Hier findest du alle Posts des Threads ameisen-bienen-und-wespen-beobachtungen-zu-den-geselligen.
Dieses Buch kannte ich noch nicht, ebensowenig Sir Lubbock. Ich hab versucht, es mal zu überfliegen, ich glaube aber, ich muss es mir ausdrucken. Schon erstaunlich, welche interessanten und durchdachten Versuche und Beobachtungen dieser Herr damals machte. Vieles könnte als Anregung für neue Versuche dienen.
Ein schönes Buch, sehr interessant geschrieben. Ich lese gerne in diesen älteren Werken, ich habe oft den Eindruck, dass man sich früher etwas mehr Zeit nahm für bildhaftes Schreiben und für das verständliche Darstellen von Zusammenhängen. Sicher ist vieles überholt, insbesondere was die Bestimmung der Arten angeht. Das ist aber kein Nachteil des Buches.
Wirklich interessante und aufwendige Versuche, aufmerksam beobachtet und sehr schön literarisch dokumentiert und umgesetzt.
Das werde ich mir ausdrucken. Danke für den Hinweis, Friedrich.
LG, Frank.
Dieses Buch kannte ich noch nicht, ebensowenig Sir Lubbock. Ich hab versucht, es mal zu überfliegen, ich glaube aber, ich muss es mir ausdrucken. Schon erstaunlich, welche interessanten und durchdachten Versuche und Beobachtungen dieser Herr damals machte. Vieles könnte als Anregung für neue Versuche dienen.
Ein schönes Buch, sehr interessant geschrieben. Ich lese gerne in diesen älteren Werken, ich habe oft den Eindruck, dass man sich früher etwas mehr Zeit nahm für bildhaftes Schreiben und für das verständliche Darstellen von Zusammenhängen. Sicher ist vieles überholt, insbesondere was die Bestimmung der Arten angeht. Das ist aber kein Nachteil des Buches.
Wirklich interessante und aufwendige Versuche, aufmerksam beobachtet und sehr schön literarisch dokumentiert und umgesetzt.
Das werde ich mir ausdrucken. Danke für den Hinweis, Friedrich.
LG, Frank.
Das im Titel angesprochene Buch besitze ich selber, weswegen ich dadurch auch bei der Suche im Internet darauf gestoßen bin.
[Zu meinem Buch]:
Bemerkung:
Internationale wissenschaftliche Bibliothek, LVII. Bd.
Buchbeschreibung:
Goldgeprägung HLn. d. Zt. XIII, 381 S. 5 Tafeln (kompl) 8°. Mit Textabbildungen sowie zahlreichen farblithographischen Abbildungen auf 5 Tafeln. Ebd. an den Kanten etw. berieb. Ob. Kap. mit 2 kl. Einrissen. 2 Exlibris
Ort:
Leipzig, Brockhaus 1883.
Schlagworte:
Farblithographien
[Quelle Antiquariat Cellensia- wenn sie schon eine Beschreibung haben, erachte ich eine eigene als unnötig ].
Der Autor des digitalisierten Buches hat einige Bemerkungen in die Seiten geschrieben; ob ihr sie beachten wollt, ist natürlich euch vorbehalten; mir jedenfalls blieben solche Bemerkungen vonseiten des früheren Besitzers im Buch vergönnt.
Sir John Lubbock dürfte wohl hier auf dem Forum ein eher unbekannterer Name sein: Lubbock wurde 1834 in London geboren und hat wichtige Einzeluntersuchungen zur vergleichenden Psychologie, Ethnologie und Soziologie geliefert, insbesondere zu den Bienen. Lubbock selbst kann man aber sicher auch als Ameisenhalter betrachten, auch wenn seine Haltung sehr experimentiell ausgerichtet war .
Das Buch ist ein Werk aus dem 19. Jahrhundert!Informationen aus dem Buch selbst sind nicht alle als Tatsachen zu erachten- das Buch selbst hat einen eher bibliophilen Wert!
Das Buch selbst habe ich natürlich bereits eifrig gelesen- Hauptinhalt sind verschiedene vom Autoren vorgenommene Versuche, die im Buch dargestellt werden.
http://www.archive.org/stream/ameisenbienenun00lubbgoog#page/n1/mode/1up
Das im Titel angesprochene Buch besitze ich selber, weswegen ich dadurch auch bei der Suche im Internet darauf gestoßen bin.
[Zu meinem Buch]:
Bemerkung:
Internationale wissenschaftliche Bibliothek, LVII. Bd.
Buchbeschreibung:
Goldgeprägung HLn. d. Zt. XIII, 381 S. 5 Tafeln (kompl) 8°. Mit Textabbildungen sowie zahlreichen farblithographischen Abbildungen auf 5 Tafeln. Ebd. an den Kanten etw. berieb. Ob. Kap. mit 2 kl. Einrissen. 2 Exlibris
Ort:
Leipzig, Brockhaus 1883.
