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Hier findest du alle Posts des Threads feedback-zu-messor-arenariusbilder-von-riverjack.


Post 6531 -

Gibt bei Deinen Bildern richtig große Arbeiterinnen mit deutlich rot gefärbten Kopf und weitere genau so Große mit nur schwarzer Einfärbung.
Ist das eine besondere Variante bei den Majorarbeiterinnen?


Grüße Wolfgang


Gibt bei Deinen Bildern richtig große Arbeiterinnen mit deutlich rot gefärbten Kopf und weitere genau so Große mit nur schwarzer Einfärbung.
Ist das eine besondere Variante bei den Majorarbeiterinnen?


Grüße Wolfgang



Post 6549 -

Das ist eine sehr schön gezeichnete Königin Heiko.
Eine Königin mit Verfärbung des ersten Gastertergits hatte ich noch nicht.
Soweit ich es beobachten konnte, gibt es bei dieser Art deutliche Farbvarianten bei Kopf und Gastertergits.
Hatte schon Völker, die bei normalen Kunstlicht, nur schwarz gefärbt schienen.
Auch bei Tageslicht kaum sichtbarer nur ganz leicht rötlicher Kopf.


Grüße Wolfgang


Das ist eine sehr schön gezeichnete Königin Heiko.
Eine Königin mit Verfärbung des ersten Gastertergits hatte ich noch nicht.
Soweit ich es beobachten konnte, gibt es bei dieser Art deutliche Farbvarianten bei Kopf und Gastertergits.
Hatte schon Völker, die bei normalen Kunstlicht, nur schwarz gefärbt schienen.
Auch bei Tageslicht kaum sichtbarer nur ganz leicht rötlicher Kopf.


Grüße Wolfgang



Post 5750 -

Hallo Heiko!


Meine neue Kolonie ist auch unterwegs, aus Israel natürlich. Da bin ich ja eher ein Unterstützer der Sammler die mit die meiste Arbeit am ganzen haben, also bestelle ich dann doch lieber direkt.


Meine Frage nun, kannst du mal bitte Bilder deiner ganzen Anlage einstellen. Mich würde natürlich Interessieren wie du sie hältst. Bei meinem ersten Versuch ist das ja Gründlich schief gelaufen! Vor allem Becken und Nest, sowie ein paar Daten (Feuchtigkeit im Nest und Temperatur) sind mir wichtig. Bei Frank klappt das ja auch wunderbar, nur bei mir ging es gar nicht.


Mit Messor Arten habe ich auch echt kein Glück!


LG, Mathias


Hallo Heiko!


Meine neue Kolonie ist auch unterwegs, aus Israel natürlich. Da bin ich ja eher ein Unterstützer der Sammler die mit die meiste Arbeit am ganzen haben, also bestelle ich dann doch lieber direkt.


Meine Frage nun, kannst du mal bitte Bilder deiner ganzen Anlage einstellen. Mich würde natürlich Interessieren wie du sie hältst. Bei meinem ersten Versuch ist das ja Gründlich schief gelaufen! Vor allem Becken und Nest, sowie ein paar Daten (Feuchtigkeit im Nest und Temperatur) sind mir wichtig. Bei Frank klappt das ja auch wunderbar, nur bei mir ging es gar nicht.


Mit Messor Arten habe ich auch echt kein Glück!


LG, Mathias



Post 5988 -

Hallo Heiko!


Also das ist nichts ungewöhnliches für diese Art, Alex aus Israel berichtete mir das ebenfalls schon. Die sind da wirklich nicht zimperlich auch bei Gips wird man so seine Probleme bekommen. Ich versuche es jetzt gerade trotzdem wieder mit einem Y-tong, ein Versuch macht Klug. Ich hoffe das sie es bei mir nicht machen werden. Meine letzte Kolonie hat in der Hinsicht nichts gemacht. Alex hatte das auch bei seinen Cataglyphis niger gehabt, er hat dann das Y-Tong Nest einfach mit Silikon ausgekleidet. Danach war ruhe. Ich persönlich würde mir aber da eher sorgen machen, Silikon ist ja auch nicht ganz ungefährlich vor allem in einem geschlossenem Nest.


Ich habe nun wieder so eine Kolonie, bis jetzt sieht es noch gut aus.


LG, Mathias


Hallo Heiko!


Also das ist nichts ungewöhnliches für diese Art, Alex aus Israel berichtete mir das ebenfalls schon. Die sind da wirklich nicht zimperlich auch bei Gips wird man so seine Probleme bekommen. Ich versuche es jetzt gerade trotzdem wieder mit einem Y-tong, ein Versuch macht Klug. Ich hoffe das sie es bei mir nicht machen werden. Meine letzte Kolonie hat in der Hinsicht nichts gemacht. Alex hatte das auch bei seinen Cataglyphis niger gehabt, er hat dann das Y-Tong Nest einfach mit Silikon ausgekleidet. Danach war ruhe. Ich persönlich würde mir aber da eher sorgen machen, Silikon ist ja auch nicht ganz ungefährlich vor allem in einem geschlossenem Nest.


Ich habe nun wieder so eine Kolonie, bis jetzt sieht es noch gut aus.


LG, Mathias



Post 5997 -

Hallo Heiko!


Wie bekommst du das so schnell hin. Ich habe die erfahrug gemacht das die Tiere sich beim Umzug immer schwer tun. Eine richtig klare Linie ist da nicht zu erkennen. Auch dieses mal hat es 14 Stunden gedauert. Dabei mussten sie nur vom Transport Rg in das Nest laufen. Sieht aber auch diesmal nicht sehr gut aus, schon drei tote Arbeiterinnen sind zu beklagen.


Lg, Mathias


Hallo Heiko!


Wie bekommst du das so schnell hin. Ich habe die erfahrug gemacht das die Tiere sich beim Umzug immer schwer tun. Eine richtig klare Linie ist da nicht zu erkennen. Auch dieses mal hat es 14 Stunden gedauert. Dabei mussten sie nur vom Transport Rg in das Nest laufen. Sieht aber auch diesmal nicht sehr gut aus, schon drei tote Arbeiterinnen sind zu beklagen.


