Foren Übersicht

Hier findest du alle Posts des Threads polistes-dominulus-die-franzosische-feldwespe.


Post 1452 -

Hallo Frank!


Schöner Bericht mit tollen Foto´s, aber die Gute ist auch echt fotogen!
Ja da ist ja ordentlich was los in den kleinen Kammern, bin ja mal gespannt wie das weiter geht!
Wie lange wird das jetzt noch dauern mit der ersten Arbeiterin?
Was mich ja auch wundert ist ja, das die das so gut verträgt mit der Wärme und der Luftfeuchte!


LG, Mathias


Hallo Frank!


Schöner Bericht mit tollen Foto´s, aber die Gute ist auch echt fotogen!
Ja da ist ja ordentlich was los in den kleinen Kammern, bin ja mal gespannt wie das weiter geht!
Wie lange wird das jetzt noch dauern mit der ersten Arbeiterin?
Was mich ja auch wundert ist ja, das die das so gut verträgt mit der Wärme und der Luftfeuchte!


LG, Mathias



Post 186 -

Diese junge Königin dieser europäischen Feldwespenart lebt sein einigen Wochen in meiner Gigantiops-Biosphäre. Ein Freund schickte mir die junge Königin mit dem ansonsten leeren Nest ihres Muttervölkchen vom Vorjahr, auf dem sie nach Feldwespenart überwinterte, aus dem schönen Kärnten.
Nachdem die Wespe noch einige Tage im Treibhaus ruhte und wenig aktiv war, beginnt sie nun mehr und mehr sich für eiweissreiche Nahrung zu interessieren. Geschickt fliegt sie im Treibhaus umher, besucht ab und zu die Zuckertränken und kehrt dann immer wieder zurück zu ihrem alten Mutternest.
Möglicherweise geschieht Ungewöhnliches und die Wespe benutzt das alte Nest ein zweites Mal. Ich beobachtet sie in letzter Zeit mehrmals beim Inspizieren der leeren Zellen. Es ist möglich, dass sie in die Zellen bereits Eier gelegt hat.
In jedem Fall sucht sie in der letzten Zeit nach Insektennahrung, so habe ich sie vorhin mit einer halben Grille gefüttert, die sie mit Hingabe verspeiste.


LG, Frank.


Diese junge Königin dieser europäischen Feldwespenart lebt sein einigen Wochen in meiner Gigantiops-Biosphäre. Ein Freund schickte mir die junge Königin mit dem ansonsten leeren Nest ihres Muttervölkchen vom Vorjahr, auf dem sie nach Feldwespenart überwinterte, aus dem schönen Kärnten.
Nachdem die Wespe noch einige Tage im Treibhaus ruhte und wenig aktiv war, beginnt sie nun mehr und mehr sich für eiweissreiche Nahrung zu interessieren. Geschickt fliegt sie im Treibhaus umher, besucht ab und zu die Zuckertränken und kehrt dann immer wieder zurück zu ihrem alten Mutternest.
Möglicherweise geschieht Ungewöhnliches und die Wespe benutzt das alte Nest ein zweites Mal. Ich beobachtet sie in letzter Zeit mehrmals beim Inspizieren der leeren Zellen. Es ist möglich, dass sie in die Zellen bereits Eier gelegt hat.
In jedem Fall sucht sie in der letzten Zeit nach Insektennahrung, so habe ich sie vorhin mit einer halben Grille gefüttert, die sie mit Hingabe verspeiste.


LG, Frank.



Post 495 -

Seit einigen Tagen jagt die Wespe verstärkt. Natürlich findet sie wenig, typische Beute wie kleine Schmetterlingsraupen findet die Feldwespe nicht in der Biosphäre.
Jeden Tag lege ich nun speziell für die Schöne eine frischgetötete Grille aus, die sie mit grosser Hingabe zerteilt, verarbeitet und...??, genau, an die Larven verfüttert :o .
Ja, richtig gelesen, sie zieht tatsächlich Nachwuchs auf. Gross war meine Freude vorhin, als ich das sah. Natürlich habe ich es dokumentiert, seht selbst.
Erstaunlich und für mich völlig unerwartet ist, dass die Wespe das alte, vorjährige Nest weiternutzt. Das ist völlig neu und für Wespen mit einjährigen Staaten noch nie beschrieben worden, soviel ich weiss.


