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Da du Diffeomorphismus so für ttip bist.
greenpeace
attac
unfairhandelbar
umweltinstitut
foodwatch
bund-naturschutz
Darf ich annehmen das dies ganzen NGO´s mit all ihren Mitarbeitern, Wirtschaftsprüfer und all ihren Rechtsgelehrten keine Ahnung haben und du dir anmaßt das du dich besser auskennst?
Tja gibt auch genug Leute, die es befürworten, wem man jetzt glaubt? Ich persönliche sehe es auch kritisch, weil zu wenig von den Verhandlungen öffentlich ist...
Hatten einige deiner genannten Organisationen nicht in den 80er Jahren das Waldsterben vorhergesagt? Trat das ein?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutz-was-wurde-aus-dem-waldsterben-a-1009580.html
Oder was ist mit BSE, müssten wir nicht alle schon längst tot sein, weil wir in den 80er Jahren genug verseuchtes Rindfleisch gegessen haben?
Da du Diffeomorphismus so für ttip bist.
greenpeace
attac
unfairhandelbar
umweltinstitut
foodwatch
bund-naturschutz
Darf ich annehmen das dies ganzen NGO´s mit all ihren Mitarbeitern, Wirtschaftsprüfer und all ihren Rechtsgelehrten keine Ahnung haben und du dir anmaßt das du dich besser auskennst?
Tja gibt auch genug Leute, die es befürworten, wem man jetzt glaubt? Ich persönliche sehe es auch kritisch, weil zu wenig von den Verhandlungen öffentlich ist...
Hatten einige deiner genannten Organisationen nicht in den 80er Jahren das Waldsterben vorhergesagt? Trat das ein?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutz-was-wurde-aus-dem-waldsterben-a-1009580.html
Oder was ist mit BSE, müssten wir nicht alle schon längst tot sein, weil wir in den 80er Jahren genug verseuchtes Rindfleisch gegessen haben?
Damals hat der Herr Professor, der das große Waldsterben vorhergesagt hat, folgendes von sich gegeben:
"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten." So hat es Ulrich, damals Professor für forstliche Bodenkunde und Waldernährung in Göttingen, im Jahr 1981 vorhergesagt
Und das war wie man ja jetzt weiß völlige Panikmache, denn seine Prognose ist nicht eingetreten. Natürlich ist es positiv, dass etwas unternommen wurde, aber diese Aussagen und Schätzungen waren damals völlig übertrieben.
Auch bei BSE ging man damals davon aus, dass sich jeder angesteckt hat, der Fleisch verzehrt hat, nur dass die Inkubationszeit mehrere Jahre (war nicht von 16 Jahre etwa die Rede) betrug, so dass noch so wenig Fälle aufgetreten sind. Heute weiß man es ja besser, wie Du ja selbst aus Wikipedia zitiert hast -> auch wieder Panikmache. Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gab es auch schon vor BSE (1920 wurde sie entdeckt).
Und so ist das halt auch jetzt, es wird viel übertrieben.
Damals hat der Herr Professor, der das große Waldsterben vorhergesagt hat, folgendes von sich gegeben:
"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten." So hat es Ulrich, damals Professor für forstliche Bodenkunde und Waldernährung in Göttingen, im Jahr 1981 vorhergesagt
Und das war wie man ja jetzt weiß völlige Panikmache, denn seine Prognose ist nicht eingetreten. Natürlich ist es positiv, dass etwas unternommen wurde, aber diese Aussagen und Schätzungen waren damals völlig übertrieben.
Auch bei BSE ging man damals davon aus, dass sich jeder angesteckt hat, der Fleisch verzehrt hat, nur dass die Inkubationszeit mehrere Jahre (war nicht von 16 Jahre etwa die Rede) betrug, so dass noch so wenig Fälle aufgetreten sind. Heute weiß man es ja besser, wie Du ja selbst aus Wikipedia zitiert hast -> auch wieder Panikmache. Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gab es auch schon vor BSE (1920 wurde sie entdeckt).
Und so ist das halt auch jetzt, es wird viel übertrieben.
Die mangelnde Transparenz kann man hier sehr gut sehen: http://corporateeurope.org/international-trade/2015/08/black-out-tobaccos-access-eu-trade-talks-eerie-indication-ttip-threat
Von 14 Seiten Briefwechsel zwischen British American Tobacco und der EU Komission (wo es unter anderem auch um TTIP und andere Handelsabkommen ging), sind weniger als 5% des Textes nicht geschwärzt worden.
Die mangelnde Transparenz kann man hier sehr gut sehen: http://corporateeurope.org/international-trade/2015/08/black-out-tobaccos-access-eu-trade-talks-eerie-indication-ttip-threat
Von 14 Seiten Briefwechsel zwischen British American Tobacco und der EU Komission (wo es unter anderem auch um TTIP und andere Handelsabkommen ging), sind weniger als 5% des Textes nicht geschwärzt worden.
Menschen sind nun einmal Allesfresser, Fleisch gehört also zur natürlichen Nahrung dazu. Dass wir viel zu viel Fleisch essen und die Art, wie wir Tiere halten, oft nicht sehr gut ist, ist eine andere Frage.
Was Nils meint ist teils die Unsachlichkeit, wie gegen die Landwirtschaft und Fleischindustrie gehetzt wird.
Man zeigt z. B. oft auf deutschen veganen Seiten Videos von Schlachtungen, die so in Deutschland illegal wären (weil man sie ohne Betäubung durchführt)- Dann werden oft solche Bilder verbreitet:
Immer wird als Gebiss eines Allesfressers der Bär als Beispiel genommen. Dabei wird vergessen, dass Bären zu den Fleischfressern zählen (auch wenn viele Arten sich nicht nur von Fleisch ernähren), daher entspricht ihr Gebiss auch dem eines Fleischfressers.
Es ist natürlich auch äußerst heuchlerisch, wenn man selbst kein Fleisch isst, aber dann Katzen oder Hunde hält, die zu den Fleischfressern gehören und daher Fleisch benötigen.
Würden alle Veganer auf Medikamente verzichten, die durch Tierversuche entstanden sind, hätten wir wohl bald keine Veganer mehr. Ach ja ich habe vergessen, Veganer werden ja nicht krank und werden alle über 100 Jahre alt.
Menschen sind nun einmal Allesfresser, Fleisch gehört also zur natürlichen Nahrung dazu. Dass wir viel zu viel Fleisch essen und die Art, wie wir Tiere halten, oft nicht sehr gut ist, ist eine andere Frage.
Was Nils meint ist teils die Unsachlichkeit, wie gegen die Landwirtschaft und Fleischindustrie gehetzt wird.
Man zeigt z. B. oft auf deutschen veganen Seiten Videos von Schlachtungen, die so in Deutschland illegal wären (weil man sie ohne Betäubung durchführt)- Dann werden oft solche Bilder verbreitet:
Immer wird als Gebiss eines Allesfressers der Bär als Beispiel genommen. Dabei wird vergessen, dass Bären zu den Fleischfressern zählen (auch wenn viele Arten sich nicht nur von Fleisch ernähren), daher entspricht ihr Gebiss auch dem eines Fleischfressers.
Es ist natürlich auch äußerst heuchlerisch, wenn man selbst kein Fleisch isst, aber dann Katzen oder Hunde hält, die zu den Fleischfressern gehören und daher Fleisch benötigen.
Würden alle Veganer auf Medikamente verzichten, die durch Tierversuche entstanden sind, hätten wir wohl bald keine Veganer mehr. Ach ja ich habe vergessen, Veganer werden ja nicht krank und werden alle über 100 Jahre alt.
Hallo Leute!
Ich weiß ja nicht ob die Befürworter von TTIP sich schon mal Gedanken gemacht haben worum es geht, also eigentlich. Fragt euch doch einfach mal folgende zwei Dinge:
1.) Wem nützt dieses abkommen wirklich?
2.) Wo liegt jetzt der Vorteil für einen selbst und viel wichtiger, ist es auch einer?
Ich erlaube mir mal meine Antworten hier darzulegen.
Für mich hat hier nur eine Handvoll großer Konzerne einen klaren Vorteil bei diesem abkommen. Die üblichen verdächtigen die immer ganz oben mit mischen. Da wären im Bereich Nahrungsmittelindustrie wohl allen voran Unilever, Nestle und Monsanto. Aber noch ein paar weitere die ich nicht alle nennen muss. Auch die großen Konzerne in der Industrie bekommen ein Stück vom Kuchen. Von alle dem habe ich rein gar nichts! Wo wir bei Frage zwei wären. Was habe ich denn wirklich von TTIP? Ich lese hier von sicheren Arbeitsplätzen und mehr Lohn. Dieses, und zum Teil, letztes Jahr gab es das erste mal real mehr Lohn in der Tasche. Die anderen 17 Jahre die ich schon Arbeite war das nicht so. Oder glaubt hier jemand die 1,5 - 3% mehr Lohn die man zwischendurch mal bekommt bringen dir mehr Geld in die Haushaltskasse? Warum war das dieses Jahr das erste mal seit langem? Ja genau weil die Preise nicht so gestiegen sind wie "geplant". Warum müssen die Preise mindestens 2% pro Jahr steigen.... achja "Wachstum" und Kapitalismus.... Toll ich freue mich ja so. Dieses System was ja so viele so Toll finden beruht einzig auf Schulden und Wachstum. Ich sehe es an meiner Firma. Du schaffst 5% Wachtum im letzten Jahr, nächstes Jahr müssen es 6% sein. So geht das immer weiter, weil wir alle nur noch Geil auf Geld und Macht sind. Erst gestern gab es einen neuen Bericht zur Verteilung des Wohlstandes in Deutschland (vllt war es auch EU). Unterm Strich darf man festhalten, die Reichen sind wieder etwas fetter geworden und die ärmeren etwas mehr, nun gut wir kennen das ja schon. Der Mittelstand wird langsam kleiner, aber glaubt nicht das liegt daran das sie den Sprung nach oben geschafft haben, nein sie fallen weiter durch das Gitter, nach unten. Daran wird TTIP nur eines ändern, das es schlimmer wird.
Leute wacht mal bitte auf. Wie kann es sein das 10000 Menschen gegen eine Islamisierung des Abendlandes Demonstrieren (sind sicher alles voll die Kirchgänger), gleichzeitig 250000 Menschen gegen TTIP demonstrieren und nur die Demo in Dresden in den Medien auftaucht? Wie kann es sein das die Arbeitgeberlobby ein Wirtschaftsbuch stoppt weil es auch die Themen "Lobbyismus und Politik" verbindet? Wie kann es sein das ein Innenminister das auch noch unterstützt? Wie kann es sein das in meiner Stadt ein großer Energiekonzern den Kindern und Jugendlichen das "Fracking" als gute Sache verkaufen darf? Das Schulsystem ist also auch schon in der Hand der großen, armes Deutschland, freies (kritisches) Denken abgeschafft!
Schon allein die Tatsache das so gut wie alles im stillen Kämmerlein verhandelt wird sollte aufhorchen lassen.
Von Naturschutz möchte ich im Zusammenhang mit TTIP gar nicht reden. Das könnt ihr dann schon mal begraben.
Ich bitte euch nur, macht die Augen auf, früher oder später fährt sich dieses System gegen die Wand. Ob ich das noch erlebe weiß ich nicht. So lange die Obrigen immer ein Feindbild für uns finden, so lange wird das funktionieren. Aktuell sind es die Flüchtlinge, ich möchte mit denen nicht tauschen. Ich schaue schon kein Verblödungs TV mehr, von mir aus kann man 90% aller Fernsehsender abschalten. Bauer sucht X, D sucht den Superstar... alles bla bla bla. So lange wir uns klein und blöd halten lassen ist ja alles toll. Nach 10-12 Jahren Schule und dann noch vllt 3-5 Jahre Studium folgt 45 Jahre arbeiten.... für was? Hinterfragt euch doch ob das hier alles noch richtig läuft? Arbeit war früher noch etwas zum wohle der Gemeinschaft, der Familie. Heute ist es mittel zum Zweck.
Ich finde es dann schon recht traurig wenn man offenen Armes weiter dem System hinter her hechelt. Dafür muss man keine Verschwörungstheorien heranziehen, es bedarf nur Augen und Verstand.
LG, Mathias
P.S etwas vom Thema abgekommen
Hallo Leute!
Ich weiß ja nicht ob die Befürworter von TTIP sich schon mal Gedanken gemacht haben worum es geht, also eigentlich. Fragt euch doch einfach mal folgende zwei Dinge:
1.) Wem nützt dieses abkommen wirklich?
2.) Wo liegt jetzt der Vorteil für einen selbst und viel wichtiger, ist es auch einer?
Ich erlaube mir mal meine Antworten hier darzulegen.
Für mich hat hier nur eine Handvoll großer Konzerne einen klaren Vorteil bei diesem abkommen. Die üblichen verdächtigen die immer ganz oben mit mischen. Da wären im Bereich Nahrungsmittelindustrie wohl allen voran Unilever, Nestle und Monsanto. Aber noch ein paar weitere die ich nicht alle nennen muss. Auch die großen Konzerne in der Industrie bekommen ein Stück vom Kuchen. Von alle dem habe ich rein gar nichts! Wo wir bei Frage zwei wären. Was habe ich denn wirklich von TTIP? Ich lese hier von sicheren Arbeitsplätzen und mehr Lohn. Dieses, und zum Teil, letztes Jahr gab es das erste mal real mehr Lohn in der Tasche. Die anderen 17 Jahre die ich schon Arbeite war das nicht so. Oder glaubt hier jemand die 1,5 - 3% mehr Lohn die man zwischendurch mal bekommt bringen dir mehr Geld in die Haushaltskasse? Warum war das dieses Jahr das erste mal seit langem? Ja genau weil die Preise nicht so gestiegen sind wie "geplant". Warum müssen die Preise mindestens 2% pro Jahr steigen.... achja "Wachstum" und Kapitalismus.... Toll ich freue mich ja so. Dieses System was ja so viele so Toll finden beruht einzig auf Schulden und Wachstum. Ich sehe es an meiner Firma. Du schaffst 5% Wachtum im letzten Jahr, nächstes Jahr müssen es 6% sein. So geht das immer weiter, weil wir alle nur noch Geil auf Geld und Macht sind. Erst gestern gab es einen neuen Bericht zur Verteilung des Wohlstandes in Deutschland (vllt war es auch EU). Unterm Strich darf man festhalten, die Reichen sind wieder etwas fetter geworden und die ärmeren etwas mehr, nun gut wir kennen das ja schon. Der Mittelstand wird langsam kleiner, aber glaubt nicht das liegt daran das sie den Sprung nach oben geschafft haben, nein sie fallen weiter durch das Gitter, nach unten. Daran wird TTIP nur eines ändern, das es schlimmer wird.