Lg, Mathias



Post 6010 -

Hallo Zusammen.


Diese Art unterscheidet sich recht deutlich von anderen Messor Arten. Das eintragen von Nahrung geschiet stehts alleine oder in kleinen Gruppen aus nur wenigen Tieren. Meistens sind sie alleine unterwegs. Auch scheinen die vorlieben ganz anders zu sein, während andere Messor Arten lieber Körner bevorzugen und eher weniger auf Insekten, so ist es bei Messor arenarius ratus genau anders herum.


Also benutzt du die Standard vorgehensweise bei deinen Umsiedlungen. Bei mir war die selten von Erfolg gekröhnt. Obwohl es dieses mal geklappt hatte. Ich hoffe das nicht noch mehr sterben und sich die kleine Kolonie bald erholt.


Lg, Mathias


P.S Heiko, willst du deine Bilder eventuell noch einmal extra stellen und hier eine allgemeine Diskussion draus machen? Nur eine Idee, musst du selber wissen.


Hallo Zusammen.


Diese Art unterscheidet sich recht deutlich von anderen Messor Arten. Das eintragen von Nahrung geschiet stehts alleine oder in kleinen Gruppen aus nur wenigen Tieren. Meistens sind sie alleine unterwegs. Auch scheinen die vorlieben ganz anders zu sein, während andere Messor Arten lieber Körner bevorzugen und eher weniger auf Insekten, so ist es bei Messor arenarius ratus genau anders herum.


Also benutzt du die Standard vorgehensweise bei deinen Umsiedlungen. Bei mir war die selten von Erfolg gekröhnt. Obwohl es dieses mal geklappt hatte. Ich hoffe das nicht noch mehr sterben und sich die kleine Kolonie bald erholt.


Lg, Mathias


P.S Heiko, willst du deine Bilder eventuell noch einmal extra stellen und hier eine allgemeine Diskussion draus machen? Nur eine Idee, musst du selber wissen.



Post 6581 -

Hallo Heiko!


Bei dir sieht das ja schon richtig gut aus, da kann man nur Gratulieren!


Wie es bei mir gerade aussieht kann ich garnicht sagen, bin ja nicht zu Hause. Vor meiner Abfahrt hatte die Koenigin aber gerade neue Eier gelegt, an Brut war sonnst nur noch eine Puppe und eine grosse Larve vorhanden. Ich hoffe das alles gut gelaufen ist wenn ich am Sonntag wieder zu Hause bin! Dann werde ich hier auch etwas dazu berichten.


LG, Mathias


Hallo Heiko!


Bei dir sieht das ja schon richtig gut aus, da kann man nur Gratulieren!


Wie es bei mir gerade aussieht kann ich garnicht sagen, bin ja nicht zu Hause. Vor meiner Abfahrt hatte die Koenigin aber gerade neue Eier gelegt, an Brut war sonnst nur noch eine Puppe und eine grosse Larve vorhanden. Ich hoffe das alles gut gelaufen ist wenn ich am Sonntag wieder zu Hause bin! Dann werde ich hier auch etwas dazu berichten.


LG, Mathias



Post 7020 -

Hallo Heiko!


Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen. Ich würde gerne mal wieder etwas von deiner Kolonie lesen und sehen wollen.


Hoffe auf ein baldiges update, bei mir gibts wohl am Wochenende etwas neues zu berichten.


Lg, Mathias


Hallo Heiko!


Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen. Ich würde gerne mal wieder etwas von deiner Kolonie lesen und sehen wollen.


Hoffe auf ein baldiges update, bei mir gibts wohl am Wochenende etwas neues zu berichten.


Lg, Mathias



Post 7047 -

Hallo Heiko!


Danke für das tolle update von deinem Bericht. Bei dir scheint es echt gut zu laufen. Die Verluste, die du hast fallen da nicht ins Gewicht, wobei ich es immer lieber habe, wenn keine umkommt. Aber bei der Art scheint es wohl so zu sein, das die Arbeiterinnen nicht sehr lange leben.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner Kolonie.


Ich werde, nach Absprache mit Alex, mal Bilder seiner alten Kolonie einstellen, dann könnten wir das gut vergleichen.


Lg, Mathias


Hallo Heiko!


Danke für das tolle update von deinem Bericht. Bei dir scheint es echt gut zu laufen. Die Verluste, die du hast fallen da nicht ins Gewicht, wobei ich es immer lieber habe, wenn keine umkommt. Aber bei der Art scheint es wohl so zu sein, das die Arbeiterinnen nicht sehr lange leben.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner Kolonie.


Ich werde, nach Absprache mit Alex, mal Bilder seiner alten Kolonie einstellen, dann könnten wir das gut vergleichen.


Lg, Mathias



Post 10745 -

Hallo!


Das stimmt, die sind echt Stressfest. Durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Nur bei zappelnden Heimchen geraten sie in rage.


Sehr schöne Kolonie die du da dein eigen nennst. Auch ich werde meine noch eine ganze weile halten. Der Alex hatte bei seiner Königin damals Pech. Die ist ihm doch glatt nach zwei Jahren verstorben. Ich hoffe das uns dieses Schicksal nicht ereielt.


Lg, Mathias


Hallo!


Das stimmt, die sind echt Stressfest. Durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Nur bei zappelnden Heimchen geraten sie in rage.


Sehr schöne Kolonie die du da dein eigen nennst. Auch ich werde meine noch eine ganze weile halten. Der Alex hatte bei seiner Königin damals Pech. Die ist ihm doch glatt nach zwei Jahren verstorben. Ich hoffe das uns dieses Schicksal nicht ereielt.