Schnell ein paar Fotos, von der schönen Wespe und von ihrem Nachwuchs, eingestellt vom stolzen Frank... :roll:


Seit einigen Tagen jagt die Wespe verstärkt. Natürlich findet sie wenig, typische Beute wie kleine Schmetterlingsraupen findet die Feldwespe nicht in der Biosphäre.
Jeden Tag lege ich nun speziell für die Schöne eine frischgetötete Grille aus, die sie mit grosser Hingabe zerteilt, verarbeitet und...??, genau, an die Larven verfüttert :o .
Ja, richtig gelesen, sie zieht tatsächlich Nachwuchs auf. Gross war meine Freude vorhin, als ich das sah. Natürlich habe ich es dokumentiert, seht selbst.
Erstaunlich und für mich völlig unerwartet ist, dass die Wespe das alte, vorjährige Nest weiternutzt. Das ist völlig neu und für Wespen mit einjährigen Staaten noch nie beschrieben worden, soviel ich weiss.


Schnell ein paar Fotos, von der schönen Wespe und von ihrem Nachwuchs, eingestellt vom stolzen Frank... :roll:



Post 1417 -

Hallo Leute,


bei der kleinen Wespenkönigin geht es gut voran. Die erste Larve beginnt mit der Verpuppung, weitere Larven stehen kurz davor.


Die Wespe hat die Zellen des alten Nestes angepasst, indem sie sie verlängert hat. Trotzdem, es grenzt an ein Wunder, dass sie das alte Nest noch einmal bebrütet. Sie hätte an vielen Stellen einen "Neubau" errichten können.
Mir soll es recht sein, handelt es sich doch bei dieser Wiederbesiedelung des alten Nestes um eine Erstbeobachtung, soweit ich weiss.. :)


Hier aktuelle Bilder...


...des Nestes und der Larven.



Es gab wiedermal Grillenschenkel.



LG, Frank.


Hallo Leute,


bei der kleinen Wespenkönigin geht es gut voran. Die erste Larve beginnt mit der Verpuppung, weitere Larven stehen kurz davor.


Die Wespe hat die Zellen des alten Nestes angepasst, indem sie sie verlängert hat. Trotzdem, es grenzt an ein Wunder, dass sie das alte Nest noch einmal bebrütet. Sie hätte an vielen Stellen einen "Neubau" errichten können.
Mir soll es recht sein, handelt es sich doch bei dieser Wiederbesiedelung des alten Nestes um eine Erstbeobachtung, soweit ich weiss.. :)


Hier aktuelle Bilder...


...des Nestes und der Larven.



Es gab wiedermal Grillenschenkel.



LG, Frank.



Post 1493 -

Ja, da haste recht, Mathias, sie ist wunderschön... :roll: Elegant und schlank. Sie wird dabei immer "zahmer". Wenn ich in das Terrarium gehe, schaut sie und scheint sie schon darauf zu warten, dass ich ihr Grillenschenkel reiche.


Ich denke, dass die ersten Arbeiterinnen in zwei bis drei Wochen schlüpfen. Heute hat sich die zweite Larve verpuppt. Die Wespe zieht offenbar, wohl dank der reichlichen Versorgung mehr Nachkommen mit der ersten Generation auf als man das bei der Art im Freiland beobachten kann. Wahrscheinlich wird das Völkchen schon im Mai etwa 20 bis 30 Arbeiterinnen haben. Sie werden dann natürlich im Freiland leben dürfen, ich werde das Nest des Völkchens wohl im April etwa an der Trockenmauer an einen sonnigen Platz befestigen.


Aber erst mal sehen, was die Schöne da aufzieht.


LG, Frank.


Ja, da haste recht, Mathias, sie ist wunderschön... :roll: Elegant und schlank. Sie wird dabei immer "zahmer". Wenn ich in das Terrarium gehe, schaut sie und scheint sie schon darauf zu warten, dass ich ihr Grillenschenkel reiche.


