auch die, in einer großen Atta-anlage, gibt es Luftbewegungen, dies muß beim Bau berücksichtigt werden, denn die Ameisen können sie in einer künstlichen Anlage nicht selber steuern. In der Natur geht das, da werden Kamine gebaut und Kammern angelegt, im Prinzip einen Komposthaufens, sprich Fäulniswärme, diese zieht nach oben aus den Kaminen und kühle frische Luft wird an anderer Stelle in den Bau gezogen.
Genauso, ist es mit der verbrauchten Luft, diese ist schwerer als frische Luft und sammelt sich dann in den Röhren. Wird die Kolonie groß, kommt dann irgendwann der Punkt, an dem die Ameisen ersticken. Dieser Fehler wird selbst von zoologischen Gärten begangen, habe ich schon einige male erlebt.
Wie Du auch schon schreibst, hast Du ja ein positives Ergebnis nach entfernen der Heizmatte bekommen.
Ich schreibe das deshalb, denn wenn die Anlage richtig durchdacht gebaut ist, läuft so eine Kolonie fast von alleine.
Ich selber benutze keine Heizmatten, die Pilzbecken haben keine Lüftung und alle Röhren haben große Lüftungen.
Das Abfallbecken ist oben komplett offen, da Restpilz feucht ist und so eine Schimmel oder Milbengefahr gegeben ist, muß Abfall schnell trocknen.
Ich muß nur Futter geben(nur Blätter)und den Abfallbehälter leeren. Das ist alles.
So wurde meine älteste Atta 13 Jahre alt.
Ich kann es leider nicht anders empfehlen, da es bei mir funktioniert.
Du kannst Dir ja mal die komplette Anlage auf you tube unter ...Atta cephalotes Steffen Kraus...... genau ansehen.
Zu den Buchenblättern, ich gebe einmal im Monat, zwei -drei Hände voll, getrocknet, in das Futterbecken.
Damit regeln sie ,bei mir, die Feuchtigkeit in ihren Pilzbecken.
Als erste Hilfe, ist Moglies Tipp Gold wert.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen, stelle aber bitte mal Fotos ins Forum!!
Gruß Steffen
Hallo Pierre,
Moglie hat vollkommen recht, wir bräuchten unbedingt Bilder Deiner Anlage!
Nur so können wir erkennen, woher das Problem des Schwitzwassers herkommt.
Wo sind denn die Zweigpilze gewesen oder oder oder..........
Welche Lüftungen hast Du den an Deinen Laufrohren? Sind Fenster in der Nähe der Becken (Zugluft,Kältebrücken usw.)?
Ich weiß ja, daß Du Dir eine recht große Anlage gebaut hast, nur gesehen habe ich sie noch nicht.
Die Sache ist auch die, in einer großen Atta-anlage, gibt es Luftbewegungen, dies muß beim Bau berücksichtigt werden, denn die Ameisen können sie in einer künstlichen Anlage nicht selber steuern. In der Natur geht das, da werden Kamine gebaut und Kammern angelegt, im Prinzip einen Komposthaufens, sprich Fäulniswärme, diese zieht nach oben aus den Kaminen und kühle frische Luft wird an anderer Stelle in den Bau gezogen.
Genauso, ist es mit der verbrauchten Luft, diese ist schwerer als frische Luft und sammelt sich dann in den Röhren. Wird die Kolonie groß, kommt dann irgendwann der Punkt, an dem die Ameisen ersticken. Dieser Fehler wird selbst von zoologischen Gärten begangen, habe ich schon einige male erlebt.
Wie Du auch schon schreibst, hast Du ja ein positives Ergebnis nach entfernen der Heizmatte bekommen.
Ich schreibe das deshalb, denn wenn die Anlage richtig durchdacht gebaut ist, läuft so eine Kolonie fast von alleine.
Ich selber benutze keine Heizmatten, die Pilzbecken haben keine Lüftung und alle Röhren haben große Lüftungen.
Das Abfallbecken ist oben komplett offen, da Restpilz feucht ist und so eine Schimmel oder Milbengefahr gegeben ist, muß Abfall schnell trocknen.
Ich muß nur Futter geben(nur Blätter)und den Abfallbehälter leeren. Das ist alles.
So wurde meine älteste Atta 13 Jahre alt.
Ich kann es leider nicht anders empfehlen, da es bei mir funktioniert.
Du kannst Dir ja mal die komplette Anlage auf you tube unter ...Atta cephalotes Steffen Kraus...... genau ansehen.
Zu den Buchenblättern, ich gebe einmal im Monat, zwei -drei Hände voll, getrocknet, in das Futterbecken.
Damit regeln sie ,bei mir, die Feuchtigkeit in ihren Pilzbecken.
Als erste Hilfe, ist Moglies Tipp Gold wert.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen, stelle aber bitte mal Fotos ins Forum!!
Gruß Steffen