Lg, Mathias



Post 6030 -

Diese Ameisen sind durchaus in grossen Gruppen und auf langen Strassen unterwegs, zumindest in Tunesien. Die Strassen sind jedoch nie so dicht belaufen und so dauerhaft "aufrechterhalten", was daran liegen mag, dass die Kolonien weniger volkreich sind als zB. die Kolonien von barbarus oder anderen Messor-Arten. Ausserdem leben diese Messor zumindest in Tunesien in sehr kargen, sandigen Halbwüsten, hier macht es wenig Sinn, dauerhafte Strassen anzulegen, weil das Angebot knapp ist und ständig wechselt. Andere Messor-Arten besiedeln Steppen, Trockenrasen, sogar Wiesen. Sie müssen ihre Strassen pflegen.
Fotos einer solchen, locker belaufenen Strasse von arenarius gibt es in meinem Djerba-Thread.
Diese Ameisen rekrutieren und legen Duftspuren. Wenn eine Arbeiterin eine Grille findet oder ähnliches Futter, flitzt sie zurück ins Nest und stösst die anderen Arbeiterinnen an und betrillert sie erregt. Diese setzen sich dann in Bewegung, der Duftspur folgend.
In Tunesien beobachtete ich diese Ameisen allein foragierend oder eben auf Strassen. Diese führten dann meist in Pflanzengruppen, die Samen verloren oder am Halm noch trugen. Diese Ameisen klettern sogar mühevoll wie auch andere Messor an Gräsern und anderen Pflanzen hinauf, um an die Samen zu kommen.


LG, Frank.


Diese Ameisen sind durchaus in grossen Gruppen und auf langen Strassen unterwegs, zumindest in Tunesien. Die Strassen sind jedoch nie so dicht belaufen und so dauerhaft "aufrechterhalten", was daran liegen mag, dass die Kolonien weniger volkreich sind als zB. die Kolonien von barbarus oder anderen Messor-Arten. Ausserdem leben diese Messor zumindest in Tunesien in sehr kargen, sandigen Halbwüsten, hier macht es wenig Sinn, dauerhafte Strassen anzulegen, weil das Angebot knapp ist und ständig wechselt. Andere Messor-Arten besiedeln Steppen, Trockenrasen, sogar Wiesen. Sie müssen ihre Strassen pflegen.
Fotos einer solchen, locker belaufenen Strasse von arenarius gibt es in meinem Djerba-Thread.
Diese Ameisen rekrutieren und legen Duftspuren. Wenn eine Arbeiterin eine Grille findet oder ähnliches Futter, flitzt sie zurück ins Nest und stösst die anderen Arbeiterinnen an und betrillert sie erregt. Diese setzen sich dann in Bewegung, der Duftspur folgend.
In Tunesien beobachtete ich diese Ameisen allein foragierend oder eben auf Strassen. Diese führten dann meist in Pflanzengruppen, die Samen verloren oder am Halm noch trugen. Diese Ameisen klettern sogar mühevoll wie auch andere Messor an Gräsern und anderen Pflanzen hinauf, um an die Samen zu kommen.


LG, Frank.



Post 10606 -

Hallo Heiko, das sieht ja klasse aus bei Deinen arenarius. Und ich bin froh, dass die Art jetzt von mehreren Haltern richtig erfolgreich gehalten wird, galt sie doch noch vor einiger Zeit als sehr schwierig.
Das ist schon eine ordentliche Kolonie bei Dir mit einer guten Zahl an Arbeiterinnen. Und mit ordentlich viel Brut. Denen geht es sehr gut.


LG, Frank.


Hallo Heiko, das sieht ja klasse aus bei Deinen arenarius. Und ich bin froh, dass die Art jetzt von mehreren Haltern richtig erfolgreich gehalten wird, galt sie doch noch vor einiger Zeit als sehr schwierig.
Das ist schon eine ordentliche Kolonie bei Dir mit einer guten Zahl an Arbeiterinnen. Und mit ordentlich viel Brut. Denen geht es sehr gut.


LG, Frank.



Post 10736 -

Ja, find ich auch, tolle Bilder von einer schönen Kolonie. Gestochen scharf, finde ich.
Diese Messor-Art begeistert mich auch, Heiko! Ich bin auch richtig froh, die zu haben und das schon einige Zeit.


LG, Frank.


Ja, find ich auch, tolle Bilder von einer schönen Kolonie. Gestochen scharf, finde ich.
Diese Messor-Art begeistert mich auch, Heiko! Ich bin auch richtig froh, die zu haben und das schon einige Zeit.


LG, Frank.



Post 10752 -

Ich denke mal, dass die bei guter Pflege ein biblisches Ameisenalter erreichen können. Gegen Pech ist man natürlich nicht gefeit, das ist sehr schade für Alex, dass seine arenarius-Königin nach zwei Jahren Pflege starb. Aber ich schätze, dass die Königinnen im Normalfall mindestens zehn Jahre alt werden können, wenn nicht noch älter. Das sind ja sehr ruhige Tiere, eigentlich besonders die Königinnen.
Kein Vergleich zu denen von Gigantiops oder mtw. auch Myrmecia, von denen man bei manchen bisher gehaltenen und beobachteten Arten annnehmen kann, dass sie nicht so alt werden.
Trotzdem, selbst Königinnen solcher etwas sensibleren Arten können sehr alt werden. Der Aquazoo Düsseldorf hält, soviel ich weiss noch immer eine Cataglyphis bicolor-Kolonie, die er 2003 von mir erhielt. Die Kolonie war damals als grosse Kolonie im Freiland gesammelt worden, die Königin war also bereits mindestens ein Jahr alt, wahrscheinlich jedoch älter.


LG, Frank.