Ich denke, dass die ersten Arbeiterinnen in zwei bis drei Wochen schlüpfen. Heute hat sich die zweite Larve verpuppt. Die Wespe zieht offenbar, wohl dank der reichlichen Versorgung mehr Nachkommen mit der ersten Generation auf als man das bei der Art im Freiland beobachten kann. Wahrscheinlich wird das Völkchen schon im Mai etwa 20 bis 30 Arbeiterinnen haben. Sie werden dann natürlich im Freiland leben dürfen, ich werde das Nest des Völkchens wohl im April etwa an der Trockenmauer an einen sonnigen Platz befestigen.


Aber erst mal sehen, was die Schöne da aufzieht.


LG, Frank.



Post 1543 -

Hallo Simon, das ist nur eine Arbezeichnung.
Hat man früher bei den sozialen europäischen Wespen so gemacht. Es gibt zB. auch die Deutsche Wespe (Vespula germanica), die Sächsische Wespe (Dolichovespula saxonica) und eben die Französische Wespe. Sie hiess früher auch im Lateinischen Polistes gallicus, heute Polistes dominulus.
Alle diese Arten sind in Deutschland wie in ganz Europa heimisch.
Diese Wespe ist also keine ausländische Art.


Diese hier gezeigte Wespe ist auch wirklich sehr friedlich. Diese Arten, also die europäischen Arten der Feldwespen, der Polistes sind durchweg wenig agressiv. Man muss schon einiges falsch machen, um sie dazu zu bringen, zu stechen.. :)


LG, Frank.


Hallo Simon, das ist nur eine Arbezeichnung.
Hat man früher bei den sozialen europäischen Wespen so gemacht. Es gibt zB. auch die Deutsche Wespe (Vespula germanica), die Sächsische Wespe (Dolichovespula saxonica) und eben die Französische Wespe. Sie hiess früher auch im Lateinischen Polistes gallicus, heute Polistes dominulus.
Alle diese Arten sind in Deutschland wie in ganz Europa heimisch.
Diese Wespe ist also keine ausländische Art.


Diese hier gezeigte Wespe ist auch wirklich sehr friedlich. Diese Arten, also die europäischen Arten der Feldwespen, der Polistes sind durchweg wenig agressiv. Man muss schon einiges falsch machen, um sie dazu zu bringen, zu stechen.. :)


LG, Frank.



Post 2045 -

Ein neues Foto der Feldwespe und ihres Nestes. Zu erkennen, es gibt mittlerweile drei Puppen, etliche Larven. Bei einer Puppe scheinen schon die Augen durch die Hülle.
Es läuft sehr schön.
Was noch zu sehen ist, die Wespe legt, wie bei den Polistes üblich, kleine Vorräte an. In den Larvenzellen kleben Fleischbröckchen und Zuckertropfen.



LG, Frank.


Ein neues Foto der Feldwespe und ihres Nestes. Zu erkennen, es gibt mittlerweile drei Puppen, etliche Larven. Bei einer Puppe scheinen schon die Augen durch die Hülle.
Es läuft sehr schön.
Was noch zu sehen ist, die Wespe legt, wie bei den Polistes üblich, kleine Vorräte an. In den Larvenzellen kleben Fleischbröckchen und Zuckertropfen.



LG, Frank.



Post 2298 -

Die erste Arbeiterin ist geschlüpft!!! :ballon: ...seht selbst!


Ab sofort ist die kleine Königin nicht mehr allein. Nun wird das kleine Völkchen bald ein richtiges kleines Völkchen :love: .
Ich glaube, das ist schon was. Ich freu mich sehr über den Zuwachs.






LG, Frank.


Die erste Arbeiterin ist geschlüpft!!! :ballon: ...seht selbst!


Ab sofort ist die kleine Königin nicht mehr allein. Nun wird das kleine Völkchen bald ein richtiges kleines Völkchen :love: .
Ich glaube, das ist schon was. Ich freu mich sehr über den Zuwachs.






LG, Frank.



Post 2572 -

Weiter gehts, wenn auch langsam. Aber wen wundert das, sind ja Feldwespen :beach: , deren Kolonien klein bleiben.
Trotzdem, es gibt eine nun weitere Wespe sowie einige Larven und Puppen in den Zellen, das Völkchen wächst.



LG, Frank.


Weiter gehts, wenn auch langsam. Aber wen wundert das, sind ja Feldwespen :beach: , deren Kolonien klein bleiben.
Trotzdem, es gibt eine nun weitere Wespe sowie einige Larven und Puppen in den Zellen, das Völkchen wächst.



LG, Frank.



Post 2597 -

Gerade wollte ich die Wespen füttern, da sehe ich, dass die selbst was gefunden haben... :shock::o
Offenbar haben sie den Ameisen etwas von einer Futterstelle geklaut. Ich hatte gestern frischtote Grillen auf einem Zweig befestigt.



LG, Frank.


Gerade wollte ich die Wespen füttern, da sehe ich, dass die selbst was gefunden haben... :shock::o
Offenbar haben sie den Ameisen etwas von einer Futterstelle geklaut. Ich hatte gestern frischtote Grillen auf einem Zweig befestigt.



LG, Frank.



Post 3249 -

Es geht im Moment bei den Feldwespen nur schleppend weiter.
Die Mutter hat zwei Arbeiterinnen aufgezogen, danach schlüpften merkwürdigerweise bereits drei Männchen. Diese wurden bald vom Nest vertrieben und leben nun frei in der Biosphäre. Warum es so früh schon zur Aufzucht von Männchen kam, ist mit unklar. Die Männchen können eindeutig nicht aus unbefruchteten Eiern der Arbeiterinnen entstanden sein, dazu sind diese noch zu jung. Sie sind einfach noch nicht lange genug da, dass sie die Eier gelegt haben können, aus denen sich die Männchen entwickelten.
Es kann natürlich sein, dass die gleichbleibenden, tropisch warmen Bedingungen in der Biosphäre einiges bei den heim. Wespen durcheinander gebracht haben. Andererseits kann man davon ausgehen, dass die Kolonien nie sehr alt werden, der Zyklus dieser Feldwepen ist kurz, auch im Freiland fliegen Männchen bereits ab Juli bei dieser Art. Die Völker werden nie sehr gross, bestenfalls ein Dutzend Wespen.
Na egal, zumindest geht es den Wespen gut, sie ziehen weiter Nachkommen auf, wobei man wohl gespannt sein darf, was als nächstes schlüpft.
Hier Bilder der Arbeiterin, die Beute gemacht hat und Bilder der Mutter auf dem Nest.




Man sieht deutlich die Brut in den Zellen, Puppen und die verlängerten Zellen. Ein grosser Teil der alten Wabe wird nun bebrütet.


LG, Frank.


Es geht im Moment bei den Feldwespen nur schleppend weiter.
Die Mutter hat zwei Arbeiterinnen aufgezogen, danach schlüpften merkwürdigerweise bereits drei Männchen. Diese wurden bald vom Nest vertrieben und leben nun frei in der Biosphäre. Warum es so früh schon zur Aufzucht von Männchen kam, ist mit unklar. Die Männchen können eindeutig nicht aus unbefruchteten Eiern der Arbeiterinnen entstanden sein, dazu sind diese noch zu jung. Sie sind einfach noch nicht lange genug da, dass sie die Eier gelegt haben können, aus denen sich die Männchen entwickelten.
Es kann natürlich sein, dass die gleichbleibenden, tropisch warmen Bedingungen in der Biosphäre einiges bei den heim. Wespen durcheinander gebracht haben. Andererseits kann man davon ausgehen, dass die Kolonien nie sehr alt werden, der Zyklus dieser Feldwepen ist kurz, auch im Freiland fliegen Männchen bereits ab Juli bei dieser Art. Die Völker werden nie sehr gross, bestenfalls ein Dutzend Wespen.
Na egal, zumindest geht es den Wespen gut, sie ziehen weiter Nachkommen auf, wobei man wohl gespannt sein darf, was als nächstes schlüpft.
Hier Bilder der Arbeiterin, die Beute gemacht hat und Bilder der Mutter auf dem Nest.




Man sieht deutlich die Brut in den Zellen, Puppen und die verlängerten Zellen. Ein grosser Teil der alten Wabe wird nun bebrütet.


LG, Frank.



Post 3456 -

Weiter gehts, es geht den Wespen gut, und es ist ja ganz in Ordnung, wenn das Völkchen klein bleibt. Heute nun schlüpfte wieder eine Arbeiterin, nachdem die Wespenfamilie nun insgesamt vier Männer aufgezogen hat.
Die älteste Arbeiterin ist regelmässig auf der Jagd, wenn ich sie von meinem Platz auf der Couch :beach: im Treibhaus jagen sehe, spurte ich in Treibhaus und reiche ein Grille an der Pinzettenspitze.
Gelehrig :clap: fliegt sie mir entgegen, such die Pinzettenspitze und übernimmt die Grille.
Die wird dann an einen Platz auf einer Pflanze "verarbeitet", anschliessend Flug zum Nest und Übergabe der Beute an die Kolleginnen.




LG, Frank.


Weiter gehts, es geht den Wespen gut, und es ist ja ganz in Ordnung, wenn das Völkchen klein bleibt. Heute nun schlüpfte wieder eine Arbeiterin, nachdem die Wespenfamilie nun insgesamt vier Männer aufgezogen hat.
Die älteste Arbeiterin ist regelmässig auf der Jagd, wenn ich sie von meinem Platz auf der Couch :beach: im Treibhaus jagen sehe, spurte ich in Treibhaus und reiche ein Grille an der Pinzettenspitze.
Gelehrig :clap: fliegt sie mir entgegen, such die Pinzettenspitze und übernimmt die Grille.
Die wird dann an einen Platz auf einer Pflanze "verarbeitet", anschliessend Flug zum Nest und Übergabe der Beute an die Kolleginnen.




LG, Frank.



Post 3499 -

Hallo Ihr zwei, ja ich hatte das Nest damals mit etwas Blumendraht befestigt. Den sieht man jetzt leider, aber es stört die Wespen nicht.
Dieser Fleck bei Phils Foto, das kann nur etwas Schmutz oder die Spiegelung des Flügels auf dem Hinterleib der Wespe sein. Denn sie ist gesund und mir ist nie was an ihr aufgefallen, auf anderen Bildern ist auch nichts zu sehen.
Es wäre auch ein Wunder :o , wenn im Treibhaus nun noch die üblichen Parasiten der Feldwespen auftauchten, es gibt ja da einige recht unangenehme Zeitgenossen. Aber die Wespen fliegen ja nicht frei und kommen so nicht mit solchen Parasiten in Kontakt.


LG, Frank.


Hallo Ihr zwei, ja ich hatte das Nest damals mit etwas Blumendraht befestigt. Den sieht man jetzt leider, aber es stört die Wespen nicht.
Dieser Fleck bei Phils Foto, das kann nur etwas Schmutz oder die Spiegelung des Flügels auf dem Hinterleib der Wespe sein. Denn sie ist gesund und mir ist nie was an ihr aufgefallen, auf anderen Bildern ist auch nichts zu sehen.
Es wäre auch ein Wunder :o , wenn im Treibhaus nun noch die üblichen Parasiten der Feldwespen auftauchten, es gibt ja da einige recht unangenehme Zeitgenossen. Aber die Wespen fliegen ja nicht frei und kommen so nicht mit solchen Parasiten in Kontakt.


LG, Frank.



Post 4151 -

Meinen Wespen geht es gut. Eigentlich angenehm, dass das Völkchen nicht wächst. Immer wieder mal wird ein Männchen aufgezogen, dazwischen merkwürdigerweise dann auch wieder ab und zu eine Arbeiterin. Heut lässt sich schwer sagen, welche der weiblichen Tiere die Königin ist, bei den Polistes sind die Arbeiterinnen oft ebenso gross wie die Mutter.
Das Völkchen hat auch meine Abwesenheit gut überstanden, Zucker gibt es in Dauertränken und die Wespen wissen Bescheid :), Eiweiss in dauerhafter :) Form von Taufliegen wird nicht verschmäht und die Fliegen üben sich hier in der Nachwuchsarbeit, wie auf dem letztem Foto zu sehen ist.
Heut nun gab es mal wieder eine fette Junggrille...



LG, Frank.


Meinen Wespen geht es gut. Eigentlich angenehm, dass das Völkchen nicht wächst. Immer wieder mal wird ein Männchen aufgezogen, dazwischen merkwürdigerweise dann auch wieder ab und zu eine Arbeiterin. Heut lässt sich schwer sagen, welche der weiblichen Tiere die Königin ist, bei den Polistes sind die Arbeiterinnen oft ebenso gross wie die Mutter.
Das Völkchen hat auch meine Abwesenheit gut überstanden, Zucker gibt es in Dauertränken und die Wespen wissen Bescheid :), Eiweiss in dauerhafter :) Form von Taufliegen wird nicht verschmäht und die Fliegen üben sich hier in der Nachwuchsarbeit, wie auf dem letztem Foto zu sehen ist.
Heut nun gab es mal wieder eine fette Junggrille...



LG, Frank.



Post 2049 -

Hallo,


ich hab auch nochn paar Bilderchen, von der Hübschen.


Grüße, Phil


Hallo,


ich hab auch nochn paar Bilderchen, von der Hübschen.


Grüße, Phil



Post 2300 -

Hallo,


na, das ist ja super!! :) Glückwunsch, und :geburt: zur Wespe :D


Grüße, Phil


Hallo,


na, das ist ja super!! :) Glückwunsch, und :geburt: zur Wespe :D


Grüße, Phil



Post 3498 -

Hallo Insektenbauer,


die Bilder hab ich beim Frank gemacht. Das unterhalb der Brust, am Nest, ist nur so ein Draht (?) womit Frank das Nest befestigt hat, sieht man auch auf anderen Bildern. Was das Braune auf dem Hinterleib ist, weiß ich selbst nicht ??


Grüße, Phil


Hallo Insektenbauer,


die Bilder hab ich beim Frank gemacht. Das unterhalb der Brust, am Nest, ist nur so ein Draht (?) womit Frank das Nest befestigt hat, sieht man auch auf anderen Bildern. Was das Braune auf dem Hinterleib ist, weiß ich selbst nicht ??


Grüße, Phil



Post 3474 -

Klasse Bilder! Freut mich, dass die Sache ins Rollen kommt! :thumbup:


Klasse Bilder! Freut mich, dass die Sache ins Rollen kommt! :thumbup:



Post 1540 -

hi, Frank,
über Freilandhaltung hab ich noch nichts positives gehöhrt eher Negatives wg. Einschleppung von ausländischen Arten. Frankreich ist ja weit weg.


Meine eig. Frage was du machst wenn das Volk größer wird hat sich erübrigt, aber werden sie nicht an der Hauswand läst bis gefährlich (ich bekomm immer ordentliche Schwellungen.


Mf.:Simon


hi, Frank,
über Freilandhaltung hab ich noch nichts positives gehöhrt eher Negatives wg. Einschleppung von ausländischen Arten. Frankreich ist ja weit weg.


Meine eig. Frage was du machst wenn das Volk größer wird hat sich erübrigt, aber werden sie nicht an der Hauswand läst bis gefährlich (ich bekomm immer ordentliche Schwellungen.


Mf.:Simon



Post 3497 -

Hallo Phil!


Du hast da ein Polistes dominulus Photo eingestellt.
Sehr schön scharf!
Aber was ist das da rechts / unterhalb der Brust?
Sieht aus wie eine Krampe??
Und die bräunliche Stelle auf dem Hinterleib?


Gruß Eberhard


Hallo Phil!


Du hast da ein Polistes dominulus Photo eingestellt.
Sehr schön scharf!
Aber was ist das da rechts / unterhalb der Brust?
Sieht aus wie eine Krampe??
Und die bräunliche Stelle auf dem Hinterleib?


Gruß Eberhard