Leute wacht mal bitte auf. Wie kann es sein das 10000 Menschen gegen eine Islamisierung des Abendlandes Demonstrieren (sind sicher alles voll die Kirchgänger), gleichzeitig 250000 Menschen gegen TTIP demonstrieren und nur die Demo in Dresden in den Medien auftaucht? Wie kann es sein das die Arbeitgeberlobby ein Wirtschaftsbuch stoppt weil es auch die Themen "Lobbyismus und Politik" verbindet? Wie kann es sein das ein Innenminister das auch noch unterstützt? Wie kann es sein das in meiner Stadt ein großer Energiekonzern den Kindern und Jugendlichen das "Fracking" als gute Sache verkaufen darf? Das Schulsystem ist also auch schon in der Hand der großen, armes Deutschland, freies (kritisches) Denken abgeschafft!
Schon allein die Tatsache das so gut wie alles im stillen Kämmerlein verhandelt wird sollte aufhorchen lassen.
Von Naturschutz möchte ich im Zusammenhang mit TTIP gar nicht reden. Das könnt ihr dann schon mal begraben.
Ich bitte euch nur, macht die Augen auf, früher oder später fährt sich dieses System gegen die Wand. Ob ich das noch erlebe weiß ich nicht. So lange die Obrigen immer ein Feindbild für uns finden, so lange wird das funktionieren. Aktuell sind es die Flüchtlinge, ich möchte mit denen nicht tauschen. Ich schaue schon kein Verblödungs TV mehr, von mir aus kann man 90% aller Fernsehsender abschalten. Bauer sucht X, D sucht den Superstar... alles bla bla bla. So lange wir uns klein und blöd halten lassen ist ja alles toll. Nach 10-12 Jahren Schule und dann noch vllt 3-5 Jahre Studium folgt 45 Jahre arbeiten.... für was? Hinterfragt euch doch ob das hier alles noch richtig läuft? Arbeit war früher noch etwas zum wohle der Gemeinschaft, der Familie. Heute ist es mittel zum Zweck.
Ich finde es dann schon recht traurig wenn man offenen Armes weiter dem System hinter her hechelt. Dafür muss man keine Verschwörungstheorien heranziehen, es bedarf nur Augen und Verstand.
LG, Mathias
P.S etwas vom Thema abgekommen
Hallo Steffen!
Es ist nicht so das ich nicht an das gute im Menschen glaube. Ich halte das so wie Buddha, der sagte das ein Mensch nichts böses aus Boshaftigkeit tut sondern aus Dummheit. Er weiß es halt nicht besser und geht dann halt mit seinen Gefühlen oder Wissen einen falschen weg, zum leid anderer. So ist das doch bei vielen Menschen. Ich nehme das auch niemanden übel, ich versuche nur andere dazu zu bringen bewusst durch das Leben zu gehen. Das konsumieren von Fernsehsendungen die nur dazu da sind uns klein (in Geist, Weisheit und Sicht) zu halten finde ich fatal. Das hat nichts mit Geschmack zu tun. Versteht mich nicht falsch, es liegt mir fern Menschen nach ihren TV Sehgewohnheiten zu beurteilen. Das ist genauso schwachsinnig wie sich für den Namen Kevin zu entschuldigen. Ist mir schon passiert das einer sich dafür entschuldigt hat, da musste ich erst einmal schauen warum er das gemacht hat.
Auch ich könnte vieles besser machen, ich verbringe eigentlich auch viel zu viel Zeit damit am PC zu sitzen und zu daddeln. Aber das ist der innere Schweinehund an dem werden muss. Für mich ist das oft eine Ablenkung vom Alltag.
Wenn man dann noch ein Kind oder Kinder hat beschäftigt man sich halt viel mit dem was mal sein wird. Wie wird mein Kind groß werden. Nach welchen werten wird es Erzogen. Dann merkt man das man selbst wenig Einfluss darauf hat. Morgens geht mein Sohn zur Schule, er kommt meist nicht vor 16 Uhr nach Hause und um 20 Uhr liegt er schon im Bett. Man hat also noch 4 Stunden mit ihm und das Wochenende. Also werden ihm die meisten Werte in der Schule vermittelt. Nur wenn die nicht mehr unabhängig ist frustriert mich das einfach. Das ist der einzige Frust den ich habe. Alles andere ist einfach meine persönliche Sicht der Dinge.
Zurück zum Thema:
Also ich bin klar gegen TTIP weil es den normalen Menschen nichts bringt, die Kontrollmöglichkeiten (mehr Gesetze, mehr Verpflichtungen) steigen. Der Druck bei der Arbeit wird höher (Lohn und Leistungsdruck), der Druck und Einfluss in der Politik wird steigen.
Sich hin zu stellen und zu sagen das dies keiner Wissen kann hilft nicht. Erwarte das schlimmste und hoffe auf das beste. Sind wir uns über die Möglichen Konsequenzen bewusst haut es uns später nicht vom Hocker.... und warum sollte es diesmal anders laufen? Es gewinnen immer die die schon genug haben.... Schaut euch doch mal in Europa um. Aus Sicht der Spanier, Portugiesen und Griechen... was es den Menschen dort gebracht das Wagnis EU/Eurozone einzugehen? Ich rede hier bewusst von Menschen nicht von Firmen, geht es ihnen besser? Es ist doch Absurd das Deutschland sogar noch an der Kriese verdient bzw. einen Vorteil hat!
Naja ich will jetzt auch nicht nur Meckern, da bekommen ja noch mehr Leute schlechte Laune
LG, Mathias
Hallo Steffen!
Es ist nicht so das ich nicht an das gute im Menschen glaube. Ich halte das so wie Buddha, der sagte das ein Mensch nichts böses aus Boshaftigkeit tut sondern aus Dummheit. Er weiß es halt nicht besser und geht dann halt mit seinen Gefühlen oder Wissen einen falschen weg, zum leid anderer. So ist das doch bei vielen Menschen. Ich nehme das auch niemanden übel, ich versuche nur andere dazu zu bringen bewusst durch das Leben zu gehen. Das konsumieren von Fernsehsendungen die nur dazu da sind uns klein (in Geist, Weisheit und Sicht) zu halten finde ich fatal. Das hat nichts mit Geschmack zu tun. Versteht mich nicht falsch, es liegt mir fern Menschen nach ihren TV Sehgewohnheiten zu beurteilen. Das ist genauso schwachsinnig wie sich für den Namen Kevin zu entschuldigen. Ist mir schon passiert das einer sich dafür entschuldigt hat, da musste ich erst einmal schauen warum er das gemacht hat.
Auch ich könnte vieles besser machen, ich verbringe eigentlich auch viel zu viel Zeit damit am PC zu sitzen und zu daddeln. Aber das ist der innere Schweinehund an dem werden muss. Für mich ist das oft eine Ablenkung vom Alltag.
Wenn man dann noch ein Kind oder Kinder hat beschäftigt man sich halt viel mit dem was mal sein wird. Wie wird mein Kind groß werden. Nach welchen werten wird es Erzogen. Dann merkt man das man selbst wenig Einfluss darauf hat. Morgens geht mein Sohn zur Schule, er kommt meist nicht vor 16 Uhr nach Hause und um 20 Uhr liegt er schon im Bett. Man hat also noch 4 Stunden mit ihm und das Wochenende. Also werden ihm die meisten Werte in der Schule vermittelt. Nur wenn die nicht mehr unabhängig ist frustriert mich das einfach. Das ist der einzige Frust den ich habe. Alles andere ist einfach meine persönliche Sicht der Dinge.
Zurück zum Thema:
Also ich bin klar gegen TTIP weil es den normalen Menschen nichts bringt, die Kontrollmöglichkeiten (mehr Gesetze, mehr Verpflichtungen) steigen. Der Druck bei der Arbeit wird höher (Lohn und Leistungsdruck), der Druck und Einfluss in der Politik wird steigen.
Sich hin zu stellen und zu sagen das dies keiner Wissen kann hilft nicht. Erwarte das schlimmste und hoffe auf das beste. Sind wir uns über die Möglichen Konsequenzen bewusst haut es uns später nicht vom Hocker.... und warum sollte es diesmal anders laufen? Es gewinnen immer die die schon genug haben.... Schaut euch doch mal in Europa um. Aus Sicht der Spanier, Portugiesen und Griechen... was es den Menschen dort gebracht das Wagnis EU/Eurozone einzugehen? Ich rede hier bewusst von Menschen nicht von Firmen, geht es ihnen besser? Es ist doch Absurd das Deutschland sogar noch an der Kriese verdient bzw. einen Vorteil hat!
Naja ich will jetzt auch nicht nur Meckern, da bekommen ja noch mehr Leute schlechte Laune
LG, Mathias
Hi Leute!
Natürlich arbeitet jede Organisation die auf Missverhältnisse hinweißt mit Bildern und Videos. Nur so funktioniert es halt besonders einprägsam. Ob ich jetzt jemandem schreibe das den Schweinen als bald nach der Geburt die Eier "abgeschnibbelt" werden oder ob ich es mit einem Video zeige.... ich denke letzteres prägt sich besser ein. Natürlich möchte ich es nicht gut heißen wenn dafür gestellte Videos verwendet werden, bzw. eine Straftat vorgegaukelt wird!
Ich glaube dennoch das sicher 70-80% der Deutschen keinen schimmer davon haben wie das mit der Fleischproduktion genau abläuft. Also in welchen mengen und zahlen wir uns da bewegen. Was meint ihr wie viele Hühner jeden Tag geschlachtet werden, wie viele Schweine und Rinder? Das hat wirklich nichts mehr mit einem Bauernhof im klassischen Sinne zu tun. Wo gibt es den heutzutage noch? Es gibt ihn sicher noch hier und da, aber diese Höfe tragen ja nichts zur Verfügbarkeit bei! Die großen Ketten kaufen bei anderen Höfen, nein falsches Wort, bei anderen Fabriken ein. Nirgendswo auf der Welt kann man so günstig Fleisch kaufen wie in Deutschland (gemessen am Einkommen der Bevölkerung!).
Die Geschichte mit den Bären ist gut, ziehen wir doch mal die beiden extreme ab. Der Eisbär ist klar ein wohl zu 100% sich von Fleisch ernährender Bär. Wo hingegen der Große Panda sich fast ausschließlich von Pflanzen (nicht nur Bambus) ernährt. Dann bleiben noch die anderen Bärenarten, die trotz ihres Gebisses, sich zu 70% pflanzlich ernähren. Also so unwahr ist die Geschichte mit den Bären nun auch nicht.
Aber ich mag mich da gar nicht so dran reiben wollen. Der Mensch muss sich nicht von Tieren ernähren, er kann es und ist sich voll seines Handelns bewusst. Nur weil ich ein Tier töten kann heißt es nicht das ich es auch muss. Es mag einfacher sein, aber in der heutigen Zeit ist eine rein pflanzliche Ernährung, auch Ökologisch gesehen, die bessere Wahl. Wenn wir uns schon als die ach so tolle, ober Schöpfung sehen, dann bitteschön auch mit der Konsequenz das wir für unser Handeln (nicht nur auf die anderen Tiere bezogen) gerade stehen müssen.
Gerade erklären wir der Welt unmissverständlich, dass sie sich gefälligst nur um zwei Grad zu erwärmen hat.
Da musste ich schmunzeln, Frank. Das meine ich z.B auch damit. Intelligent, anderen Lebewesen überlegen und trotzdem nur "scheiße" bauend. So sollte im Wiki mal die Beschreibung "Mensch" definiert werden
So würde gerne noch mehr schreiben aber ich muss schon wieder los
Gruß Mathias
Hi Leute!
Natürlich arbeitet jede Organisation die auf Missverhältnisse hinweißt mit Bildern und Videos. Nur so funktioniert es halt besonders einprägsam. Ob ich jetzt jemandem schreibe das den Schweinen als bald nach der Geburt die Eier "abgeschnibbelt" werden oder ob ich es mit einem Video zeige.... ich denke letzteres prägt sich besser ein. Natürlich möchte ich es nicht gut heißen wenn dafür gestellte Videos verwendet werden, bzw. eine Straftat vorgegaukelt wird!
Ich glaube dennoch das sicher 70-80% der Deutschen keinen schimmer davon haben wie das mit der Fleischproduktion genau abläuft. Also in welchen mengen und zahlen wir uns da bewegen. Was meint ihr wie viele Hühner jeden Tag geschlachtet werden, wie viele Schweine und Rinder? Das hat wirklich nichts mehr mit einem Bauernhof im klassischen Sinne zu tun. Wo gibt es den heutzutage noch? Es gibt ihn sicher noch hier und da, aber diese Höfe tragen ja nichts zur Verfügbarkeit bei! Die großen Ketten kaufen bei anderen Höfen, nein falsches Wort, bei anderen Fabriken ein. Nirgendswo auf der Welt kann man so günstig Fleisch kaufen wie in Deutschland (gemessen am Einkommen der Bevölkerung!).
Die Geschichte mit den Bären ist gut, ziehen wir doch mal die beiden extreme ab. Der Eisbär ist klar ein wohl zu 100% sich von Fleisch ernährender Bär. Wo hingegen der Große Panda sich fast ausschließlich von Pflanzen (nicht nur Bambus) ernährt. Dann bleiben noch die anderen Bärenarten, die trotz ihres Gebisses, sich zu 70% pflanzlich ernähren. Also so unwahr ist die Geschichte mit den Bären nun auch nicht.
Aber ich mag mich da gar nicht so dran reiben wollen. Der Mensch muss sich nicht von Tieren ernähren, er kann es und ist sich voll seines Handelns bewusst. Nur weil ich ein Tier töten kann heißt es nicht das ich es auch muss. Es mag einfacher sein, aber in der heutigen Zeit ist eine rein pflanzliche Ernährung, auch Ökologisch gesehen, die bessere Wahl. Wenn wir uns schon als die ach so tolle, ober Schöpfung sehen, dann bitteschön auch mit der Konsequenz das wir für unser Handeln (nicht nur auf die anderen Tiere bezogen) gerade stehen müssen.
Gerade erklären wir der Welt unmissverständlich, dass sie sich gefälligst nur um zwei Grad zu erwärmen hat.
Da musste ich schmunzeln, Frank. Das meine ich z.B auch damit. Intelligent, anderen Lebewesen überlegen und trotzdem nur "scheiße" bauend. So sollte im Wiki mal die Beschreibung "Mensch" definiert werden
So würde gerne noch mehr schreiben aber ich muss schon wieder los
Gruß Mathias
Die großen Fleisch-, Milch- und Eier-Produzenten würde ich nicht zur Landwirtschaft zählen. Sie haben wenig gemein mit dem verträumten Klischee mtw. eines Allgäuer Almbauern.
Aber auch bei den Landwirten gibt es sicher Fehlentwicklungen, denke ich. Seit jeher werden Felder überdüngt, um sie möglichst jedes Jahr bestellen zu können. Randstreifen und sogar Wege werden unter gepflügt, kein Platz für Insekten und andere dort lebende Tiere und auch nicht für die sie ernährenden Pflanzen. Warum das geschieht? Weil jeder Meter zählt.
Nach dem Ende der Milchquote wetteifern Bauern in einem ruinösen Wettbewerb und versuchen möglichst viel Milch zu produzieren. Gleichzeitig mehren sich die Klagen über die sinkenden Preise. Schuld an allem ist wie immer der böse, deutsche Verbraucher, der ja ach so geizig ist.
Dabei liefern sich die großen Supermärkte und Handelsketten einen brutalen Kampf um Marktanteile und definieren sich dabei allein über den Preis. Preise werden niedrig gehalten und so bekommt der Bauer grad soviel, dass er so weiter machen kann und das Kulturland, dass Generationen von Bauern angelegt haben, weiter zerstören kann. Holländische Viehbauern (oder sagen wir besser, Milchproduzenten) haben viel zu viele Kühe für ihre kleinen Farmen. So exportieren sie Gülle in andere Länder, zB. und besonders gerne zu uns und verklappen diese auf den Grundstücken deutscher Bauern und Landeigentümer, zB. in großen Tankschiffen über den Rhein hierher in der Eifel. Dafür gibt es dann Bares. Unsere Böden und unser Trinkwasser wird nachhaltig geschädigt. Für den Profit einzelner und dafür, dass der Schwachsinn so weiter gehen kann.
Denn wir müssen ja wachsen. Und wenn man aus Scheiße Geld machen kann?
Jeder weiß, das ist nur ein winziger Teil ( ...und dabei kein umfassender Überblick, sondern nur eine persönliche Sicht) eines kranken Systems, das in der EU Landwirtschaft heißt. Manche erinnern sich noch an BSE, an mit billigen Wegwerf-Fleisch überschwemmte und zerstörte afrikanische Märkte und Existenzen.
Wir müssen uns eigentlich nicht wundern, wenn uns andere nach dem Leben trachten. Wir richten schon einiges in der Welt an.
Aber trotz allem sind wir ja die Guten . Gerade erklären wir der Welt unmissverständlich, dass sie sich gefälligst nur um zwei Grad zu erwärmen hat.
LG, Frank.
Die großen Fleisch-, Milch- und Eier-Produzenten würde ich nicht zur Landwirtschaft zählen. Sie haben wenig gemein mit dem verträumten Klischee mtw. eines Allgäuer Almbauern.
Aber auch bei den Landwirten gibt es sicher Fehlentwicklungen, denke ich. Seit jeher werden Felder überdüngt, um sie möglichst jedes Jahr bestellen zu können. Randstreifen und sogar Wege werden unter gepflügt, kein Platz für Insekten und andere dort lebende Tiere und auch nicht für die sie ernährenden Pflanzen. Warum das geschieht? Weil jeder Meter zählt.
Nach dem Ende der Milchquote wetteifern Bauern in einem ruinösen Wettbewerb und versuchen möglichst viel Milch zu produzieren. Gleichzeitig mehren sich die Klagen über die sinkenden Preise. Schuld an allem ist wie immer der böse, deutsche Verbraucher, der ja ach so geizig ist.
Dabei liefern sich die großen Supermärkte und Handelsketten einen brutalen Kampf um Marktanteile und definieren sich dabei allein über den Preis. Preise werden niedrig gehalten und so bekommt der Bauer grad soviel, dass er so weiter machen kann und das Kulturland, dass Generationen von Bauern angelegt haben, weiter zerstören kann. Holländische Viehbauern (oder sagen wir besser, Milchproduzenten) haben viel zu viele Kühe für ihre kleinen Farmen. So exportieren sie Gülle in andere Länder, zB. und besonders gerne zu uns und verklappen diese auf den Grundstücken deutscher Bauern und Landeigentümer, zB. in großen Tankschiffen über den Rhein hierher in der Eifel. Dafür gibt es dann Bares. Unsere Böden und unser Trinkwasser wird nachhaltig geschädigt. Für den Profit einzelner und dafür, dass der Schwachsinn so weiter gehen kann.
Denn wir müssen ja wachsen. Und wenn man aus Scheiße Geld machen kann?
Jeder weiß, das ist nur ein winziger Teil ( ...und dabei kein umfassender Überblick, sondern nur eine persönliche Sicht) eines kranken Systems, das in der EU Landwirtschaft heißt. Manche erinnern sich noch an BSE, an mit billigen Wegwerf-Fleisch überschwemmte und zerstörte afrikanische Märkte und Existenzen.
Wir müssen uns eigentlich nicht wundern, wenn uns andere nach dem Leben trachten. Wir richten schon einiges in der Welt an.
Aber trotz allem sind wir ja die Guten . Gerade erklären wir der Welt unmissverständlich, dass sie sich gefälligst nur um zwei Grad zu erwärmen hat.
LG, Frank.
Hallo,
dazu fällt mir passend grade die Doku "Warum das Elektroauto sterben musste" sehr interessant und spiegelt das System wieder. Wir leben in einer Zeit, in der die Korruption einen neuen Namen bekommen hat, den Lobbyismus und dieser wird leider immer stärker und dreister (zumindest kommt es mir so vor). Allein wenn man sich mal über die großen Firmen schlau macht wird einem regelrecht schlecht. Wie Mathias schon schrieb, ganz vorne dabei Monsanto und Nestle. Aber auch VW kann sich da sehen lassen.
Schönen Abend
Sven
Hallo,
dazu fällt mir passend grade die Doku "Warum das Elektroauto sterben musste" sehr interessant und spiegelt das System wieder. Wir leben in einer Zeit, in der die Korruption einen neuen Namen bekommen hat, den Lobbyismus und dieser wird leider immer stärker und dreister (zumindest kommt es mir so vor). Allein wenn man sich mal über die großen Firmen schlau macht wird einem regelrecht schlecht. Wie Mathias schon schrieb, ganz vorne dabei Monsanto und Nestle. Aber auch VW kann sich da sehen lassen.
Schönen Abend
Sven
Hallo,
die Sache mit dem TTIP ist schon traurig. Auch wenn es das Hauptthema des Themas ist, schweife ich jetzt mal mit meinen Beitrag etwas vom Thema ab .
Die Medienberichterstattung ist immer wieder aufs Neue verschreckend. Auch im Bereich Landwirtschaft und Naturschutz. Was einige jetzt verwirren wird: Schlimme Organisationen für mich sind neben den genannten Unternehmen wie Monsanto und Co. PETA und andere "Tierschutzvereine". Deren Biologieverständnis ist ungefähr ein Radius mit der Größe 1 und geht nicht weiter als Hund oder Katze. Und selbst die Schäden die diese beiden Arten verursachen wird vollkommen ignoriert. Ausser natürlich die Tiere gelten in den USA als "nicht vermittelbar", dann ist es volkommen ok die Tiere für ihr besseres Wohlbefinden zu töten. Die Videos sind gestellt oder so kurz geschnitten, dass oft der eigentliche Hintergrund nicht erkannt werden kann. Z.B. die kürzliche Schließung des Primatenzentrums in Tübingen des Max-Plack Instituts. Das der Filmer als Tierpfleger eingestellt war und ein Großteil selbst inszeniert hat und nebenbei PETA angehört, wurde von dem Verein in deren Hetz-Videos natürlich nicht gesagt.
In der Landwirtschaft ungfähr das Gleiche. Echt Verbesserungen gibt es nicht, da die geannten Organsisationen vollkommen falsche Bilder vermitteln und die Politik leider auf diese hört, da sie eine große Unterstützung der Gesellschaft erhalten. Wohin die ganzen Spendengelder der Organisationen fließen bleibt vollkommen unklar und dient meistens dem Profit der Vorsitzenden. Echte Verbesserungen und Unterstützungen von Naturschutzprojekten fehlen. Diese militante, ideologische Einstellung ist auch kaum mit logischen Argumenten veränderbar, ähnlich die eines radikalen Religiösen. Am liebsten werden sowieso Opfer gesucht die von dem Großteil der Bevölkerung kein allzugutes Bild haben, wie der einzelne Landwirt, Labore oder in der Tierhaltung die Terraristik. Einen echten normal geführten Bauernhof kennt kaum ein Stadtmensch noch und wenn dann nur aus den absurden Videos der Genannten (auch im Hintergrund unseres aktuellen technischen Standpunktes). Das ein Bauernhof mit einem einzelnen Landwirt sowie einer Kuh, fünf Schweinen und ein paar Hühnern kaum möglich ist sollte einem schon beim Thema Urlaub oder Freizeit klar werden, ganz abgesehen von der Tatsache dass der Mensch auch gerne etwas Geld zum überleben haben möchte. Ansonsten wäre diese Art von Tierhaltung einfach nur ein Hobby.
Ein Thema was mich wirklich beschäftigt und in einer gewissen Art und Weise auch fragen lässt wie die Zukunft aussehen wird.
Grüße Nils
Hallo,
die Sache mit dem TTIP ist schon traurig. Auch wenn es das Hauptthema des Themas ist, schweife ich jetzt mal mit meinen Beitrag etwas vom Thema ab .
Die Medienberichterstattung ist immer wieder aufs Neue verschreckend. Auch im Bereich Landwirtschaft und Naturschutz. Was einige jetzt verwirren wird: Schlimme Organisationen für mich sind neben den genannten Unternehmen wie Monsanto und Co. PETA und andere "Tierschutzvereine". Deren Biologieverständnis ist ungefähr ein Radius mit der Größe 1 und geht nicht weiter als Hund oder Katze. Und selbst die Schäden die diese beiden Arten verursachen wird vollkommen ignoriert. Ausser natürlich die Tiere gelten in den USA als "nicht vermittelbar", dann ist es volkommen ok die Tiere für ihr besseres Wohlbefinden zu töten. Die Videos sind gestellt oder so kurz geschnitten, dass oft der eigentliche Hintergrund nicht erkannt werden kann. Z.B. die kürzliche Schließung des Primatenzentrums in Tübingen des Max-Plack Instituts. Das der Filmer als Tierpfleger eingestellt war und ein Großteil selbst inszeniert hat und nebenbei PETA angehört, wurde von dem Verein in deren Hetz-Videos natürlich nicht gesagt.
In der Landwirtschaft ungfähr das Gleiche. Echt Verbesserungen gibt es nicht, da die geannten Organsisationen vollkommen falsche Bilder vermitteln und die Politik leider auf diese hört, da sie eine große Unterstützung der Gesellschaft erhalten. Wohin die ganzen Spendengelder der Organisationen fließen bleibt vollkommen unklar und dient meistens dem Profit der Vorsitzenden. Echte Verbesserungen und Unterstützungen von Naturschutzprojekten fehlen. Diese militante, ideologische Einstellung ist auch kaum mit logischen Argumenten veränderbar, ähnlich die eines radikalen Religiösen. Am liebsten werden sowieso Opfer gesucht die von dem Großteil der Bevölkerung kein allzugutes Bild haben, wie der einzelne Landwirt, Labore oder in der Tierhaltung die Terraristik. Einen echten normal geführten Bauernhof kennt kaum ein Stadtmensch noch und wenn dann nur aus den absurden Videos der Genannten (auch im Hintergrund unseres aktuellen technischen Standpunktes). Das ein Bauernhof mit einem einzelnen Landwirt sowie einer Kuh, fünf Schweinen und ein paar Hühnern kaum möglich ist sollte einem schon beim Thema Urlaub oder Freizeit klar werden, ganz abgesehen von der Tatsache dass der Mensch auch gerne etwas Geld zum überleben haben möchte. Ansonsten wäre diese Art von Tierhaltung einfach nur ein Hobby.
Ein Thema was mich wirklich beschäftigt und in einer gewissen Art und Weise auch fragen lässt wie die Zukunft aussehen wird.
Grüße Nils
Hi Ralle
du solltest meinen Beitrag nochmal genau lesen. Diese "Massentierhaltung" (wieder ein Wort das so schön von besagten Medien und Organsationen geprägt wurde) habe ich nicht einmal erwähnt bzw. kommentiert. Und das es Verbesserungen in der Landwirtschaft gibt habe ich ebenfalls geschrieben, was du scheinbar überlesen hast. Auch auf den allgemeinen Fleischkonsum möchte ich gar nicht eingehen. Das man ein Tier töten muss um es zu essen sollte jedem klar sein und ich persönlich habe kein großes Problem damit obwohl ich schon oft bei Schlachtungen dabei gewesen bin. Die Art und Weise spielt hier eine große Rolle.
Barristan hat es richtig geschrieben, mir ging es um die Unsachlichkeit und Unwissenheit derjenigen die gegen die verschiedenen Dinge bzw. Wirtschaftszweige hetzen, wenn diese sich mit Tieren beschäftigen und dort meistens ein paradoxes Weltbild vorliegt.
Was man selbst an der Universität über unsere Landwirtschaft hier in Deutschland gesagt bekommt ist erschreckend! Schwarze Schafe findet man überall und so kann auch niemand garantieren dass sich jeder an Normen und Gesetzen hält. Das gilt natürlich nur für Deutschland. Wie es in den USA oder osteuropäischen Staaten aussieht, wo beispielsweise ein Großteil der Hühnereier herkommt, die in Fertiggerichten Verwendung finden, kann und möchte ich nicht kommentieren. Und wie gesagt es gäbe durchaus Verbesserungen nur finden sie in der Form wie sie benötigt werden kaum statt.
Grüße Nils
Hi Ralle
du solltest meinen Beitrag nochmal genau lesen. Diese "Massentierhaltung" (wieder ein Wort das so schön von besagten Medien und Organsationen geprägt wurde) habe ich nicht einmal erwähnt bzw. kommentiert. Und das es Verbesserungen in der Landwirtschaft gibt habe ich ebenfalls geschrieben, was du scheinbar überlesen hast. Auch auf den allgemeinen Fleischkonsum möchte ich gar nicht eingehen. Das man ein Tier töten muss um es zu essen sollte jedem klar sein und ich persönlich habe kein großes Problem damit obwohl ich schon oft bei Schlachtungen dabei gewesen bin. Die Art und Weise spielt hier eine große Rolle.
Barristan hat es richtig geschrieben, mir ging es um die Unsachlichkeit und Unwissenheit derjenigen die gegen die verschiedenen Dinge bzw. Wirtschaftszweige hetzen, wenn diese sich mit Tieren beschäftigen und dort meistens ein paradoxes Weltbild vorliegt.
Was man selbst an der Universität über unsere Landwirtschaft hier in Deutschland gesagt bekommt ist erschreckend! Schwarze Schafe findet man überall und so kann auch niemand garantieren dass sich jeder an Normen und Gesetzen hält. Das gilt natürlich nur für Deutschland. Wie es in den USA oder osteuropäischen Staaten aussieht, wo beispielsweise ein Großteil der Hühnereier herkommt, die in Fertiggerichten Verwendung finden, kann und möchte ich nicht kommentieren. Und wie gesagt es gäbe durchaus Verbesserungen nur finden sie in der Form wie sie benötigt werden kaum statt.
Grüße Nils
Da du Diffeomorphismus so für ttip bist.
greenpeace
attac
unfairhandelbar
umweltinstitut
foodwatch
bund-naturschutz
Darf ich annehmen das dies ganzen NGO´s mit all ihren Mitarbeitern, Wirtschaftsprüfer und all ihren Rechtsgelehrten keine Ahnung haben und du dir anmaßt das du dich besser auskennst?
Da du Diffeomorphismus so für ttip bist.
greenpeace
attac
unfairhandelbar
umweltinstitut
foodwatch
bund-naturschutz
Darf ich annehmen das dies ganzen NGO´s mit all ihren Mitarbeitern, Wirtschaftsprüfer und all ihren Rechtsgelehrten keine Ahnung haben und du dir anmaßt das du dich besser auskennst?
Tja gibt auch genug Leute, die es befürworten, wem man jetzt glaubt? Ich persönliche sehe es auch kritisch, weil zu wenig von den Verhandlungen öffentlich ist...
Ja und darum kann auch niemand der nicht mitverhandel wissen,
ob es gut oder schlecht ist, nur das, was nach außen dringt,
klingt weniger gut für die Mittelschicht, sondern dürfte nur einige Konzerne reicher machen.
Hatten einige deiner genannten Organisationen nicht in den 80er Jahren das Waldsterben vorhergesagt? Trat das ein?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutz-was-wurde-aus-dem-waldsterben-a-1009580.html
Na ja, es wurde ja etwas dagegen unternommen.
Soviel mir ist, wurden industrielle Filteranlagen eingebaut,
bleifreies Benzin für die Autos eingeführt und Katalysatoren in Fahrzeuge eingesetzt.
Oder was ist mit BSE, müssten wir nicht alle schon längst tot sein, weil wir in den 80er Jahren genug verseuchtes Rindfleisch gegessen haben?
Auch da wurde etwas dagegen unternommen.
Die Verfütterung von Tiermehl und die Verarbeitung von Rinderhirn, Rückenmark oder Darm für Lebensmittel wurde verboten.
Die Krankheit gibt es aber immer noch als Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Warum wir nicht alle krank geworden sind erklärt Wiki ganz gut:
Nach aktuellen Erkenntnissen besteht eine Wahrscheinlichkeit von 99 % dafür, dass diese Variante (heute als nvCJD bekannt, nv = new variant = neue Variante) durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch hervorgerufen wird. Vermutlich ist allerdings eine Mehrheit der Bevölkerung gegen die Ansteckung durch BSE-verseuchte Nahrung resistent, denn alle bisherigen vCJD-Erkrankten hatten eine genetische Veranlagung, die sich nur bei knapp 40 Prozent der europäischen Bevölkerung findet. An einer kritischen Stelle des Gens, welches das Prionen-Eiweiß kodiert, fand sich bei ihnen stets nur die Anweisung zum Einbau der Aminosäure Methionin. Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist jedoch mischerbig und besitzt zusätzlich ein Gen, das den Einbau von Valin an dieser Stelle bewirkt. Es liegt die Schlussfolgerung nahe, dass sich menschliche Prionen leichter von BSE-Prionen umfalten lassen, wenn sie an der bezeichneten Stelle die Aminosäure Methionin enthalten.
Grüße, fink2
Tja gibt auch genug Leute, die es befürworten, wem man jetzt glaubt? Ich persönliche sehe es auch kritisch, weil zu wenig von den Verhandlungen öffentlich ist...
Ja und darum kann auch niemand der nicht mitverhandel wissen,
ob es gut oder schlecht ist, nur das, was nach außen dringt,
klingt weniger gut für die Mittelschicht, sondern dürfte nur einige Konzerne reicher machen.
Hatten einige deiner genannten Organisationen nicht in den 80er Jahren das Waldsterben vorhergesagt? Trat das ein?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutz-was-wurde-aus-dem-waldsterben-a-1009580.html
Na ja, es wurde ja etwas dagegen unternommen.
Soviel mir ist, wurden industrielle Filteranlagen eingebaut,
bleifreies Benzin für die Autos eingeführt und Katalysatoren in Fahrzeuge eingesetzt.
Oder was ist mit BSE, müssten wir nicht alle schon längst tot sein, weil wir in den 80er Jahren genug verseuchtes Rindfleisch gegessen haben?
Auch da wurde etwas dagegen unternommen.
Die Verfütterung von Tiermehl und die Verarbeitung von Rinderhirn, Rückenmark oder Darm für Lebensmittel wurde verboten.
Die Krankheit gibt es aber immer noch als Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Warum wir nicht alle krank geworden sind erklärt Wiki ganz gut:
Nach aktuellen Erkenntnissen besteht eine Wahrscheinlichkeit von 99 % dafür, dass diese Variante (heute als nvCJD bekannt, nv = new variant = neue Variante) durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch hervorgerufen wird. Vermutlich ist allerdings eine Mehrheit der Bevölkerung gegen die Ansteckung durch BSE-verseuchte Nahrung resistent, denn alle bisherigen vCJD-Erkrankten hatten eine genetische Veranlagung, die sich nur bei knapp 40 Prozent der europäischen Bevölkerung findet. An einer kritischen Stelle des Gens, welches das Prionen-Eiweiß kodiert, fand sich bei ihnen stets nur die Anweisung zum Einbau der Aminosäure Methionin. Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist jedoch mischerbig und besitzt zusätzlich ein Gen, das den Einbau von Valin an dieser Stelle bewirkt. Es liegt die Schlussfolgerung nahe, dass sich menschliche Prionen leichter von BSE-Prionen umfalten lassen, wenn sie an der bezeichneten Stelle die Aminosäure Methionin enthalten.
Grüße, fink2
Danke Colophonius,
für das abtrennen, es ist wirklich ein spannendes Thema
und ich finde es sollten sich viel mehr Menschen damit befassen,
es geht ja um die Zukunft von uns allen.
Eigentlich dürfte man auf deinen albernen Beitrag ja eigentlich gar nicht antworten, da er reine Provokation ist, und nicht auf eine sachliche Diskussion abzielt. Aber nun ja, manche Personen können scheinbar nicht anders.
Danke das du dich doch herab gelassen hast.
Wäre ich genauso albern wie du, würde ich diverse Organisationen aufzählen die für TTIP sind, und würde dich fragen, ob du schlauer als alle diese Menschen bist.
Ein paar Organisationen, nicht Konzerne würden mich aber jetzt doch interessieren,
kannst du welche nennen?
Du hast in einem Punkt Recht: Man kann noch gar nicht pro oder contra TTIP sein, da das Abkommen noch verhandelt wird. Man kann also nur für ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen mit den Vereinigten Staaten sein, oder eben dagegen. Aber scheinbar können die von dir aufgeführten Nichtregierungsorganisationen gegen TTIP sein, obwohl über die Inhalte kaum etwas bekannt ist. Was sagt das nun über sie aus? Und man sollte auch immer Meinungen des gesamte Spektrums betrachten, und nicht nur wie bei dir das links-ökologische.
Es gibt immer wieder Schwachstellen, wo doch das eine oder andere durchkommt.
Ich persönlich bin auf jeden Fall für ein solches Abkommen mit den Vereinigten Staaten, da ich Handelsschranken jedweder Art in einer globalisierten Welt für vollkommen sinnlos und kontraproduktiv halte. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass die Verhandlungen im Geheimen stattfinden, da somit Verschwörungstheorien Tor und Tür geöffnet werden. Hier kann man sich nur mehr Transparenz wünschen.
Klar ist bei einem Abkommen zwischen zwei Parteien aber auch, dass jede Seite zu Kompromissen bereit sein muss. Dass bedeutet, dass auch die EU in manchen Punkten einlenken muss und wird. Wer nicht zu Kompromissen bereit ist, braucht erst gar nicht verhandeln.
Du bist also für die Privatisierung von Strom, Wasser, Krankenhäuser ?
Heruntersetzten der Löhne?
Oder auf jeden Fall mehr verkehr? (Die Waren müssen irgendwie transportiert werden.)
Hinzu kommt sowieso ein latenter Antiamerikanismus. (Amerikanische Produkte werden aber natürlich gerne in Massen konsumiert.) Dass gleichzeitig ähnliche Verhandlungen (CETA) mit Kanada stattfinden/stattfanden wurde weitestgehend ignoriert, obwohl sich die Inhalte stark ähneln (werden). Aber Kanada ist ja gut, und die Vereinigten Staaten sind böse.
Was soll diese aussage?
Viele Europäische NGO´s arbeiten mit US NGO´s zusammen,
auch dort gibt es große Vorbehalte über das abkommen.
Ich würde mir wünschen das hier mit Fakten argumentiert wird,
alle meine Links haben eine Vielzahl von Argumenten gegen diese abkommen gesammelt,
für dafür habe ich hier noch keine gelesen.
Grüße, fink2
Danke Colophonius,
für das abtrennen, es ist wirklich ein spannendes Thema
und ich finde es sollten sich viel mehr Menschen damit befassen,
es geht ja um die Zukunft von uns allen.
Eigentlich dürfte man auf deinen albernen Beitrag ja eigentlich gar nicht antworten, da er reine Provokation ist, und nicht auf eine sachliche Diskussion abzielt. Aber nun ja, manche Personen können scheinbar nicht anders.
Danke das du dich doch herab gelassen hast.
Wäre ich genauso albern wie du, würde ich diverse Organisationen aufzählen die für TTIP sind, und würde dich fragen, ob du schlauer als alle diese Menschen bist.
Ein paar Organisationen, nicht Konzerne würden mich aber jetzt doch interessieren,
kannst du welche nennen?
Du hast in einem Punkt Recht: Man kann noch gar nicht pro oder contra TTIP sein, da das Abkommen noch verhandelt wird. Man kann also nur für ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen mit den Vereinigten Staaten sein, oder eben dagegen. Aber scheinbar können die von dir aufgeführten Nichtregierungsorganisationen gegen TTIP sein, obwohl über die Inhalte kaum etwas bekannt ist. Was sagt das nun über sie aus? Und man sollte auch immer Meinungen des gesamte Spektrums betrachten, und nicht nur wie bei dir das links-ökologische.
Es gibt immer wieder Schwachstellen, wo doch das eine oder andere durchkommt.
Ich persönlich bin auf jeden Fall für ein solches Abkommen mit den Vereinigten Staaten, da ich Handelsschranken jedweder Art in einer globalisierten Welt für vollkommen sinnlos und kontraproduktiv halte. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass die Verhandlungen im Geheimen stattfinden, da somit Verschwörungstheorien Tor und Tür geöffnet werden. Hier kann man sich nur mehr Transparenz wünschen.
Klar ist bei einem Abkommen zwischen zwei Parteien aber auch, dass jede Seite zu Kompromissen bereit sein muss. Dass bedeutet, dass auch die EU in manchen Punkten einlenken muss und wird. Wer nicht zu Kompromissen bereit ist, braucht erst gar nicht verhandeln.
Du bist also für die Privatisierung von Strom, Wasser, Krankenhäuser ?
Heruntersetzten der Löhne?
Oder auf jeden Fall mehr verkehr? (Die Waren müssen irgendwie transportiert werden.)
Hinzu kommt sowieso ein latenter Antiamerikanismus. (Amerikanische Produkte werden aber natürlich gerne in Massen konsumiert.) Dass gleichzeitig ähnliche Verhandlungen (CETA) mit Kanada stattfinden/stattfanden wurde weitestgehend ignoriert, obwohl sich die Inhalte stark ähneln (werden). Aber Kanada ist ja gut, und die Vereinigten Staaten sind böse.
Was soll diese aussage?
Viele Europäische NGO´s arbeiten mit US NGO´s zusammen,
auch dort gibt es große Vorbehalte über das abkommen.
Ich würde mir wünschen das hier mit Fakten argumentiert wird,
alle meine Links haben eine Vielzahl von Argumenten gegen diese abkommen gesammelt,
für dafür habe ich hier noch keine gelesen.
Grüße, fink2
So dann bringe ich noch mal meine Argumentation.
Ich weiß nicht, wie es in Österreich aussieht, aber zumindest in Deutschland sind Strom und Krankenhäuser oftmals in privater Hand. Bisher brennt bei mir noch das Licht, der Computer läuft und auch über die medizinische Versorgung kann ich nicht klagen. Ganz im Gegenteil.
Momentan sind Öfentliche wie Private Krankennhäuser an gewisse vorgaben gebunden,
in Deutschland der Sicherstellungsauftrag und die Kosten die sie in Rechnung stellen dürfen, ist in der Veränderungsrate festgelegt und wird durch das Bundesgesundheitsministerium vorgegeben.
Eu recht geht aber vor nationales Recht, handelt die EU eine abkommen mit der USA aus,
so müssen sich diese Betreiber nicht an das nationale Recht halten, mehr noch,
Deutschland müsste seine Gesetzte an TTIP angleichen.
Und jeder Betreiber kann dann zu seinen Konditionen Menschen behandeln oder auch nicht.
So wie es jetzt schon in der USA der Fall ist.
Zum Strom, in Österreich ist es so, das jede Trafostation von zwei Seiten angefahren wird,
so wenn eine Seite ausfällt, immer noch von der anderen versorgt werden kann.
Ein privater Konzern wird wohl nur auf Gewinn Maximierung bedacht sein
und solche Aufwände sicher noch betreiben.
Mehr noch wie man in der USA sieht werden Renovierungen vernachlässigt,
was immer wieder zu Stromausfällen führt.
Aus Wikipedia:
Die Untersuchungen der Ursachen der weltweit aufgetretenen Blackouts zeigen als wesentliche Ursachenkomplexe: Die Privatisierung und Liberalisierung führten zur Vernachlässigung der Netze und deren Infrastrukturen;
Zum Wasser könnte ich noch die Doku "Abgefüllt" empfehlen,
wo gezeigt wird wie Nestle in der USA das Wasser abpumpt und zum 2000-fache des Preises des heimischen Leitungswassers verkauft.
Wie kommst du darauf, dass der Beginn von freiem Handel zwischen zwei Staaten eine Senkung der Löhne nach sich zieht? Durch das größere Handelsvolumen machen die Unternehmen größere Gewinne. Das sichert und schafft Arbeitsplätze und führt unter Umständen sogar zu Lohnerhöhungen.
In den USA werden Löhne über Betriebsvereinbarungen statt Kollektivverträge geregelt - meist zum Nachteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dieser Unterschied könnte durch TTIP als Wettbewerbsnachteil eingeklagt werden und somit unsere Gesetzgebung aus hebeln. Auch hier gilt Eu recht geht über nationales Recht. Amerikanische Konzerne könnten dann Deutsche Bürger zu US Konditionen anstellen.
Die amerikanischen Verbraucher- und Produkthaftungsrechte stehen unseren nicht nach.
Manche Sachen sind hier besser, manche in der USA, durch ein abkommen müssen aber beide Seiten angeglichen werden, was sicher nicht zu einer Verbesserung, sondern eher zu einer Aufweichung führt.
Wenn es am Ende zum TTIP kommt und wir vermehrt amerikanische Produkte in unseren Regalen finden, dann gibt es für den Verbraucher einen ganz einfachen Trick, um sich davor zu schützen: dran vorbeigehen und was anderes kaufen. Nur, weil der Handel frei ist, heißt es ja nicht, dass man zum Kauf amerikanischer Produkte gezwungen wird. Das leckere chlorfreie Keimhühnchen bleibt uns also erhalten.
Das stimmt, das können wir zum Glück selber entscheiden,
der Verkehr was dadurch mehr wird, leider nicht.
Ein weiterer Punkt, der oft harsch kritisiert wird, ist die Einführung privater Schiedsgerichte, die übrigens eine urdeutsche Erfindung sind. Ich muss gestehen, dass es für mich unverständlich ist, wieso ein Staat ohne mit finanziellen Konsequenzen rechnen zu müssen, Unternehmen durch falsche Versprechungen anlocken dürfen sollte. Das Vertrauen in die Versprechen des Staates sind für die teils immensen Investitionen, die ein Unternehmen dann tätigt, essentiell. Ein Bruch des Vertrauens hat oft die Vernichtung vieler Arbeitsplätze oder sogar den Ruin des gesamten Unternehmens zur Folge. Daher ist es wichtig, diesen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, den entstandenen Schaden bei einem unabhängigen Gericht einklagen z können.
Hier gilt zu bedenken was Unternehmen dann alles einklagen können,
auch wenn ein Staat seine Bürger mehr schützten will und irgendwelche umweltstandarts anhebt,
oder ein Insektenvernichtungsmittel verbietet, weil es vielleicht schädlich für Bienen ist.
Oder ein Medikament verbietet, weil es vielleicht schädliche Nebenwirkungen hat,
wäre dies ein Grund zu klagen.
Ich weiß nicht warum das Volk dafür bezahlen sollte, das der Staat es Schützt.
Auch könnten Gen Pflanzen auf diese Art hier eingeführt werden,
weil es ja ein Wettbewerbsnachteil wäre, diese zu verbieten.
Um dir mal ein paar Organisationen zu nennen: Nahezu alle bedeutenden politischen Parteien in den EU-Staaten. Stimmten diese nicht zu, hätte dieses Abkommen keine Chance, da es von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden muss. Also ein vollkommen demokratischer Prozess. Aber natürlich sind die Mitglieder dieser Parteien und die Politiker alle doof: Wie kann man auch nur so blöd sein und Verantwortung übernehmen.
Sie "Stimmten diese nicht zu" und das sind jetzt die Organisationen die dafür sind?
Und ja, ich bin für noch mehr Handel und habe kein Problem mit einem dadurch verursachten höheren Verkehrsaufkommen.
Ok, unsere Kinder werden es dir danken.
Grüße, fink2
So dann bringe ich noch mal meine Argumentation.
Ich weiß nicht, wie es in Österreich aussieht, aber zumindest in Deutschland sind Strom und Krankenhäuser oftmals in privater Hand. Bisher brennt bei mir noch das Licht, der Computer läuft und auch über die medizinische Versorgung kann ich nicht klagen. Ganz im Gegenteil.
Momentan sind Öfentliche wie Private Krankennhäuser an gewisse vorgaben gebunden,
in Deutschland der Sicherstellungsauftrag und die Kosten die sie in Rechnung stellen dürfen, ist in der Veränderungsrate festgelegt und wird durch das Bundesgesundheitsministerium vorgegeben.
Eu recht geht aber vor nationales Recht, handelt die EU eine abkommen mit der USA aus,
so müssen sich diese Betreiber nicht an das nationale Recht halten, mehr noch,
Deutschland müsste seine Gesetzte an TTIP angleichen.
Und jeder Betreiber kann dann zu seinen Konditionen Menschen behandeln oder auch nicht.
So wie es jetzt schon in der USA der Fall ist.
Zum Strom, in Österreich ist es so, das jede Trafostation von zwei Seiten angefahren wird,
so wenn eine Seite ausfällt, immer noch von der anderen versorgt werden kann.
Ein privater Konzern wird wohl nur auf Gewinn Maximierung bedacht sein
und solche Aufwände sicher noch betreiben.
Mehr noch wie man in der USA sieht werden Renovierungen vernachlässigt,
was immer wieder zu Stromausfällen führt.
Aus Wikipedia:
Die Untersuchungen der Ursachen der weltweit aufgetretenen Blackouts zeigen als wesentliche Ursachenkomplexe: Die Privatisierung und Liberalisierung führten zur Vernachlässigung der Netze und deren Infrastrukturen;
Zum Wasser könnte ich noch die Doku "Abgefüllt" empfehlen,
wo gezeigt wird wie Nestle in der USA das Wasser abpumpt und zum 2000-fache des Preises des heimischen Leitungswassers verkauft.
Wie kommst du darauf, dass der Beginn von freiem Handel zwischen zwei Staaten eine Senkung der Löhne nach sich zieht? Durch das größere Handelsvolumen machen die Unternehmen größere Gewinne. Das sichert und schafft Arbeitsplätze und führt unter Umständen sogar zu Lohnerhöhungen.
In den USA werden Löhne über Betriebsvereinbarungen statt Kollektivverträge geregelt - meist zum Nachteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dieser Unterschied könnte durch TTIP als Wettbewerbsnachteil eingeklagt werden und somit unsere Gesetzgebung aus hebeln. Auch hier gilt Eu recht geht über nationales Recht. Amerikanische Konzerne könnten dann Deutsche Bürger zu US Konditionen anstellen.
Die amerikanischen Verbraucher- und Produkthaftungsrechte stehen unseren nicht nach.
Manche Sachen sind hier besser, manche in der USA, durch ein abkommen müssen aber beide Seiten angeglichen werden, was sicher nicht zu einer Verbesserung, sondern eher zu einer Aufweichung führt.
Wenn es am Ende zum TTIP kommt und wir vermehrt amerikanische Produkte in unseren Regalen finden, dann gibt es für den Verbraucher einen ganz einfachen Trick, um sich davor zu schützen: dran vorbeigehen und was anderes kaufen. Nur, weil der Handel frei ist, heißt es ja nicht, dass man zum Kauf amerikanischer Produkte gezwungen wird. Das leckere chlorfreie Keimhühnchen bleibt uns also erhalten.
Das stimmt, das können wir zum Glück selber entscheiden,
der Verkehr was dadurch mehr wird, leider nicht.
Ein weiterer Punkt, der oft harsch kritisiert wird, ist die Einführung privater Schiedsgerichte, die übrigens eine urdeutsche Erfindung sind. Ich muss gestehen, dass es für mich unverständlich ist, wieso ein Staat ohne mit finanziellen Konsequenzen rechnen zu müssen, Unternehmen durch falsche Versprechungen anlocken dürfen sollte. Das Vertrauen in die Versprechen des Staates sind für die teils immensen Investitionen, die ein Unternehmen dann tätigt, essentiell. Ein Bruch des Vertrauens hat oft die Vernichtung vieler Arbeitsplätze oder sogar den Ruin des gesamten Unternehmens zur Folge. Daher ist es wichtig, diesen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, den entstandenen Schaden bei einem unabhängigen Gericht einklagen z können.
Hier gilt zu bedenken was Unternehmen dann alles einklagen können,
auch wenn ein Staat seine Bürger mehr schützten will und irgendwelche umweltstandarts anhebt,
oder ein Insektenvernichtungsmittel verbietet, weil es vielleicht schädlich für Bienen ist.
Oder ein Medikament verbietet, weil es vielleicht schädliche Nebenwirkungen hat,
wäre dies ein Grund zu klagen.
Ich weiß nicht warum das Volk dafür bezahlen sollte, das der Staat es Schützt.
Auch könnten Gen Pflanzen auf diese Art hier eingeführt werden,
weil es ja ein Wettbewerbsnachteil wäre, diese zu verbieten.
Um dir mal ein paar Organisationen zu nennen: Nahezu alle bedeutenden politischen Parteien in den EU-Staaten. Stimmten diese nicht zu, hätte dieses Abkommen keine Chance, da es von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden muss. Also ein vollkommen demokratischer Prozess. Aber natürlich sind die Mitglieder dieser Parteien und die Politiker alle doof: Wie kann man auch nur so blöd sein und Verantwortung übernehmen.
Sie "Stimmten diese nicht zu" und das sind jetzt die Organisationen die dafür sind?
Und ja, ich bin für noch mehr Handel und habe kein Problem mit einem dadurch verursachten höheren Verkehrsaufkommen.
Ok, unsere Kinder werden es dir danken.
Grüße, fink2
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=55586
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=55586
Freut mich wie sich das Thema hier entwickelt, vielleicht denkt der eine oder andere noch ein bisschen weiter nach, noch ein paar Anregungen von mir:
Sich beschweren bringt nichts, es ändert sich nichts, wir müssen unser Verhalten ändern.
Der mächtigste Mensch der Welt ist der Konsument, mit jedem Einkauf bestimmen wir, unter welchen Bedingungen ein Produkt hergestellt wird. Ob Menschen für Hungerlöhne arbeiten müssen,
ob Tiere qualvoll vor sich hin vegetieren müssen, bis sie geschlachtet werden, oder gar gleich getötet werden, wie es z.b. bei männlichen Hühnerküken passiert, für die die Industrie keine Verwendung hat. Oder ob die Natur ausgebeutet wird.
Wir haben es in der Hand ob wir regional vor Ort Produkte einkaufen die hier hergestellt wurden und hier unsere Arbeitsplätze erhalten oder billig Produkte kaufen für deren Herstellung Menschen, Tiere, die Natur, ausgebeutet wurde und sogar ganze Kriege dafür geführt werden.
Auch sollte sich jeder überlegen wie er sein Geld anlegt. Viele Fonds spekulieren auf Lebensmittel und verteuern diese dadurch, auch können viele Konzerne nur Gewinne ausschütten in dem sie jedes Jahr noch mehr rationalisiert und den Druck auf jeden einzelnen Arbeiter erhöht. Geld arbeitet nicht, Menschen müssen dafür arbeiten und will man sein Geld vermehren, muss man irgendjemand anderem Geld wegnehmen.
Nestle Produkte kaufe ich schon über 10 Jahren nicht mehr, seit ich das Buch von Jean Ziegler „Wie kommt der Hunger in die Welt?“ gelesen habe, kann ich jedem nur empfehlen. Bücher suche ich zwar im Internet aus, aber dann gehe ich in eine Bücherei und bestelle sie dort, da ich den Arbeitsplatz vor Ort erhalten will und sie sind da gleich teuer, dank Buchpreisbindung. (Auch etwas was durch TTIP fallen könnte) Ich habe einen freundliche Bauern Familie gefunden, die sich noch um ihre Tiere und die Natur sorgt. Bei denen ich ziemlich viele Produkte kaufe und da kann ich in den Stall nachschauen wie es den Tieren geht. Natürlich sind da die Produkte ein bisschen teurer als im Supermarkt. Aber da ich keine fertigen Produkte verwende, sondern alles selber zubereite, komme ich am Ende pro Gericht sicher auf den gleichen Preis, wenn nicht günstiger und gesünder ist es auch noch.
Gruß, Wolfgang
Freut mich wie sich das Thema hier entwickelt, vielleicht denkt der eine oder andere noch ein bisschen weiter nach, noch ein paar Anregungen von mir:
Sich beschweren bringt nichts, es ändert sich nichts, wir müssen unser Verhalten ändern.
Der mächtigste Mensch der Welt ist der Konsument, mit jedem Einkauf bestimmen wir, unter welchen Bedingungen ein Produkt hergestellt wird. Ob Menschen für Hungerlöhne arbeiten müssen,
ob Tiere qualvoll vor sich hin vegetieren müssen, bis sie geschlachtet werden, oder gar gleich getötet werden, wie es z.b. bei männlichen Hühnerküken passiert, für die die Industrie keine Verwendung hat. Oder ob die Natur ausgebeutet wird.
Wir haben es in der Hand ob wir regional vor Ort Produkte einkaufen die hier hergestellt wurden und hier unsere Arbeitsplätze erhalten oder billig Produkte kaufen für deren Herstellung Menschen, Tiere, die Natur, ausgebeutet wurde und sogar ganze Kriege dafür geführt werden.
Auch sollte sich jeder überlegen wie er sein Geld anlegt. Viele Fonds spekulieren auf Lebensmittel und verteuern diese dadurch, auch können viele Konzerne nur Gewinne ausschütten in dem sie jedes Jahr noch mehr rationalisiert und den Druck auf jeden einzelnen Arbeiter erhöht. Geld arbeitet nicht, Menschen müssen dafür arbeiten und will man sein Geld vermehren, muss man irgendjemand anderem Geld wegnehmen.
Nestle Produkte kaufe ich schon über 10 Jahren nicht mehr, seit ich das Buch von Jean Ziegler „Wie kommt der Hunger in die Welt?“ gelesen habe, kann ich jedem nur empfehlen. Bücher suche ich zwar im Internet aus, aber dann gehe ich in eine Bücherei und bestelle sie dort, da ich den Arbeitsplatz vor Ort erhalten will und sie sind da gleich teuer, dank Buchpreisbindung. (Auch etwas was durch TTIP fallen könnte) Ich habe einen freundliche Bauern Familie gefunden, die sich noch um ihre Tiere und die Natur sorgt. Bei denen ich ziemlich viele Produkte kaufe und da kann ich in den Stall nachschauen wie es den Tieren geht. Natürlich sind da die Produkte ein bisschen teurer als im Supermarkt. Aber da ich keine fertigen Produkte verwende, sondern alles selber zubereite, komme ich am Ende pro Gericht sicher auf den gleichen Preis, wenn nicht günstiger und gesünder ist es auch noch.
Gruß, Wolfgang
Warum eigentlich geschwärzte Texte veröffentlicht werden? Den können sie so nehmen und dort hinstrecken, wo es so dunkel ist, dass das keine Rolle mehr spielt.
Warum eigentlich geschwärzte Texte veröffentlicht werden? Den können sie so nehmen und dort hinstrecken, wo es so dunkel ist, dass das keine Rolle mehr spielt.
Steffen, da stimme ich Dir vollkommen zu. Wie ich auch schon erwähnte, ist eine sich verändernde Flora und Fauna etwas vollkommen Gewöhnliches: Arten kommen und Arten gehen. Alleine die Geschwindigkeit, in großen Teilen vom Menschen verursacht, mit der die Veränderungen aktuell vonstattengehen, sind etwas Neues, und machen so manchem Menschen Angst.
Hinzukommt, dass in Zeiten des Internets eine Person "Feuer!" schreit und sofort eine panische Masse mit einstimmt. Früher wäre dieser Ruf ungehört geblieben. Es reichen ja schon einzelne Begriffe aus. Wie z. B. "Chlorhühnchen" im Zusammenhang mit TTIP. Sofort bricht Panik aus. Wobei die wenigstens überhaupt wissen, was ein "Chlorhühnchen" ist. Vielleicht sollte man diesen Menschen mal erzählen, dass der importierte Salat, den man in deutschen Supermärkten kaufen kann, auch gechlort ist. Aber der wird mit einem Grinsen im Gesicht verspeist, weil man sich ja so gesund ernährt.
Dass TTIP für uns als Exportnation der größte Segen wäre, wird natürlich schnell vergessen, da die Amerikaner uns ja nur mit ihren "Chlorhühnchen" vergiften wolle.
Aber Panikmache und Verschwörungstheorien sind wohl einfach üblen Begleiterscheinungen unserer "Vernetzten Welt". Sie machen ja selbst vor Ameisenforen keinen Halt: Eine harmlose "Hall of Fame" in einem amerikanischen Forum wird dann schnell zu einer unglaublichen Verschwörung hochstilisiert. Wobei man solchen Menschen wohl nicht einmal einen Vorwurf machen kann: Eine immer schneller werdende Welt ist in ihrer Komplexität wohl nur noch von den wenigsten Menschen zu erfassen.
Wirklich erschreckend wird es aber, wenn solch ein Wahn Auswüchse annimmt, wie es aktuell der Fall ist: Wenn nämlich unliebsamen Ameisenhaltern gedroht wird, sie beim Veterinäramt zu melden (so sinnlos solche Drohungen auch immer sein mögen). Mittlerweile wird ja im Ameisenportal aktiven Mitgliedern der IG sogar gedroht gegen die gesamte IG vorzugehen. Man sieht also, zu was die Leute dort fähig sind. Man kann nur sagen: "Obacht vor solchen Gestalten, liebe Ameisenhalter!" (Wer weiß, welche Ziele der dort kürzlich gegründete Verein hat? Vielleicht steht ein erneuter Anlauf zum Verbot der Haltung exotischer Ameisen kurz bevor? Man hält sich ja dort jedenfalls sehr bedeckt.)
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: In einem Artikel, den ich aktuell nicht mehr wiederfinde, wurde jedenfalls angedeutet, dass es in der EU schon konkrete Planungen gibt die Einfuhr und den Verkauf bedenklicher Pflanzen zu verbieten. Man darf gespannt sein, was dabei herumkommt.
Steffen, da stimme ich Dir vollkommen zu. Wie ich auch schon erwähnte, ist eine sich verändernde Flora und Fauna etwas vollkommen Gewöhnliches: Arten kommen und Arten gehen. Alleine die Geschwindigkeit, in großen Teilen vom Menschen verursacht, mit der die Veränderungen aktuell vonstattengehen, sind etwas Neues, und machen so manchem Menschen Angst.
Hinzukommt, dass in Zeiten des Internets eine Person "Feuer!" schreit und sofort eine panische Masse mit einstimmt. Früher wäre dieser Ruf ungehört geblieben. Es reichen ja schon einzelne Begriffe aus. Wie z. B. "Chlorhühnchen" im Zusammenhang mit TTIP. Sofort bricht Panik aus. Wobei die wenigstens überhaupt wissen, was ein "Chlorhühnchen" ist. Vielleicht sollte man diesen Menschen mal erzählen, dass der importierte Salat, den man in deutschen Supermärkten kaufen kann, auch gechlort ist. Aber der wird mit einem Grinsen im Gesicht verspeist, weil man sich ja so gesund ernährt.
Dass TTIP für uns als Exportnation der größte Segen wäre, wird natürlich schnell vergessen, da die Amerikaner uns ja nur mit ihren "Chlorhühnchen" vergiften wolle.
Aber Panikmache und Verschwörungstheorien sind wohl einfach üblen Begleiterscheinungen unserer "Vernetzten Welt". Sie machen ja selbst vor Ameisenforen keinen Halt: Eine harmlose "Hall of Fame" in einem amerikanischen Forum wird dann schnell zu einer unglaublichen Verschwörung hochstilisiert. Wobei man solchen Menschen wohl nicht einmal einen Vorwurf machen kann: Eine immer schneller werdende Welt ist in ihrer Komplexität wohl nur noch von den wenigsten Menschen zu erfassen.
Wirklich erschreckend wird es aber, wenn solch ein Wahn Auswüchse annimmt, wie es aktuell der Fall ist: Wenn nämlich unliebsamen Ameisenhaltern gedroht wird, sie beim Veterinäramt zu melden (so sinnlos solche Drohungen auch immer sein mögen). Mittlerweile wird ja im Ameisenportal aktiven Mitgliedern der IG sogar gedroht gegen die gesamte IG vorzugehen. Man sieht also, zu was die Leute dort fähig sind. Man kann nur sagen: "Obacht vor solchen Gestalten, liebe Ameisenhalter!" (Wer weiß, welche Ziele der dort kürzlich gegründete Verein hat? Vielleicht steht ein erneuter Anlauf zum Verbot der Haltung exotischer Ameisen kurz bevor? Man hält sich ja dort jedenfalls sehr bedeckt.)
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: In einem Artikel, den ich aktuell nicht mehr wiederfinde, wurde jedenfalls angedeutet, dass es in der EU schon konkrete Planungen gibt die Einfuhr und den Verkauf bedenklicher Pflanzen zu verbieten. Man darf gespannt sein, was dabei herumkommt.
Da du Diffeomorphismus so für ttip bist.
greenpeace
attac
unfairhandelbar
umweltinstitut
foodwatch
bund-naturschutz
Darf ich annehmen das dies ganzen NGO´s mit all ihren Mitarbeitern, Wirtschaftsprüfer und all ihren Rechtsgelehrten keine Ahnung haben und du dir anmaßt das du dich besser auskennst?
Eigentlich dürfte man auf deinen albernen Beitrag ja eigentlich gar nicht antworten, da er reine Provokation ist, und nicht auf eine sachliche Diskussion abzielt. Aber nun ja, manche Personen können scheinbar nicht anders.
Wäre ich genauso albern wie du, würde ich diverse Organisationen aufzählen die für TTIP sind, und würde dich fragen, ob du schlauer als alle diese Menschen bist. Aber lenken wir das Ganze mal in eine ordentliche Richtung:
Du hast in einem Punkt Recht: Man kann noch gar nicht pro oder contra TTIP sein, da das Abkommen noch verhandelt wird. Man kann also nur für ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen mit den Vereinigten Staaten sein, oder eben dagegen. Aber scheinbar können die von dir aufgeführten Nichtregierungsorganisationen gegen TTIP sein, obwohl über die Inhalte kaum etwas bekannt ist. Was sagt das nun über sie aus? Und man sollte auch immer Meinungen des gesamte Spektrums betrachten, und nicht nur wie bei dir das links-ökologische.
Ich persönlich bin auf jeden Fall für ein solches Abkommen mit den Vereinigten Staaten, da ich Handelsschranken jedweder Art in einer globalisierten Welt für vollkommen sinnlos und kontraproduktiv halte. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass die Verhandlungen im Geheimen stattfinden, da somit Verschwörungstheorien Tor und Tür geöffnet werden. Hier kann man sich nur mehr Transparenz wünschen.
Klar ist bei einem Abkommen zwischen zwei Parteien aber auch, dass jede Seite zu Kompromissen bereit sein muss. Dass bedeutet, dass auch die EU in manchen Punkten einlenken muss und wird. Wer nicht zu Kompromissen bereit ist, braucht erst gar nicht verhandeln.
Und was ich in meinem vorangegangenen Beitrag vor allem kritisierte, war der Umstand, dass viele Leute gleich aufgrund von Kampfbegriffen wie "Chlorhühnchen" und "Genmais" in Panik ausbrechen, obwohl sie ansonsten gar nicht wissen, worum es bei diesen Verhandlungen überhaupt geht.
Hinzu kommt sowieso ein latenter Antiamerikanismus. (Amerikanische Produkte werden aber natürlich gerne in Massen konsumiert.) Dass gleichzeitig ähnliche Verhandlungen (CETA) mit Kanada stattfinden/stattfanden wurde weitestgehend ignoriert, obwohl sich die Inhalte stark ähneln (werden). Aber Kanada ist ja gut, und die Vereinigten Staaten sind böse.
Abschließend: Wer überall nur Verschwörungen sieht, sollte seine Internetnutzung mal stark einschränken. In der realen Welt mit Printmedien ist man nämlich gezwungen eine differenziertere Berichterstattung zu konsumieren. Im Netz landet man wie von Zauberhand nur auf Seiten, die die eigene Meinung vertreten, so dass man gar nicht mehr in die Verlegenheit kommt sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen und seine eigene zu hinterfragen.
Da du Diffeomorphismus so für ttip bist.
greenpeace
attac
unfairhandelbar
umweltinstitut
foodwatch
bund-naturschutz
Darf ich annehmen das dies ganzen NGO´s mit all ihren Mitarbeitern, Wirtschaftsprüfer und all ihren Rechtsgelehrten keine Ahnung haben und du dir anmaßt das du dich besser auskennst?
Eigentlich dürfte man auf deinen albernen Beitrag ja eigentlich gar nicht antworten, da er reine Provokation ist, und nicht auf eine sachliche Diskussion abzielt. Aber nun ja, manche Personen können scheinbar nicht anders.
Wäre ich genauso albern wie du, würde ich diverse Organisationen aufzählen die für TTIP sind, und würde dich fragen, ob du schlauer als alle diese Menschen bist. Aber lenken wir das Ganze mal in eine ordentliche Richtung:
Du hast in einem Punkt Recht: Man kann noch gar nicht pro oder contra TTIP sein, da das Abkommen noch verhandelt wird. Man kann also nur für ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen mit den Vereinigten Staaten sein, oder eben dagegen. Aber scheinbar können die von dir aufgeführten Nichtregierungsorganisationen gegen TTIP sein, obwohl über die Inhalte kaum etwas bekannt ist. Was sagt das nun über sie aus? Und man sollte auch immer Meinungen des gesamte Spektrums betrachten, und nicht nur wie bei dir das links-ökologische.
Ich persönlich bin auf jeden Fall für ein solches Abkommen mit den Vereinigten Staaten, da ich Handelsschranken jedweder Art in einer globalisierten Welt für vollkommen sinnlos und kontraproduktiv halte. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass die Verhandlungen im Geheimen stattfinden, da somit Verschwörungstheorien Tor und Tür geöffnet werden. Hier kann man sich nur mehr Transparenz wünschen.
Klar ist bei einem Abkommen zwischen zwei Parteien aber auch, dass jede Seite zu Kompromissen bereit sein muss. Dass bedeutet, dass auch die EU in manchen Punkten einlenken muss und wird. Wer nicht zu Kompromissen bereit ist, braucht erst gar nicht verhandeln.
Und was ich in meinem vorangegangenen Beitrag vor allem kritisierte, war der Umstand, dass viele Leute gleich aufgrund von Kampfbegriffen wie "Chlorhühnchen" und "Genmais" in Panik ausbrechen, obwohl sie ansonsten gar nicht wissen, worum es bei diesen Verhandlungen überhaupt geht.
Hinzu kommt sowieso ein latenter Antiamerikanismus. (Amerikanische Produkte werden aber natürlich gerne in Massen konsumiert.) Dass gleichzeitig ähnliche Verhandlungen (CETA) mit Kanada stattfinden/stattfanden wurde weitestgehend ignoriert, obwohl sich die Inhalte stark ähneln (werden). Aber Kanada ist ja gut, und die Vereinigten Staaten sind böse.
Abschließend: Wer überall nur Verschwörungen sieht, sollte seine Internetnutzung mal stark einschränken. In der realen Welt mit Printmedien ist man nämlich gezwungen eine differenziertere Berichterstattung zu konsumieren. Im Netz landet man wie von Zauberhand nur auf Seiten, die die eigene Meinung vertreten, so dass man gar nicht mehr in die Verlegenheit kommt sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen und seine eigene zu hinterfragen.
Um dir mal ein paar Organisationen zu nennen: Nahezu alle bedeutenden politischen Parteien in den EU-Staaten. Stimmten diese nicht zu, hätte dieses Abkommen keine Chance, da es von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden muss. Also ein vollkommen demokratischer Prozess. Aber natürlich sind die Mitglieder dieser Parteien und die Politiker alle doof: Wie kann man auch nur so blöd sein und Verantwortung übernehmen.
Strom, Wasser und Krankenhäuser wurden größtenteils schon vor langer Zeit privatisiert. Das hat also absolut rein gar nichts mit TTIP zu tun.
Und ja, ich bin für noch mehr Handel und habe kein Problem mit einem dadurch verursachten höheren Verkehrsaufkommen.
Und da du ja auch einfach mit Links um dich schmeißt, schließe ich mich mal an:
Ein wunderbarer Artikel über das sogenannte "Chlorhuhn": http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/freihandelsabkommen-ttip-bei-uns-gibt-s-heute-chlorhuhn-13089894.html
Warum sollte man auch vor diesem Angst haben. Schließlich wird durch TTIP niemand dazu gezwungen ein Chlorhuhn zu essen.
Und hier mal eine kurze und prägnante Übersicht worum es überhaupt geht: http://www.klartext-magazin.de/52B/aehm-worum-gehts-hier-eigentlich/
Auch sehr interessant: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pro-ttip-die-hoffnung-der-anderen-1.2087324
Um dir mal ein paar Organisationen zu nennen: Nahezu alle bedeutenden politischen Parteien in den EU-Staaten. Stimmten diese nicht zu, hätte dieses Abkommen keine Chance, da es von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden muss. Also ein vollkommen demokratischer Prozess. Aber natürlich sind die Mitglieder dieser Parteien und die Politiker alle doof: Wie kann man auch nur so blöd sein und Verantwortung übernehmen.
Strom, Wasser und Krankenhäuser wurden größtenteils schon vor langer Zeit privatisiert. Das hat also absolut rein gar nichts mit TTIP zu tun.
Und ja, ich bin für noch mehr Handel und habe kein Problem mit einem dadurch verursachten höheren Verkehrsaufkommen.
Und da du ja auch einfach mit Links um dich schmeißt, schließe ich mich mal an:
Ein wunderbarer Artikel über das sogenannte "Chlorhuhn": http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/freihandelsabkommen-ttip-bei-uns-gibt-s-heute-chlorhuhn-13089894.html
Warum sollte man auch vor diesem Angst haben. Schließlich wird durch TTIP niemand dazu gezwungen ein Chlorhuhn zu essen.
Und hier mal eine kurze und prägnante Übersicht worum es überhaupt geht: http://www.klartext-magazin.de/52B/aehm-worum-gehts-hier-eigentlich/
Auch sehr interessant: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pro-ttip-die-hoffnung-der-anderen-1.2087324
https://de.wikipedia.org/wiki/Freihandelsabkommen_der_Europ%C3%A4ischen_Union
Nur um mal zu verdeutlichen, mit wie vielen Staaten (oder ähnlichen völkerrechtlichen Subjekten) die EU schon Freihandelsabkommen geschlossen hat. Also mein Leben hat sich dadurch nicht verschlechtert. Aber ich bin auf eure Negativ-Erfahrungen gespannt!?
Und was bitte soll an einem erhöhten Warenaustausch bzw. mehr Verkehr schlecht sein? Ich sehe da nur Vorteile. Und was den erhöhten Treibstoffverbrauch angeht, falls das die große Sorge ist: Je eher die Ölvorkommen endlich erschöpft sind, desto schneller wird ERNSTHAFT an Alternativen gearbeitet. Verbraucht wird das Öl sowieso, und die Welt wird davon nicht untergehen. (Selbsternannte Weltuntergangs-Propheten gab es bei den meisten großen technischen Errungenschaften: Also idealerweise zurück auf die Bäume - aber Vorsicht! Man könnte runterfallen )
Und was die EU-Kritik angeht: Am besten wieder zurück zu Nationalstaaten mit übertriebenem Nationalstolz. Dann kann man sich endlich wieder gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die längste Friedensperiode in Westeuropa, die es jemals gab, ist natürlich keine Errungenschaft. Auch steht man in der Welt natürlich alleine besser da als in einer starken Gemeinschaft.
Einfach mal mit den negativen Auswirkungen des Partikularismus in Deutschland beschäftigen, dann erkennt man schnell, dass man in einer Gemeinschaft immer besser dran ist. Und natürlich ist die EU noch nicht perfekt: Aber mal davon abgesehen, dass Perfektion eine Utopie ist: Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.
Einfach mal ein paar Bücher zur europäischen Geschichte lesen, dann sollte auch dem letzten Ignoranten klar werden, was für ein großartiges Projekt das geeinte Europa ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Freihandelsabkommen_der_Europ%C3%A4ischen_Union
Nur um mal zu verdeutlichen, mit wie vielen Staaten (oder ähnlichen völkerrechtlichen Subjekten) die EU schon Freihandelsabkommen geschlossen hat. Also mein Leben hat sich dadurch nicht verschlechtert. Aber ich bin auf eure Negativ-Erfahrungen gespannt!?
Und was bitte soll an einem erhöhten Warenaustausch bzw. mehr Verkehr schlecht sein? Ich sehe da nur Vorteile. Und was den erhöhten Treibstoffverbrauch angeht, falls das die große Sorge ist: Je eher die Ölvorkommen endlich erschöpft sind, desto schneller wird ERNSTHAFT an Alternativen gearbeitet. Verbraucht wird das Öl sowieso, und die Welt wird davon nicht untergehen. (Selbsternannte Weltuntergangs-Propheten gab es bei den meisten großen technischen Errungenschaften: Also idealerweise zurück auf die Bäume - aber Vorsicht! Man könnte runterfallen )
Und was die EU-Kritik angeht: Am besten wieder zurück zu Nationalstaaten mit übertriebenem Nationalstolz. Dann kann man sich endlich wieder gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die längste Friedensperiode in Westeuropa, die es jemals gab, ist natürlich keine Errungenschaft. Auch steht man in der Welt natürlich alleine besser da als in einer starken Gemeinschaft.
Einfach mal mit den negativen Auswirkungen des Partikularismus in Deutschland beschäftigen, dann erkennt man schnell, dass man in einer Gemeinschaft immer besser dran ist. Und natürlich ist die EU noch nicht perfekt: Aber mal davon abgesehen, dass Perfektion eine Utopie ist: Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.
Einfach mal ein paar Bücher zur europäischen Geschichte lesen, dann sollte auch dem letzten Ignoranten klar werden, was für ein großartiges Projekt das geeinte Europa ist.
Hinweis:
Ich habe mal aus dem Thema zwei gemacht, weil das gerade absolut nichts mehr mit invasiven Gartenpflanzen zu tun hat. Vorsorglich -aufgrund der hohen Emotionalität bei politischen Beiträgen - noch die Bitte, ruhig und sachlich zu bleiben, damit es keine Eskalation gibt. Danke schön!
Hinweis:
Ich habe mal aus dem Thema zwei gemacht, weil das gerade absolut nichts mehr mit invasiven Gartenpflanzen zu tun hat. Vorsorglich -aufgrund der hohen Emotionalität bei politischen Beiträgen - noch die Bitte, ruhig und sachlich zu bleiben, damit es keine Eskalation gibt. Danke schön!
Moin moin,
dann gebe auch Ich mal meinen Senf dazu ab.
Du bist also für die Privatisierung von Strom, Wasser, Krankenhäuser ?
Ich weiß nicht, wie es in Österreich aussieht, aber zumindest in Deutschland sind Strom und Krankenhäuser oftmals in privater Hand. Bisher brennt bei mir noch das Licht, der Computer läuft und auch über die medizinische Versorgung kann ich nicht klagen. Ganz im Gegenteil.
Heruntersetzten der Löhne?
Wie kommst du darauf, dass der Beginn von freiem Handel zwischen zwei Staaten eine Senkung der Löhne nach sich zieht? Durch das größere Handelsvolumen machen die Unternehmen größere Gewinne. Das sichert und schafft Arbeitsplätze und führt unter Umständen sogar zu Lohnerhöhungen.
Ich stimme jedem zu, der sich darüber aufregt, dass die Verhandlungen zu TTIP derartig im "Hinterzimmer" geführt werden. Allerdings sickert ja, wie Fink es zu recht sagt, durchaus ab und an mal was durch.
Eins der Ziele ist zum Beispiel die Ermöglichung freien Handels mit weniger Einschränkungen. Innerhalb der EU haben wir mittlerweile eine ziemlich umfassende Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit (Art. 28 ff. AEUV). Gerade Exportnation Deutschland hat davon enorm profitiert, da wir deutlich einfacher in unsere Nachbarländer verkaufen können. Und auch der einfache, private Kunde freut sich über das breitgefächerte Angebot.
Wenn es hingegen um den Handel mit der USA geht, kommen starke Ressentiments zum Vorschein, die durch ein verklärtes Bild der USA entstehen. Auch in den USA gibt es viele Bewegungen, die sich - wie bei uns - für bewussteren Lebensmittelkonsum, für bessere Umweltstandards und eine schärfere Überprüfung von Gefahrenstoffen einsetzen. Und auch der amerikanische Großkonzern hat ein berechtigtes Interesse daran, dass er keinen Schaden verursacht. Die amerikanischen Verbraucher- und Produkthaftungsrechte stehen unseren nicht nach.
Leider hat sich in den Köpfen vieler Menschen das Bild vom dicken, burgerfressenden, schießwütigen, weißen rassitischen Rednecks festgesetzt und die vielen Innovationen und Erfindungen, die wir Amerika zu verdanken haben, werden völlig außer acht gelassen.
Wenn es am Ende zum TTIP kommt und wir vermehrt amerikanische Produkte in unseren Regalen finden, dann gibt es für den Verbraucher einen ganz einfachen Trick, um sich davor zu schützen: dran vorbeigehen und was anderes kaufen. Nur, weil der Handel frei ist, heißt es ja nicht, dass man zum Kauf amerikanischer Produkte gezwungen wird. Das leckere chlorfreie Keimhühnchen bleibt uns also erhalten.
Ein weiterer Punkt, der oft harsch kritisiert wird, ist die Einführung privater Schiedsgerichte, die übrigens eine urdeutsche Erfindung sind. Ich muss gestehen, dass es für mich unverständlich ist, wieso ein Staat ohne mit finanziellen Konsequenzen rechnen zu müssen, Unternehmen durch falsche Versprechungen anlocken dürfen sollte. Das Vertrauen in die Versprechen des Staates sind für die teils immensen Investitionen, die ein Unternehmen dann tätigt, essentiell. Ein Bruch des Vertrauens hat oft die Vernichtung vieler Arbeitsplätze oder sogar den Ruin des gesamten Unternehmens zur Folge. Daher ist es wichtig, diesen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, den entstandenen Schaden bei einem unabhängigen Gericht einklagen z können.
So, das war's fürs erste.
Moin moin,
dann gebe auch Ich mal meinen Senf dazu ab.
Du bist also für die Privatisierung von Strom, Wasser, Krankenhäuser ?
Ich weiß nicht, wie es in Österreich aussieht, aber zumindest in Deutschland sind Strom und Krankenhäuser oftmals in privater Hand. Bisher brennt bei mir noch das Licht, der Computer läuft und auch über die medizinische Versorgung kann ich nicht klagen. Ganz im Gegenteil.
Heruntersetzten der Löhne?
Wie kommst du darauf, dass der Beginn von freiem Handel zwischen zwei Staaten eine Senkung der Löhne nach sich zieht? Durch das größere Handelsvolumen machen die Unternehmen größere Gewinne. Das sichert und schafft Arbeitsplätze und führt unter Umständen sogar zu Lohnerhöhungen.
Ich stimme jedem zu, der sich darüber aufregt, dass die Verhandlungen zu TTIP derartig im "Hinterzimmer" geführt werden. Allerdings sickert ja, wie Fink es zu recht sagt, durchaus ab und an mal was durch.
Eins der Ziele ist zum Beispiel die Ermöglichung freien Handels mit weniger Einschränkungen. Innerhalb der EU haben wir mittlerweile eine ziemlich umfassende Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit (Art. 28 ff. AEUV). Gerade Exportnation Deutschland hat davon enorm profitiert, da wir deutlich einfacher in unsere Nachbarländer verkaufen können. Und auch der einfache, private Kunde freut sich über das breitgefächerte Angebot.
Wenn es hingegen um den Handel mit der USA geht, kommen starke Ressentiments zum Vorschein, die durch ein verklärtes Bild der USA entstehen. Auch in den USA gibt es viele Bewegungen, die sich - wie bei uns - für bewussteren Lebensmittelkonsum, für bessere Umweltstandards und eine schärfere Überprüfung von Gefahrenstoffen einsetzen. Und auch der amerikanische Großkonzern hat ein berechtigtes Interesse daran, dass er keinen Schaden verursacht. Die amerikanischen Verbraucher- und Produkthaftungsrechte stehen unseren nicht nach.
Leider hat sich in den Köpfen vieler Menschen das Bild vom dicken, burgerfressenden, schießwütigen, weißen rassitischen Rednecks festgesetzt und die vielen Innovationen und Erfindungen, die wir Amerika zu verdanken haben, werden völlig außer acht gelassen.
Wenn es am Ende zum TTIP kommt und wir vermehrt amerikanische Produkte in unseren Regalen finden, dann gibt es für den Verbraucher einen ganz einfachen Trick, um sich davor zu schützen: dran vorbeigehen und was anderes kaufen. Nur, weil der Handel frei ist, heißt es ja nicht, dass man zum Kauf amerikanischer Produkte gezwungen wird. Das leckere chlorfreie Keimhühnchen bleibt uns also erhalten.
Ein weiterer Punkt, der oft harsch kritisiert wird, ist die Einführung privater Schiedsgerichte, die übrigens eine urdeutsche Erfindung sind. Ich muss gestehen, dass es für mich unverständlich ist, wieso ein Staat ohne mit finanziellen Konsequenzen rechnen zu müssen, Unternehmen durch falsche Versprechungen anlocken dürfen sollte. Das Vertrauen in die Versprechen des Staates sind für die teils immensen Investitionen, die ein Unternehmen dann tätigt, essentiell. Ein Bruch des Vertrauens hat oft die Vernichtung vieler Arbeitsplätze oder sogar den Ruin des gesamten Unternehmens zur Folge. Daher ist es wichtig, diesen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, den entstandenen Schaden bei einem unabhängigen Gericht einklagen z können.
So, das war's fürs erste.
Hallo,...meines Erachtens bringt Tipp genau so viele Vorteile für die Mehrheit,wie es unsere gute EU in Brüssel gebracht hat
Meinst du damit politische Stabilität auf einem Kontinent, freien Handel, Abbau von Grenzen, ein gemeinsames Ziel verschiedener einzelner Staaten oder das enorme politische Gewicht, was die EU entfaltet?
Hallo,...meines Erachtens bringt Tipp genau so viele Vorteile für die Mehrheit,wie es unsere gute EU in Brüssel gebracht hat
Meinst du damit politische Stabilität auf einem Kontinent, freien Handel, Abbau von Grenzen, ein gemeinsames Ziel verschiedener einzelner Staaten oder das enorme politische Gewicht, was die EU entfaltet?
Guten Morgen,nein ganz das Gegenteil meine Ich...aber ich möcht hier nicht darüber diskutieren ...mfg.
Du musst ja nicht darüber diskutieren, ich fände es aber schön, wenn du mir aber wenigstens erklären würdest, was du mit dem "Gegenteil" meinst.
Die hier genannten Punkte
politische Stabilität auf einem Kontinent, freien Handel, Abbau von Grenzen, ein gemeinsames Ziel verschiedener einzelner Staaten oder das enorme politische Gewicht, was die EU entfaltet?
sind in meinen Augen keine Ansichten sondern Fakten.
Guten Morgen,nein ganz das Gegenteil meine Ich...aber ich möcht hier nicht darüber diskutieren ...mfg.
Du musst ja nicht darüber diskutieren, ich fände es aber schön, wenn du mir aber wenigstens erklären würdest, was du mit dem "Gegenteil" meinst.
Die hier genannten Punkte
politische Stabilität auf einem Kontinent, freien Handel, Abbau von Grenzen, ein gemeinsames Ziel verschiedener einzelner Staaten oder das enorme politische Gewicht, was die EU entfaltet?
sind in meinen Augen keine Ansichten sondern Fakten.
Hallo,...meines Erachtens bringt Tipp genau so viele Vorteile für die Mehrheit,wie es unsere gute EU in Brüssel gebracht hat und Fink hat absolut recht...mehr kann und möchte ich dazu ned loswerden!!!mfg
Hallo,...meines Erachtens bringt Tipp genau so viele Vorteile für die Mehrheit,wie es unsere gute EU in Brüssel gebracht hat und Fink hat absolut recht...mehr kann und möchte ich dazu ned loswerden!!!mfg
Guten Morgen,nein ganz das Gegenteil meine Ich...aber ich möcht hier nicht darüber diskutieren ...mfg.
Guten Morgen,nein ganz das Gegenteil meine Ich...aber ich möcht hier nicht darüber diskutieren ...mfg.
Vielleicht in Deinen Augen,was aber noch lange nicht heißt in meinen Augen und deren vieler anderen intelligenten Menschen ..mfg.
Vielleicht in Deinen Augen,was aber noch lange nicht heißt in meinen Augen und deren vieler anderen intelligenten Menschen ..mfg.
Tja,so denken halt einige Erdenbürger ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit ...Getreu dem Motto hinter mir die Sintflut....Naja Geld kann man nicht essen und Öl nicht trinken und die jetztigen Maulhelden und Befürworter von Tipp werden später wieder alle den Latz anweinen
...Mfg.
Tja,so denken halt einige Erdenbürger ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit ...Getreu dem Motto hinter mir die Sintflut....Naja Geld kann man nicht essen und Öl nicht trinken und die jetztigen Maulhelden und Befürworter von Tipp werden später wieder alle den Latz anweinen
...Mfg.
Hallo Mathias,
da lese ich eine Menge Frust und es ist gut so, diesen manchmal rauszulassen.
Aber wie sieht das Leben denn in der Wirklichkeit aus?
Als Kind, glaubst man, die Eltern, der Lehrer der Polizist usw .usw., sagen die Wahrheit, lügen nicht und machen alles richtig.
Darauf vertraut man, bis man ein Alter erreicht hat, wo man Hintergründe versteht und merkt, nein das stimmt ja gar nicht. So geht es in einem Leben immer weiter, bis ins hohe Alter.
Ich bin jetzt auch kein Liebhaber von Verschwörungstheorien, aber ich glaube immer an das Gute, bis ich enttäuscht werde.
Leider bewegen sich viele Menschen, ich zähle mich genauso dazu, wie Schafe durchs das Leben, nur weil man keine Zeit zum nachdenken hat oder ganz einfach, nicht glauben kann, wovor man da von irgend jemanden gewarnt wird.
Auch was das Fernsehen betrifft, nun gut, der eine sieht das gerne und der andere etwas anderes.
Das ist Geschmacksache und sollte man respektieren. Ein Urteil über einen Menschen, aufgrund seines Fernsehkonsumes zu bilden, ist nichts für mich.
Ich denke auch, jetzt Beispiele für Lügen oder falsche Versprechungen von Politikern, Konzernen oder anderen ähnlichen Mächtigen,
zu bringen, würde jetzt sehr weit führen.
Es langen nur zwei kurze Beispiele, ich, Ihr könnt mich jetzt für dumm verkaufen,
hätte niemals gedacht, daß Gelder, die nicht ordentlich verbucht worden sein sollen, beim DFB, mit der Vergabe unserer Weltmeisterschaft zu tun haben oder das VW bei Ihren so sauberen Motoren betrogen haben sollen.
Würden wir jetzt aufgeben, an das Gute zu glauben, wäre das auch nicht gut.
Gruß Steffen
Hallo Mathias,
da lese ich eine Menge Frust und es ist gut so, diesen manchmal rauszulassen.
Aber wie sieht das Leben denn in der Wirklichkeit aus?
Als Kind, glaubst man, die Eltern, der Lehrer der Polizist usw .usw., sagen die Wahrheit, lügen nicht und machen alles richtig.
Darauf vertraut man, bis man ein Alter erreicht hat, wo man Hintergründe versteht und merkt, nein das stimmt ja gar nicht. So geht es in einem Leben immer weiter, bis ins hohe Alter.
Ich bin jetzt auch kein Liebhaber von Verschwörungstheorien, aber ich glaube immer an das Gute, bis ich enttäuscht werde.
Leider bewegen sich viele Menschen, ich zähle mich genauso dazu, wie Schafe durchs das Leben, nur weil man keine Zeit zum nachdenken hat oder ganz einfach, nicht glauben kann, wovor man da von irgend jemanden gewarnt wird.
Auch was das Fernsehen betrifft, nun gut, der eine sieht das gerne und der andere etwas anderes.
Das ist Geschmacksache und sollte man respektieren. Ein Urteil über einen Menschen, aufgrund seines Fernsehkonsumes zu bilden, ist nichts für mich.
Ich denke auch, jetzt Beispiele für Lügen oder falsche Versprechungen von Politikern, Konzernen oder anderen ähnlichen Mächtigen,
zu bringen, würde jetzt sehr weit führen.
Es langen nur zwei kurze Beispiele, ich, Ihr könnt mich jetzt für dumm verkaufen,
hätte niemals gedacht, daß Gelder, die nicht ordentlich verbucht worden sein sollen, beim DFB, mit der Vergabe unserer Weltmeisterschaft zu tun haben oder das VW bei Ihren so sauberen Motoren betrogen haben sollen.
Würden wir jetzt aufgeben, an das Gute zu glauben, wäre das auch nicht gut.
Gruß Steffen
Hallo Nils,das heißt also;Tiere sollen weiterhin des Profites wegen und des "Fleischhungers" wegen gequält (Massentierhaltung) und getötet werden?Und Tipp etc. ist schon in Ordnung oder habe ich was falsch verstanden?!? Mfg.
Hallo Nils,das heißt also;Tiere sollen weiterhin des Profites wegen und des "Fleischhungers" wegen gequält (Massentierhaltung) und getötet werden?Und Tipp etc. ist schon in Ordnung oder habe ich was falsch verstanden?!? Mfg.
Na denn hab ich eh richtig verstanden,Augen zu und das Schnitzerl etc. schmeckt schon wieder!Ich esse keine Wurstwaren,Fleischerzeugnisse und auch kein Fleisch mehr,hab noch nen Hund mit 11Jahren und beabsichtige mir kein Tier mehr zu mir zu holen,das Fleisch frisst Und glaub mir wenn die Weltbevölkerung weiter sich so gut vermehrt und seine Essgewohnheiten nicht einschränkt,wird was ganz böses über die Kreatur Mensch kommen und dagegen ist der Verzicht auf Fleisch etc. ein "Lercherlschaß" wie man bei mir daheim so treffend sagt
....ne angenehme Woche noch!Mfg.
Na denn hab ich eh richtig verstanden,Augen zu und das Schnitzerl etc. schmeckt schon wieder!Ich esse keine Wurstwaren,Fleischerzeugnisse und auch kein Fleisch mehr,hab noch nen Hund mit 11Jahren und beabsichtige mir kein Tier mehr zu mir zu holen,das Fleisch frisst Und glaub mir wenn die Weltbevölkerung weiter sich so gut vermehrt und seine Essgewohnheiten nicht einschränkt,wird was ganz böses über die Kreatur Mensch kommen und dagegen ist der Verzicht auf Fleisch etc. ein "Lercherlschaß" wie man bei mir daheim so treffend sagt
....ne angenehme Woche noch!Mfg.