Ich denke mal, dass die bei guter Pflege ein biblisches Ameisenalter erreichen können. Gegen Pech ist man natürlich nicht gefeit, das ist sehr schade für Alex, dass seine arenarius-Königin nach zwei Jahren Pflege starb. Aber ich schätze, dass die Königinnen im Normalfall mindestens zehn Jahre alt werden können, wenn nicht noch älter. Das sind ja sehr ruhige Tiere, eigentlich besonders die Königinnen.
Kein Vergleich zu denen von Gigantiops oder mtw. auch Myrmecia, von denen man bei manchen bisher gehaltenen und beobachteten Arten annnehmen kann, dass sie nicht so alt werden.
Trotzdem, selbst Königinnen solcher etwas sensibleren Arten können sehr alt werden. Der Aquazoo Düsseldorf hält, soviel ich weiss noch immer eine Cataglyphis bicolor-Kolonie, die er 2003 von mir erhielt. Die Kolonie war damals als grosse Kolonie im Freiland gesammelt worden, die Königin war also bereits mindestens ein Jahr alt, wahrscheinlich jedoch älter.


LG, Frank.



Post 5737 -

Hallo Heiko,


wunderhübsches Tier. Die Majore sind wirklich enorm beeidruckend - durfte die Tiere mal bei Frank beobachten, wirklich riesige Brocken. :) Ein Highlight unter den Messor. Tolle Bilder, wie immer.


Grüße, Phil


Hallo Heiko,


wunderhübsches Tier. Die Majore sind wirklich enorm beeidruckend - durfte die Tiere mal bei Frank beobachten, wirklich riesige Brocken. :) Ein Highlight unter den Messor. Tolle Bilder, wie immer.


Grüße, Phil



Post 10735 -

Hallo Heiko,


danke für die Bilder. Die Messor arenarius sind wirklich tolle, große Brocken :)


Grüße, Phil


Hallo Heiko,


danke für die Bilder. Die Messor arenarius sind wirklich tolle, große Brocken :)


Grüße, Phil



Post 11195 -

Hallo Heiko,


die entwickeln sich ja wirklich toll! :) Die brauchen sicherlich bald ein neues Nest? Die Majoren sind wunderhübsch, mit der Einkerbung am Hinterkopf sehen sie fast schon etwas "diabolisch" aus, was sie natürlich nicht sind.
Viel Spaß & Erfolg weiterhin,


Grüße, Phil


Hallo Heiko,


die entwickeln sich ja wirklich toll! :) Die brauchen sicherlich bald ein neues Nest? Die Majoren sind wunderhübsch, mit der Einkerbung am Hinterkopf sehen sie fast schon etwas "diabolisch" aus, was sie natürlich nicht sind.
Viel Spaß & Erfolg weiterhin,


Grüße, Phil



Post 6018 -

Hallo Heiko


Tja sowas hält den Kreislauf in Schwung. :tease:


Nee, Spaß beiseite, freut mich dass es kein Ausbruch gegeben hat.
So was ist immer doof und könnte, wenn man sie nicht recht schnell findet, auch Schaden für die Kolo haben.


LG
Holger


Hallo Heiko


Tja sowas hält den Kreislauf in Schwung. :tease:


Nee, Spaß beiseite, freut mich dass es kein Ausbruch gegeben hat.
So was ist immer doof und könnte, wenn man sie nicht recht schnell findet, auch Schaden für die Kolo haben.


LG
Holger



Post 10617 -

Ja wunderbar Heiko. Toll wie die schönen Tiere sich bei dir entwickeln.
Bei Messor sind wirklich einige Arten sehr gut und leicht haltbar. Kann mir das gut vorstellen, dass die M. arenarius recht lange Entwicklungszeiten und einen höheren Eiweißbedarf haben...bei der Größe :)
Wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deiner Kolonie! :ok:


LG
Marcel


Ja wunderbar Heiko. Toll wie die schönen Tiere sich bei dir entwickeln.
Bei Messor sind wirklich einige Arten sehr gut und leicht haltbar. Kann mir das gut vorstellen, dass die M. arenarius recht lange Entwicklungszeiten und einen höheren Eiweißbedarf haben...bei der Größe :)
Wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deiner Kolonie! :ok:


LG
Marcel



Post 14508 -

Hallo Heiko,


schönes Update. :) Ist auch echt eine gute Koloniegröße die du da herangezogen hast. :ok:
Wenn sie Richtung Wassertank gegraben haben, sind sie sicher davon ausgegangen das es da Richtung "feuchterer Erde" geht.
Bin bei Messor ja irgendwie immer ein Fan von Farmen. Einfach schön zu beobachten wie sie Gänge graben und die Körner einlagern.
Die Plastikboxen bieten natürlich einen wunderbaren Einblick. Planst du diese dann abzudecken oder sind deine Messor arenarius nicht so lichtempfindlich?


LG
Marcel


Hallo Heiko,


schönes Update. :) Ist auch echt eine gute Koloniegröße die du da herangezogen hast. :ok:
Wenn sie Richtung Wassertank gegraben haben, sind sie sicher davon ausgegangen das es da Richtung "feuchterer Erde" geht.
Bin bei Messor ja irgendwie immer ein Fan von Farmen. Einfach schön zu beobachten wie sie Gänge graben und die Körner einlagern.
Die Plastikboxen bieten natürlich einen wunderbaren Einblick. Planst du diese dann abzudecken oder sind deine Messor arenarius nicht so lichtempfindlich?


LG
Marcel



Post 5738 -

Danke Phil,


die Tiere sind wirklich beeindruckend!
Dagegen sind Messor barbarus echte Zwerge.


Hätte ich diese Art früher bekommen (Frühjahr 2010), wäre diese meine einzigste Messor-Art geblieben.
Ich habe allerdings zuerst mit M. structor begonnen, dann mit M. barbarus weitergemacht und bin dann zu
M. arenarius gekommen.


Trotz der Größe haben die M. arenarius eine recht zügige Entwicklung im Vergleich
zu M. barbarus, welche erst dieses Jahr richtig in die Gänge gekommen ist.


Ich halte aber die anderen beiden Messorarten trotzdem weiter, da ich diese nach wie vor interessant
finde.