Schlagworte:
Farblithographien
[Quelle Antiquariat Cellensia- wenn sie schon eine Beschreibung haben, erachte ich eine eigene als unnötig ].
Der Autor des digitalisierten Buches hat einige Bemerkungen in die Seiten geschrieben; ob ihr sie beachten wollt, ist natürlich euch vorbehalten; mir jedenfalls blieben solche Bemerkungen vonseiten des früheren Besitzers im Buch vergönnt.
Sir John Lubbock dürfte wohl hier auf dem Forum ein eher unbekannterer Name sein: Lubbock wurde 1834 in London geboren und hat wichtige Einzeluntersuchungen zur vergleichenden Psychologie, Ethnologie und Soziologie geliefert, insbesondere zu den Bienen. Lubbock selbst kann man aber sicher auch als Ameisenhalter betrachten, auch wenn seine Haltung sehr experimentiell ausgerichtet war .
Das Buch ist ein Werk aus dem 19. Jahrhundert!Informationen aus dem Buch selbst sind nicht alle als Tatsachen zu erachten- das Buch selbst hat einen eher bibliophilen Wert!
Das Buch selbst habe ich natürlich bereits eifrig gelesen- Hauptinhalt sind verschiedene vom Autoren vorgenommene Versuche, die im Buch dargestellt werden.
http://www.archive.org/stream/ameisenbienenun00lubbgoog#page/n1/mode/1up
Bitte, Bitte!
Was mir gefällt ist auch die Ich- Perspektive im Buch (in heutigen sachlichen Werken wohl kaum zu finden), und trotzdem ein Behalten der erforderten Sachlichkeit. Übrigens nicht das einzige gekaufte Buch- ich zitiere aus dem AF, da ich zu faul bin, wieder was Neues zu schreiben.
Da kann man dir nur Recht geben. In Celle habe ich zwei "Ameisenbücher" gekauft- das Eine angesprochene von Lubbock (obwohl es sich auch mit Bienen und Wespen beschäftigt) und eines von Wasmann aus dem Jahre 1934 mit dem Titel aufgeprägten Titel 1) "Die Ameisen"- aus diesem Buch habe ich auch einige Kapitel gelesen, alle in Fraktur verfasst- glücklicherweise habe ich ja bereits einige Übung im Lesen dieser schönen Schrift, obwohl ich damals häufiger "f" und "s" verwechselt habe. Die Fotos im Buch selbst erachte ich als sehr gut, was die Zeit betrifft, auch wenn ich dies als Unwissender in der Photographie sicher nicht genau beurteilen kann 2)3)4).
Natürlich bin ich nicht der erste Besitzer des Buches. Der Vormalige hat auf einem Blatt Papier eine Inhaltszusammenstellung verfasst 5).
2)- Unverkennbar: Dorylus, Wasmann gibt als Artnamen Wilverthi an.
3) Eciton, Wasmann gibt als Artnamen quadriglume an:
4) Und Atta cephalotes:
Bitte, Bitte!
Was mir gefällt ist auch die Ich- Perspektive im Buch (in heutigen sachlichen Werken wohl kaum zu finden), und trotzdem ein Behalten der erforderten Sachlichkeit. Übrigens nicht das einzige gekaufte Buch- ich zitiere aus dem AF, da ich zu faul bin, wieder was Neues zu schreiben.
Da kann man dir nur Recht geben. In Celle habe ich zwei "Ameisenbücher" gekauft- das Eine angesprochene von Lubbock (obwohl es sich auch mit Bienen und Wespen beschäftigt) und eines von Wasmann aus dem Jahre 1934 mit dem Titel aufgeprägten Titel 1) "Die Ameisen"- aus diesem Buch habe ich auch einige Kapitel gelesen, alle in Fraktur verfasst- glücklicherweise habe ich ja bereits einige Übung im Lesen dieser schönen Schrift, obwohl ich damals häufiger "f" und "s" verwechselt habe. Die Fotos im Buch selbst erachte ich als sehr gut, was die Zeit betrifft, auch wenn ich dies als Unwissender in der Photographie sicher nicht genau beurteilen kann 2)3)4).
Natürlich bin ich nicht der erste Besitzer des Buches. Der Vormalige hat auf einem Blatt Papier eine Inhaltszusammenstellung verfasst 5).
2)- Unverkennbar: Dorylus, Wasmann gibt als Artnamen Wilverthi an.
3) Eciton, Wasmann gibt als Artnamen quadriglume an:
4) Und Atta cephalotes: