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Man kann auch normale Glühlampen für die Wärmeerzeugung nehmen, die sind in der Anschaffung deutlich günstiger. Im Gegensatz zu Reptilien benötigen Ameisen auch keine UV Strahlung zur Vitamin-D Herstellung.
Man kann auch normale Glühlampen für die Wärmeerzeugung nehmen, die sind in der Anschaffung deutlich günstiger. Im Gegensatz zu Reptilien benötigen Ameisen auch keine UV Strahlung zur Vitamin-D Herstellung.
Hallo.
Das mit der Luftfeuchtigkeit kann gut sein, ist sicherlich aber einfach ein Bedürfnis nach Schutz. Ist aber ein Verhalten, welches man bei sehr vielen Arten in der Anfangsphase der Kolonie beobachten kann.
Die kommen schon wieder raus wenn bedarf ist.
Zum Thema Wärme noch ein Tipp, wenn du eine Lampe oder eine kleine Heizmatte verwenden solltest, dann achte darauf diese nicht direkt am Reagenzglas-Nest zu verwenden. Versuche eher den Luftraum im Behälter zu erwärmen. Ein Temperaturregler ist hierzu vielleicht auch sinnvoll.
Am schlechtesten wäre es den Wassertank des RG zu erwärmen, da es dann ziemlich nass wird im Nestbereich. Wenn der Eingangsbereich des RG leicht erwärmt wird, oder der unmittelbare Bereich davor, ist das besser.
Direkt am Nest arbeite ich nur mit Temperaturregler um jedes Risiko auszuschließen.
Ansonsten kann es bei Einsatz einer Heizung sein, dass es kurzfristig etwas Kondenswasser im Reagenzglas gibt. Das regelt sich aber meist schnell wieder ein wenn die Temperaturen konstant bleiben.
LG
Markus
Hallo.
Das mit der Luftfeuchtigkeit kann gut sein, ist sicherlich aber einfach ein Bedürfnis nach Schutz. Ist aber ein Verhalten, welches man bei sehr vielen Arten in der Anfangsphase der Kolonie beobachten kann.
Die kommen schon wieder raus wenn bedarf ist.
Zum Thema Wärme noch ein Tipp, wenn du eine Lampe oder eine kleine Heizmatte verwenden solltest, dann achte darauf diese nicht direkt am Reagenzglas-Nest zu verwenden. Versuche eher den Luftraum im Behälter zu erwärmen. Ein Temperaturregler ist hierzu vielleicht auch sinnvoll.
Am schlechtesten wäre es den Wassertank des RG zu erwärmen, da es dann ziemlich nass wird im Nestbereich. Wenn der Eingangsbereich des RG leicht erwärmt wird, oder der unmittelbare Bereich davor, ist das besser.
Direkt am Nest arbeite ich nur mit Temperaturregler um jedes Risiko auszuschließen.
Ansonsten kann es bei Einsatz einer Heizung sein, dass es kurzfristig etwas Kondenswasser im Reagenzglas gibt. Das regelt sich aber meist schnell wieder ein wenn die Temperaturen konstant bleiben.
LG
Markus
Halte diese Art selber nicht aber steuern Ameisen so auch die Feuchtigkeit im Nest ( grössere,kleinere Eingänge )
Kleine Kolonien sind sehr oft nachtaktiv. Sie werden das nötige dann holen, wenn du es nicht mitbekommst und verschliessen je nachdem auch wieder den Eingang .
Halte diese Art selber nicht aber steuern Ameisen so auch die Feuchtigkeit im Nest ( grössere,kleinere Eingänge )
Kleine Kolonien sind sehr oft nachtaktiv. Sie werden das nötige dann holen, wenn du es nicht mitbekommst und verschliessen je nachdem auch wieder den Eingang .
Steffen und die Heizmatten
Dass die Ameisen den Eingang verkleinern, ist ein ganz natürliches Verhalten, welches eigentlich nichts mit der Temperatur zu tun hat / haben muss. Die Öffnung eines Reagenzglases ist einfach nach "Ameisenmaßstäben" viel zu groß. Ein kleiner Eingang stellt für die Ameisen ja auch einen Schutz vor Fressfeinden dar. Daher bin ich mittlerweile dazu übergegangen die Öffnungen von Reagenzgläsern mit kleinen Scheiben aus Kork, welche eine winzige Öffnung haben, zu verkleinern. Alternativ kann man dafür auch Strohhalme usw. verwenden.
Weiterhin ist es vollkommen normal, dass eine kleine Kolonie nur kaum wahrnehmbare Mengen an Futter zu sich nimmt. Die Ameisen benötigen zu diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr. Daher am besten durchgehend Futter anbieten; die kleinen Krabbler holen sich dann schon was, wenn sie es benötigen.
Was die Temperatur angeht, so sollten 25°C recht passend für diese Art sein.Zumindest habe ich meine Kolonie bei dieser Temperatur gehalten, und diese hat sich sehr gut entwickelt. Man kann auch in einem kleinen Bereich - z. B. mit einem Spotstrahler - eine höhere Temperatur anbieten. Solche Bereiche nutzen die Ameisen gerne um ihre Puppen zu lagern. Später, in einem YTONG-Nest o. Ä., kann man diese Bereiche unterschiedlicher Temperatur direkt im Nest erzeugen.
Ob man nun Heizmatten, Wärmelampen oder was auch immer verwendet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist nur, dass man erstmal immer nur kleine Bereiche erwärmt und schaut, wie die Ameisen reagieren. Auf jeden Fall muss immer ein kühlerer Bereich vorhanden sein, in den sich die Ameisen zurückziehen können!
Steffen und die Heizmatten
Dass die Ameisen den Eingang verkleinern, ist ein ganz natürliches Verhalten, welches eigentlich nichts mit der Temperatur zu tun hat / haben muss. Die Öffnung eines Reagenzglases ist einfach nach "Ameisenmaßstäben" viel zu groß. Ein kleiner Eingang stellt für die Ameisen ja auch einen Schutz vor Fressfeinden dar. Daher bin ich mittlerweile dazu übergegangen die Öffnungen von Reagenzgläsern mit kleinen Scheiben aus Kork, welche eine winzige Öffnung haben, zu verkleinern. Alternativ kann man dafür auch Strohhalme usw. verwenden.
Weiterhin ist es vollkommen normal, dass eine kleine Kolonie nur kaum wahrnehmbare Mengen an Futter zu sich nimmt. Die Ameisen benötigen zu diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr. Daher am besten durchgehend Futter anbieten; die kleinen Krabbler holen sich dann schon was, wenn sie es benötigen.
Was die Temperatur angeht, so sollten 25°C recht passend für diese Art sein.Zumindest habe ich meine Kolonie bei dieser Temperatur gehalten, und diese hat sich sehr gut entwickelt. Man kann auch in einem kleinen Bereich - z. B. mit einem Spotstrahler - eine höhere Temperatur anbieten. Solche Bereiche nutzen die Ameisen gerne um ihre Puppen zu lagern. Später, in einem YTONG-Nest o. Ä., kann man diese Bereiche unterschiedlicher Temperatur direkt im Nest erzeugen.
Ob man nun Heizmatten, Wärmelampen oder was auch immer verwendet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist nur, dass man erstmal immer nur kleine Bereiche erwärmt und schaut, wie die Ameisen reagieren. Auf jeden Fall muss immer ein kühlerer Bereich vorhanden sein, in den sich die Ameisen zurückziehen können!
Zwar solltest du die Kolonie auf jeden Fall wärmer halten, doch bei gerade einmal 2 Arbeiterinnen darf man keine großartige Aktivität erwarten. Diese werden, wenn überhaupt, vorwiegend in der Nacht unterwegs sein. Öfter als einmal in der Woche werde sie sicherlich keine Proteine annehmen. Das ist ganz normal.
Zwar solltest du die Kolonie auf jeden Fall wärmer halten, doch bei gerade einmal 2 Arbeiterinnen darf man keine großartige Aktivität erwarten. Diese werden, wenn überhaupt, vorwiegend in der Nacht unterwegs sein. Öfter als einmal in der Woche werde sie sicherlich keine Proteine annehmen. Das ist ganz normal.
Bitte niemals eine Heizmatte unter die Arena legen, könnte zum Hitzestau kommen und in der Natur kommt die Wärme ja auch nicht von unten.
Wenn dann an der Seite vom Formicarium befestigen.
Da muss ich Einspruch erheben: Man kann eine Box/ein Becken wunderbar von unten erwärmen - einen nicht-feuchten Bodengrund aus Sand, Lehm, Gips usw. vorausgesetzt. Ich mache das ausschließlich so. Sehr gut klappt das mit Infrarot-Heizfolien; diese sind extrem dünn und setzen deutlich weniger Energie um als herkömmliche Heizmatten. Diese Heizfolien geben Infrarotstrahlung ab und erwärmen so den Bodengrund, der dann wie ein Heizkörper wirkt und die Box/das Becken erwärmt.
Um einem möglichen Wärmestau vorzubeugen einfach kleine Füßchen unter der Box/dem Becken anbringen.
Im Winter bietet es sich übrigens an zwei bis drei Seiten des Beckens mit z. B. Styropor zu isolieren, so bleibt die Wärme dort, wo sie sein soll.
PS: Auch bei der Erde kommt die Wärme nur indirekt von oben. Die von der Sonne abgegebene Strahlung trifft auf die Erdoberfläche - bzw. Objekte auf dieser -, und erwärmt diese.
Bitte niemals eine Heizmatte unter die Arena legen, könnte zum Hitzestau kommen und in der Natur kommt die Wärme ja auch nicht von unten.
Wenn dann an der Seite vom Formicarium befestigen.
Da muss ich Einspruch erheben: Man kann eine Box/ein Becken wunderbar von unten erwärmen - einen nicht-feuchten Bodengrund aus Sand, Lehm, Gips usw. vorausgesetzt. Ich mache das ausschließlich so. Sehr gut klappt das mit Infrarot-Heizfolien; diese sind extrem dünn und setzen deutlich weniger Energie um als herkömmliche Heizmatten. Diese Heizfolien geben Infrarotstrahlung ab und erwärmen so den Bodengrund, der dann wie ein Heizkörper wirkt und die Box/das Becken erwärmt.
Um einem möglichen Wärmestau vorzubeugen einfach kleine Füßchen unter der Box/dem Becken anbringen.
Im Winter bietet es sich übrigens an zwei bis drei Seiten des Beckens mit z. B. Styropor zu isolieren, so bleibt die Wärme dort, wo sie sein soll.
PS: Auch bei der Erde kommt die Wärme nur indirekt von oben. Die von der Sonne abgegebene Strahlung trifft auf die Erdoberfläche - bzw. Objekte auf dieser -, und erwärmt diese.
Bezüglich eines Erdnestes hast du natürlich vollkommen Recht. Da ist diese Methode sicherlich weniger bis gar nicht geeignet.
Bezüglich eines Erdnestes hast du natürlich vollkommen Recht. Da ist diese Methode sicherlich weniger bis gar nicht geeignet.
Den Tip mit der Beheizung nehme ich gerne an.
Würde dafür auch eine kleine Leselampe ausreichen ?
Tagsüber habe ich aktuell ca 17-19 Grad.
Hey Billo,
Ich glaub nicht das eine kleine Leselampe reichen wird, Camponotus nicobarensis brauchen viel höhere Temperaturen, ruhig bis 30 Grad Arena-Temperatur.
Die 17-19 Grad die du gerade hast sind viel zu niedrig, C. nicobarensis sollten es mindestens 23-24 Grad warm haben.
Halte diese Art selber und musste feststellen das sie erst bei höheren Temperaturen richtig aktiv werden.
Grüße
Imp
Den Tip mit der Beheizung nehme ich gerne an.
Würde dafür auch eine kleine Leselampe ausreichen ?
Tagsüber habe ich aktuell ca 17-19 Grad.
Hey Billo,
Ich glaub nicht das eine kleine Leselampe reichen wird, Camponotus nicobarensis brauchen viel höhere Temperaturen, ruhig bis 30 Grad Arena-Temperatur.
Die 17-19 Grad die du gerade hast sind viel zu niedrig, C. nicobarensis sollten es mindestens 23-24 Grad warm haben.
Halte diese Art selber und musste feststellen das sie erst bei höheren Temperaturen richtig aktiv werden.
Grüße
Imp
Das stelle ich auch derzeitig fest und denke auch dass das der Grund für die Inaktivität ist.
Nicht unbedingt,bei nur 2 Arbeiterinnen und 6 Larven sind sie so oder so inaktiv.
Solche kleinen Kolonie verlassen meistens dann auch nur Nachts das Nest.
Allerdings sind solche niedrigen Temperaturen schlecht für die Brut.
Ich lese das manche eine Heizmatte unter die Arena legen.
Theoretisch würde dort eine 3W ausreichen oder ?
Bitte niemals eine Heizmatte unter die Arena legen, könnte zum Hitzestau kommen und in der Natur kommt die Wärme ja auch nicht von unten.
Wenn dann an der Seite vom Formicarium befestigen.
Aber ich würde dir einfach eine gewöhnliche Wärmelampe empfehlen,ich benutze die hier:
Dadurch steigt die Lufttemperatur im ganzen Formi,wenn die Kolonie mal größer ist kannst du noch ne kleine Heizmatte befestigen.
Bei mir haben es die Nicos so um die 26-30 Grad tagsüber und in der Nacht sinkt das Ganze so auf 23-24 Grad.
Grüße
Imp
Das stelle ich auch derzeitig fest und denke auch dass das der Grund für die Inaktivität ist.
Nicht unbedingt,bei nur 2 Arbeiterinnen und 6 Larven sind sie so oder so inaktiv.
Solche kleinen Kolonie verlassen meistens dann auch nur Nachts das Nest.
Allerdings sind solche niedrigen Temperaturen schlecht für die Brut.
Ich lese das manche eine Heizmatte unter die Arena legen.
Theoretisch würde dort eine 3W ausreichen oder ?
Bitte niemals eine Heizmatte unter die Arena legen, könnte zum Hitzestau kommen und in der Natur kommt die Wärme ja auch nicht von unten.
Wenn dann an der Seite vom Formicarium befestigen.
Aber ich würde dir einfach eine gewöhnliche Wärmelampe empfehlen,ich benutze die hier:
Dadurch steigt die Lufttemperatur im ganzen Formi,wenn die Kolonie mal größer ist kannst du noch ne kleine Heizmatte befestigen.
Bei mir haben es die Nicos so um die 26-30 Grad tagsüber und in der Nacht sinkt das Ganze so auf 23-24 Grad.
Grüße
Imp
Naja es kommt auch sehr stark darauf an was man für ein Nest benutzt.
Ein Erdnest z.b. von unten zu beheizen halte ich für suboptimal, da die Ameisen dann nicht in tiefere kühlere Kammern ausweichen können.
Wenn die Heizmatte an der Seite befestigt ist können die Ameisen wenigstens noch zur anderen Seite ausweichen, bei einer Heizmatte die das Formi von unten beheizt wäre das nicht mehr möglich.
Bei Y-tong Nestern und weiteren Nestarten wo nur wenig Bodengrund im Formi vorhanden ist sollte das allerdings kein Problem sein.
Naja es kommt auch sehr stark darauf an was man für ein Nest benutzt.
Ein Erdnest z.b. von unten zu beheizen halte ich für suboptimal, da die Ameisen dann nicht in tiefere kühlere Kammern ausweichen können.
Wenn die Heizmatte an der Seite befestigt ist können die Ameisen wenigstens noch zur anderen Seite ausweichen, bei einer Heizmatte die das Formi von unten beheizt wäre das nicht mehr möglich.
Bei Y-tong Nestern und weiteren Nestarten wo nur wenig Bodengrund im Formi vorhanden ist sollte das allerdings kein Problem sein.
Hallo BilloEX,
anhand Deiner Fragestellung, nehme ich an Du stehst noch am Anfang, in der Ameisenhaltung.
Nicht schlimm, alle haben mal angefangen.
Deine Kolonie ist noch klein und befindet sich in der Gründung, der Bedarf an Nahrung ist also nicht sehr groß und ich denke nicht das Du zu wenig Futter gegeben hast.
Wahrscheinlich für mich, Du gibst zuviel und störst sie dabei zu oft, deshalb schließen sie ihr Nest, eine natürliche Handlung.
Bitte nicht den Eingang öffnen, dies wäre ein grober Fehler.
Das Problem liegt, so denke ich, eher an der Wärme, bei C. nicobarensis ein wichtiger Faktor zur rasanten Vermehrung.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche die absolut beste ist, nun ja, da wird Dir bestimmt Diffeomorphismus noch etwas schreiben,
er ist unser Heizmattenspezialist und hat sehr große Erfolge damit.
Ich selbst, kann Dir dazu keinen Tipp geben, da ich meinen ganzen Ameisenraum beheize und nicht die einzelnen Becken.
Weiterhin viel Erfolg Dir bei der Haltung und Deiner Königin bei der Gründung!
Gruß Steffen
Hallo BilloEX,
anhand Deiner Fragestellung, nehme ich an Du stehst noch am Anfang, in der Ameisenhaltung.
Nicht schlimm, alle haben mal angefangen.
Deine Kolonie ist noch klein und befindet sich in der Gründung, der Bedarf an Nahrung ist also nicht sehr groß und ich denke nicht das Du zu wenig Futter gegeben hast.
Wahrscheinlich für mich, Du gibst zuviel und störst sie dabei zu oft, deshalb schließen sie ihr Nest, eine natürliche Handlung.
Bitte nicht den Eingang öffnen, dies wäre ein grober Fehler.
Das Problem liegt, so denke ich, eher an der Wärme, bei C. nicobarensis ein wichtiger Faktor zur rasanten Vermehrung.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche die absolut beste ist, nun ja, da wird Dir bestimmt Diffeomorphismus noch etwas schreiben,
er ist unser Heizmattenspezialist und hat sehr große Erfolge damit.
Ich selbst, kann Dir dazu keinen Tipp geben, da ich meinen ganzen Ameisenraum beheize und nicht die einzelnen Becken.
Weiterhin viel Erfolg Dir bei der Haltung und Deiner Königin bei der Gründung!
Gruß Steffen
Hallo zusammen,
ich habe seit einiger Zeit eine noch sehr kleine Nicobarensis Kolonie die noch in einem RG hausen an dem ich eine kleine Arena angeschlossen habe.
Vor ein paar Tagen hat eine Arbeiterin angefangen Erde aus der Arena in das RG zu tragen und aufzuschichten.
Seit gestern ist quasi der gesamte vordere Teil zugemauert.
Ich vermute dass sie es aufgrund von zu niedrigen Temperaturen tun da ich nur abends heize und tagsüber nicht da bin und die Wohnung recht kalt ist.
Im Netz hatte ich gelesen dass die Art auch mit niedrigen Temperaturen klar kommt ,könnte es mit der Brut Aufzucht zu tun haben ?
Futter [Honig \ Schokoschaben] habe ich ihnen bislang immer am RG Eingang zur Verfügung gestellt was auch angenommen wurde.
Ich habe aber das Gefühl dass sie das RG nicht verlassen aufgrund zu geringerer Anzahl [Königin + 2 Arbeiter plus 6 Larven].
Meine Angst ist daher dass sie ggf. verhungern könnten [Protein Mangel \ Kohlenhydrate] weil sie nicht rausgehen und ich ihnen aktuell so nichts anbieten kann.
Könnte mir jemand einen Tip geben wie ich das am besten anstelle ?
Würde ungern ihre Mauer kaputt machen ^^" .
Bilder kann ich gern zur Verfügung stellen sofern gewünscht.
Besten Dank im voraus.
Hallo zusammen,
ich habe seit einiger Zeit eine noch sehr kleine Nicobarensis Kolonie die noch in einem RG hausen an dem ich eine kleine Arena angeschlossen habe.
Vor ein paar Tagen hat eine Arbeiterin angefangen Erde aus der Arena in das RG zu tragen und aufzuschichten.
Seit gestern ist quasi der gesamte vordere Teil zugemauert.
Ich vermute dass sie es aufgrund von zu niedrigen Temperaturen tun da ich nur abends heize und tagsüber nicht da bin und die Wohnung recht kalt ist.
Im Netz hatte ich gelesen dass die Art auch mit niedrigen Temperaturen klar kommt ,könnte es mit der Brut Aufzucht zu tun haben ?
Futter [Honig \ Schokoschaben] habe ich ihnen bislang immer am RG Eingang zur Verfügung gestellt was auch angenommen wurde.
Ich habe aber das Gefühl dass sie das RG nicht verlassen aufgrund zu geringerer Anzahl [Königin + 2 Arbeiter plus 6 Larven].
Meine Angst ist daher dass sie ggf. verhungern könnten [Protein Mangel \ Kohlenhydrate] weil sie nicht rausgehen und ich ihnen aktuell so nichts anbieten kann.
Könnte mir jemand einen Tip geben wie ich das am besten anstelle ?
Würde ungern ihre Mauer kaputt machen ^^" .
Bilder kann ich gern zur Verfügung stellen sofern gewünscht.
Besten Dank im voraus.
Guten Abend zusammen,
Vielen Dank für die zahlreichen sowie hilfreichen Antworten.
Ich bin in der Tat noch ein Anfänger und obwohl Ich schon einiges gelesen habe bin ich mir bei vielem noch unsicher.
Den Tip mit der Beheizung nehme ich gerne an.
Würde dafür auch eine kleine Leselampe ausreichen ?
Aktuell verdecke ich den hinteren Teil des rg mit schwarzen Stoff und würde das Licht dann auf die freie Fläche werfen.
Werde mal das ganze dann mit einem Thermometer messen.
Tagsüber habe ich aktuell ca 17-19 Grad.
Besten Gruß
Björn
Guten Abend zusammen,
Vielen Dank für die zahlreichen sowie hilfreichen Antworten.
Ich bin in der Tat noch ein Anfänger und obwohl Ich schon einiges gelesen habe bin ich mir bei vielem noch unsicher.
Den Tip mit der Beheizung nehme ich gerne an.
Würde dafür auch eine kleine Leselampe ausreichen ?
Aktuell verdecke ich den hinteren Teil des rg mit schwarzen Stoff und würde das Licht dann auf die freie Fläche werfen.
Werde mal das ganze dann mit einem Thermometer messen.
Tagsüber habe ich aktuell ca 17-19 Grad.
Besten Gruß
Björn
Das stelle ich auch derzeitig fest und denke auch dass das der Grund für die Inaktivität ist.
Ich lese das manche eine Heizmatte unter die Arena legen.
Theoretisch würde dort eine 3W ausreichen oder ?
Ansonsten schaue ich mal ob ich etwas geeigneteres finde.
Das stelle ich auch derzeitig fest und denke auch dass das der Grund für die Inaktivität ist.
Ich lese das manche eine Heizmatte unter die Arena legen.
Theoretisch würde dort eine 3W ausreichen oder ?
Ansonsten schaue ich mal ob ich etwas geeigneteres finde.
Hi Diffeomorphismus,
den Anspruch habe ich auch in der Phase auch noch nicht.
Wollte nur sicher gehen dass ich auch nichts falsch mache
Man lernt nie aus.
Besten Gruß
Björn
Hi Diffeomorphismus,
den Anspruch habe ich auch in der Phase auch noch nicht.
Wollte nur sicher gehen dass ich auch nichts falsch mache
Man lernt nie aus.
Besten Gruß
Björn