LG, Heiko


Danke Phil,


die Tiere sind wirklich beeindruckend!
Dagegen sind Messor barbarus echte Zwerge.


Hätte ich diese Art früher bekommen (Frühjahr 2010), wäre diese meine einzigste Messor-Art geblieben.
Ich habe allerdings zuerst mit M. structor begonnen, dann mit M. barbarus weitergemacht und bin dann zu
M. arenarius gekommen.


Trotz der Größe haben die M. arenarius eine recht zügige Entwicklung im Vergleich
zu M. barbarus, welche erst dieses Jahr richtig in die Gänge gekommen ist.


Ich halte aber die anderen beiden Messorarten trotzdem weiter, da ich diese nach wie vor interessant
finde.


LG, Heiko



Post 5752 -

Hallo Mathias,


vielleicht hattest Du mit Deiner ersten Kolonie auch einfach nur Pech.
So was kommt gelegentlich mal vor. So geht es mir mit meiner C. barbaricus.
Diese Kolonie entwickelt sich bei mir noch langsamer als C. ligniperda!
Vielleicht ist aber auch die Gründungsphase bei den M. arenarius ebenso problematisch
wie bei M. barbarus, weshalb ich mir auch gleich eine Kolonie mit ca. 40 Arbeiterinnen
besorgt habe.


Die Nesttemperatur bei meiner M. arenarius-Kolonie liegt derzeit tagsüber bei 30-31°C.
Nachts bei 27°-28°C. Geheizt wird bei mir, wie Du im Bild sehen kannst, über Heizmatte
von unten.


Hierbei muß allerdings ein besonderes Augenmerk auf die Bewässerung gelegt werden.
Zur Zeit wässere ich alle 2 Tage!
Im Winter halte ich mich ans Kondenswasser an der Abdeckscheibe. Hier ist dann immer
ein schmaler Streifen Kondenswasser am Rand zum Wassertank sichtbar. Sobald der weg
ist, wird wieder gewässert.
Es ist auch nicht weiter schlimm, wenn mal die Scheibe in der Brutkammer für 1-2 Tage
vollständig mit Kondenswasser benetzt ist.


Über die LF kann ich Dir leider keine Auskunft geben, da ich ohne Hygrometer arbeite.


Wasser steht den Tieren jederzeit zur Verfügung, da ich bei meinen anderen Messoren leider
feststellen mußte, daß sie sehr empfindlich auf Austrocknung reagieren.
Selbst dann, wenn es nur einen Tag lang trocken war, sind mir etliche Arbeiterinnen weggestorben!


Meine Anlage ist derzeit natürlich noch etwas spartanisch, da es sich ja auch noch um eine kleine
Kolonie handelt.


Aber jetzt mal das Bild hierzu.




Ich hoffe, daß ich Dir damit weiterhelfen konnte.


LG, Heiko


Hallo Mathias,


vielleicht hattest Du mit Deiner ersten Kolonie auch einfach nur Pech.
So was kommt gelegentlich mal vor. So geht es mir mit meiner C. barbaricus.
Diese Kolonie entwickelt sich bei mir noch langsamer als C. ligniperda!
Vielleicht ist aber auch die Gründungsphase bei den M. arenarius ebenso problematisch
wie bei M. barbarus, weshalb ich mir auch gleich eine Kolonie mit ca. 40 Arbeiterinnen
besorgt habe.


Die Nesttemperatur bei meiner M. arenarius-Kolonie liegt derzeit tagsüber bei 30-31°C.
Nachts bei 27°-28°C. Geheizt wird bei mir, wie Du im Bild sehen kannst, über Heizmatte
von unten.


Hierbei muß allerdings ein besonderes Augenmerk auf die Bewässerung gelegt werden.
Zur Zeit wässere ich alle 2 Tage!
Im Winter halte ich mich ans Kondenswasser an der Abdeckscheibe. Hier ist dann immer
ein schmaler Streifen Kondenswasser am Rand zum Wassertank sichtbar. Sobald der weg
ist, wird wieder gewässert.
Es ist auch nicht weiter schlimm, wenn mal die Scheibe in der Brutkammer für 1-2 Tage
vollständig mit Kondenswasser benetzt ist.


Über die LF kann ich Dir leider keine Auskunft geben, da ich ohne Hygrometer arbeite.


Wasser steht den Tieren jederzeit zur Verfügung, da ich bei meinen anderen Messoren leider
feststellen mußte, daß sie sehr empfindlich auf Austrocknung reagieren.
Selbst dann, wenn es nur einen Tag lang trocken war, sind mir etliche Arbeiterinnen weggestorben!


Meine Anlage ist derzeit natürlich noch etwas spartanisch, da es sich ja auch noch um eine kleine
Kolonie handelt.


Aber jetzt mal das Bild hierzu.




Ich hoffe, daß ich Dir damit weiterhelfen konnte.


LG, Heiko



Post 5995 -

Hallo Mathias,


naja, das wundert einen ja nicht wirklich, bei solchen Majoren!


Ich bin am Überlegen, ob ich nicht irgendwann ein Modulnest mache, welches aus einzelnen
Hartplastikdosen mit Deckel besteht und mit Gipsboden versehen ist. Bei den Feuchtkammern
könnte man ein kleines Loch in den Boden bohren und zum Bewässern in eine Unterschale setzen.
Natürlich auch mit Gips ausgegossen. Der kann dann die Feuchtigkeit aufsaugen. Dann ist auf
jeden Fall schluß mit dem Gänge bauen.


Das müßte eigentlich klappen.


Jetzt haben sie aber erst mal ein neues Ytongnest bezogen. Das war eigentlich für eine
Camponotus-Kolonie gedacht, aber dieser Umzug war einfach wichtiger.


LG, Heiko


Hallo Mathias,


naja, das wundert einen ja nicht wirklich, bei solchen Majoren!


Ich bin am Überlegen, ob ich nicht irgendwann ein Modulnest mache, welches aus einzelnen
Hartplastikdosen mit Deckel besteht und mit Gipsboden versehen ist. Bei den Feuchtkammern
könnte man ein kleines Loch in den Boden bohren und zum Bewässern in eine Unterschale setzen.
Natürlich auch mit Gips ausgegossen. Der kann dann die Feuchtigkeit aufsaugen. Dann ist auf
jeden Fall schluß mit dem Gänge bauen.


Das müßte eigentlich klappen.


Jetzt haben sie aber erst mal ein neues Ytongnest bezogen. Das war eigentlich für eine
Camponotus-Kolonie gedacht, aber dieser Umzug war einfach wichtiger.


LG, Heiko



Post 6001 -

Hallo Mathias,


bei mir sind in den ersten beiden Tage auch einige Arbeiterinnen eingegangen. Kann sein, dass sie
Reisen nicht so gut verkraften.


Beim Umzug habe auch ich keine besonderen Tricks.


Das alte Nest kommt von der Heizmatte runter, während das neue Nest auf die Heizmatte gestellt wird.
Das neue Nest wird abgedunkelt, das alte bleibt hell.


Das Ganze mache ich nachmittags, so dass es noch eine Weile hell ist.
Abends werden dann die Nester und die Arena mit einem Y-Verbinder zusammen geschlossen.
Abends und nachts wird dann umgezogen.
Einige Arbeiterinnen erkundeten bis dahin das neue Nest. Mit der Zeit werden es dann immer mehr,
bis dann der Umzug stattfindet.


Am nächsten Morgen ist dann der ganze Spuk vorbei. Einzelne Arbeiterinnen, die noch im alten Nest
sind, werden dann zwangsumgesiedelt.


Im alten Nest wurde es aber auch wirklich schon eng. Die Kornkammer wurde bereits von den Tieren in
die Arena verlegt! Die Kornkammer war denen aber als Behausung wohl schon zu trocken. Deshalb haben
sie wohl auch angefangen zu nagen.


@der Petto:
Zur Zeit werden die Heimchen bei mir nicht eingetragen, sondern an Ort und Stelle gleich verwertet.
Das liegt aber wahrscheinlich an der kleinen Arena (noch). Diese scheinen sie wohl schon als Nestbereich
anzusehen. Mal schauen, ob es anderst wird, wenn eine größere Arena angeschlossen wird.
Aber aufgrund ihrer Größe, schaffen sie es ohne Weiteres, die Futtertiere selbst einzutragen.


Hallo Mathias,


bei mir sind in den ersten beiden Tage auch einige Arbeiterinnen eingegangen. Kann sein, dass sie
Reisen nicht so gut verkraften.


Beim Umzug habe auch ich keine besonderen Tricks.


Das alte Nest kommt von der Heizmatte runter, während das neue Nest auf die Heizmatte gestellt wird.
Das neue Nest wird abgedunkelt, das alte bleibt hell.


Das Ganze mache ich nachmittags, so dass es noch eine Weile hell ist.
Abends werden dann die Nester und die Arena mit einem Y-Verbinder zusammen geschlossen.
Abends und nachts wird dann umgezogen.
Einige Arbeiterinnen erkundeten bis dahin das neue Nest. Mit der Zeit werden es dann immer mehr,
bis dann der Umzug stattfindet.


Am nächsten Morgen ist dann der ganze Spuk vorbei. Einzelne Arbeiterinnen, die noch im alten Nest
sind, werden dann zwangsumgesiedelt.


Im alten Nest wurde es aber auch wirklich schon eng. Die Kornkammer wurde bereits von den Tieren in
die Arena verlegt! Die Kornkammer war denen aber als Behausung wohl schon zu trocken. Deshalb haben
sie wohl auch angefangen zu nagen.


@der Petto:
Zur Zeit werden die Heimchen bei mir nicht eingetragen, sondern an Ort und Stelle gleich verwertet.
Das liegt aber wahrscheinlich an der kleinen Arena (noch). Diese scheinen sie wohl schon als Nestbereich
anzusehen. Mal schauen, ob es anderst wird, wenn eine größere Arena angeschlossen wird.
Aber aufgrund ihrer Größe, schaffen sie es ohne Weiteres, die Futtertiere selbst einzutragen.



Post 6013 -

Hallo Leute,


Ich habe mal meinen Fotobericht aufgeteilt.


Hier könnt Ihr jetzt Eure Meinungen und Fragen zum Besten geben.


Viel Spaß dabei!


Hier der Fotobericht:


http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=733


LG, Heiko


Hallo Leute,


Ich habe mal meinen Fotobericht aufgeteilt.


Hier könnt Ihr jetzt Eure Meinungen und Fragen zum Besten geben.


Viel Spaß dabei!


Hier der Fotobericht:


http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=733


LG, Heiko



Post 6015 -

Hallo Mathias,


jetzt habe ich die Themen mal getrennt.
Hat zwar eine Weile gedauert bis es geklappt hat,
aber jetzt ist es vollzogen.


LG, Heiko


Hallo Mathias,


jetzt habe ich die Themen mal getrennt.
Hat zwar eine Weile gedauert bis es geklappt hat,
aber jetzt ist es vollzogen.


LG, Heiko



Post 6020 -

Hallo Holger,


danke für Dein Mitgefühl.
Glücklicherweise sind diese Ameisen eher vom gemächlichen Typ.
Die geraten so gut wie nie in Panik!


Bei denen kann ich auch mal ans Nest kommen, ohne dass mir gleich ganze Heerscharen
entgegengeströmt kommen.
Auch in dieser Hinsicht unterscheidet dich diese Art prägnant im Vergleich zur M. barbarus.
Diese muss man nur mal scharf ansehen und das gesamte Volk gerät in Panik.


LG, Heiko


Hallo Holger,


danke für Dein Mitgefühl.
Glücklicherweise sind diese Ameisen eher vom gemächlichen Typ.
Die geraten so gut wie nie in Panik!


Bei denen kann ich auch mal ans Nest kommen, ohne dass mir gleich ganze Heerscharen
entgegengeströmt kommen.
Auch in dieser Hinsicht unterscheidet dich diese Art prägnant im Vergleich zur M. barbarus.
Diese muss man nur mal scharf ansehen und das gesamte Volk gerät in Panik.


LG, Heiko



Post 6089 -

Hallo Andre,


leider ist es immer schwer zu sagen, woran die Arbeiterinnen eingegangen sind.
Bei Futtermischungen für Exoten sind oftmals auch Zusatzstoffe drin. Inwieweit
diese für Ameisen unverträglich sind, weiss ich jedoch nicht. Am Besten ist es
ohnehin, die Sämereien selbst zu sammeln, da weiss man wenigstens, woher es
kommt und dass keine Zusätze drin sind.


Es kann natürlich auch sein, dass die Arbeiterinnen einfach nur verstorben sind,
ohne dass es einen bestimmten Grund hat. Sowas kommt auch bei mir vor.
Bei einer Koloniegröße von 50-70 Tieren, so wie bei dir, würde ich mir noch keine
all zu große Sorgen machen.


Wenn die Tiere immer eine gefüllte Tränke zur Verfügung haben und eine der Ytong
Kammern leicht feucht ist und auch keine weiteren nennenswerte Verluste mehr auf-
treten, denke ich, wirst Du kein Problem haben. Die Arena solltest Du bei warmem
Wetter auch etwas befeuchten. Einige Spritzer Wasser reichen da aus, um die LF etwas
zu erhöhen.


15-17°C sind für diese Jahreszeit schon ein bisschen zu gering. Allerdings denke ich
nicht, dass es den Ameisen probleme bereiten würde. Diese Temperaturen gibt es
in Nordafrika und Naher Osten im Winter auch.


LG, Heiko


Hallo Andre,


leider ist es immer schwer zu sagen, woran die Arbeiterinnen eingegangen sind.
Bei Futtermischungen für Exoten sind oftmals auch Zusatzstoffe drin. Inwieweit
diese für Ameisen unverträglich sind, weiss ich jedoch nicht. Am Besten ist es
ohnehin, die Sämereien selbst zu sammeln, da weiss man wenigstens, woher es
kommt und dass keine Zusätze drin sind.


Es kann natürlich auch sein, dass die Arbeiterinnen einfach nur verstorben sind,
ohne dass es einen bestimmten Grund hat. Sowas kommt auch bei mir vor.
Bei einer Koloniegröße von 50-70 Tieren, so wie bei dir, würde ich mir noch keine
all zu große Sorgen machen.


Wenn die Tiere immer eine gefüllte Tränke zur Verfügung haben und eine der Ytong
Kammern leicht feucht ist und auch keine weiteren nennenswerte Verluste mehr auf-
treten, denke ich, wirst Du kein Problem haben. Die Arena solltest Du bei warmem
Wetter auch etwas befeuchten. Einige Spritzer Wasser reichen da aus, um die LF etwas
zu erhöhen.


15-17°C sind für diese Jahreszeit schon ein bisschen zu gering. Allerdings denke ich
nicht, dass es den Ameisen probleme bereiten würde. Diese Temperaturen gibt es
in Nordafrika und Naher Osten im Winter auch.


LG, Heiko



Post 6533 -

Hallo Wolfgang,


nein, das ist keine besondere Farbform. Das sind noch junge Arbeiterinnen, welche noch
nicht vollständig ausgefärbt sind. Später haben die Tiere einen dunkel rot-braunen Kopf,
der aber nur bei Blitzlicht und entsprechender Vergrößerung gut rauskommt.
Das ist ungefähr so wie bei Messor barbarus-Königinnen, die so gesehen auch rein schwarz
wirken aber auch einen rotbraunen Kopf und eine rötliche Färbung des ersten Gastertergits
haben.


Hier mal ein Bild meiner M. barbarus-Königin:



LG, Heiko


Hallo Wolfgang,


nein, das ist keine besondere Farbform. Das sind noch junge Arbeiterinnen, welche noch
nicht vollständig ausgefärbt sind. Später haben die Tiere einen dunkel rot-braunen Kopf,
der aber nur bei Blitzlicht und entsprechender Vergrößerung gut rauskommt.
Das ist ungefähr so wie bei Messor barbarus-Königinnen, die so gesehen auch rein schwarz
wirken aber auch einen rotbraunen Kopf und eine rötliche Färbung des ersten Gastertergits
haben.


Hier mal ein Bild meiner M. barbarus-Königin:



LG, Heiko



Post 6579 -

Hallo Wolfgang,


die rötliche Färbung ist mir auch erst auf den Blitzlicht-Fotos aufgefallen.
Bei Kunst- bzw. Tageslicht sieht man auch nur die rötliche Kopffärbung,
während die Gaster reinschwarz wirkt. Hinzu kommt natürlich auch noch
die Vergrößerung, welche solche Einzelheiten erst richtig sichtbar machen.


LG, Heiko


Hallo Wolfgang,


die rötliche Färbung ist mir auch erst auf den Blitzlicht-Fotos aufgefallen.
Bei Kunst- bzw. Tageslicht sieht man auch nur die rötliche Kopffärbung,
während die Gaster reinschwarz wirkt. Hinzu kommt natürlich auch noch
die Vergrößerung, welche solche Einzelheiten erst richtig sichtbar machen.


LG, Heiko



Post 6583 -

Hallo Mathias,


ich drück Dir auf alle Fälle mal kräftig die Daumen, dass es Deiner Kolonie gut geht.


LG, Heiko


Hallo Mathias,


ich drück Dir auf alle Fälle mal kräftig die Daumen, dass es Deiner Kolonie gut geht.


LG, Heiko



Post 7049 -

Hallo,


Jannik:
zur Zeit befeuchte ich das Nest täglich mit wenigen ml Wasser, da mein Wassertank undicht wurde.
Dazu spritze ich etwas Wasser zwischen Ytong und Plexiglas im Nestbereich. Durch die Kapillarwirkung
verteilt sich dann das Wasser. Zudem steht immer frisches Wasser zur Verfügung. Eigentlich ist das
Nest für mein Gefühl etwas zu trocken, aber es scheint zu gehen. Vermutlich werde ich den Wassertank
nochmals kräftig mit Gips ausstreichen müssen.


Mathias:
Danke für die Erfolgswünsche.
Über die Lebensdauer der Arbeiterinnen habe ich leider keine Daten. Aber da es ja schon einige Ameisenarten gibt,
die nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer besitzen, könnte es sicherlich auch auf diese Art zutreffen.
Vergleiche wären da wirklich nicht schlecht.


LG, Heiko


Hallo,


Jannik:
zur Zeit befeuchte ich das Nest täglich mit wenigen ml Wasser, da mein Wassertank undicht wurde.
Dazu spritze ich etwas Wasser zwischen Ytong und Plexiglas im Nestbereich. Durch die Kapillarwirkung
verteilt sich dann das Wasser. Zudem steht immer frisches Wasser zur Verfügung. Eigentlich ist das
Nest für mein Gefühl etwas zu trocken, aber es scheint zu gehen. Vermutlich werde ich den Wassertank
nochmals kräftig mit Gips ausstreichen müssen.


Mathias:
Danke für die Erfolgswünsche.
Über die Lebensdauer der Arbeiterinnen habe ich leider keine Daten. Aber da es ja schon einige Ameisenarten gibt,
die nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer besitzen, könnte es sicherlich auch auf diese Art zutreffen.
Vergleiche wären da wirklich nicht schlecht.


LG, Heiko



Post 8309 -

Hallo Raimund,


sind wirklich reinliche Tiere.
Jedes bisschen Abfall wird sofort nach draussen gebracht. Keinerlei Abfall wird im Nest gelagert.


Sie haben im gesamten Nest auch nur einen Toilettenplatz. Die Scheiben bleiben, wenn es nicht all zu viel Kondenswasser gibt, auch sauber. Nicht eine der so messorüblichen Bremsspuren an den Scheiben des Nests zu finden!


LG, Heiko


Hallo Raimund,


sind wirklich reinliche Tiere.
Jedes bisschen Abfall wird sofort nach draussen gebracht. Keinerlei Abfall wird im Nest gelagert.


Sie haben im gesamten Nest auch nur einen Toilettenplatz. Die Scheiben bleiben, wenn es nicht all zu viel Kondenswasser gibt, auch sauber. Nicht eine der so messorüblichen Bremsspuren an den Scheiben des Nests zu finden!


LG, Heiko



Post 10607 -

Hallo Frank,


danke für Dein Feedback.


Als schwierig empfand ich diese Art eigentlich genau so wenig, wie z.B. M. barbarus.
Haben natürlich eine etwas längere Entwicklungszeit und benötigen für eine gute Brut wesentlich mehr Insekten.
Diese Kolonie erhält zur Zeit alle 2 Tage 5 große Heimchen.


Beheizt wird bei mir das Nest Tag und Nacht, wobei es trotzdem eine geringe Abkühlung um 2-3°C hat.
Wie man sieht, scheint es ihnen zu bekommen.


Übrigens, die roten Tiere dunkeln langsam mit der Zeit nach, so dass sie nach einigen Wochen dunkelbraun bis schwarz erscheinen.


LG, Heiko


Hallo Frank,


danke für Dein Feedback.


Als schwierig empfand ich diese Art eigentlich genau so wenig, wie z.B. M. barbarus.
Haben natürlich eine etwas längere Entwicklungszeit und benötigen für eine gute Brut wesentlich mehr Insekten.
Diese Kolonie erhält zur Zeit alle 2 Tage 5 große Heimchen.


Beheizt wird bei mir das Nest Tag und Nacht, wobei es trotzdem eine geringe Abkühlung um 2-3°C hat.
Wie man sieht, scheint es ihnen zu bekommen.


Übrigens, die roten Tiere dunkeln langsam mit der Zeit nach, so dass sie nach einigen Wochen dunkelbraun bis schwarz erscheinen.


LG, Heiko



Post 10622 -

Danke Marcel,


die arenarius sind schon eine tolle Messor-Art.
Sind auch keineswegs so quirlig, wie die kleineren Arten und auch nicht so schreckhaft.
Die gehören definitiv zu den Gemütlicheren.


LG, Heiko


Danke Marcel,


die arenarius sind schon eine tolle Messor-Art.
Sind auch keineswegs so quirlig, wie die kleineren Arten und auch nicht so schreckhaft.
Die gehören definitiv zu den Gemütlicheren.


LG, Heiko



Post 10742 -

Hallo zusammen,


ja ich möchte die auch nicht mehr missen.
Die gehören definitiv mit zu meinen Lieblingsameisen.
Sind durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen und man kann sie wunderbar beobachten.


LG, Heiko


Hallo zusammen,


ja ich möchte die auch nicht mehr missen.
Die gehören definitiv mit zu meinen Lieblingsameisen.
Sind durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen und man kann sie wunderbar beobachten.


LG, Heiko



Post 10750 -

Hallo Mathias,


das will ich aber auch hoffen, dass uns die Kolonien länger als zwei Jahre erhalten bleiben.
Andernfalls wäre es schade drum! Sind sie doch imposante und schöne Messoren.


LG, Heiko


Hallo Mathias,


das will ich aber auch hoffen, dass uns die Kolonien länger als zwei Jahre erhalten bleiben.
Andernfalls wäre es schade drum! Sind sie doch imposante und schöne Messoren.


LG, Heiko



Post 10753 -

Hallo Frank,


na ich denke doch auch mal, dass das einfach Pech war.
Ist schon anzunehmen, dass sie wesentlich älter werden.
Bei einer Art mit einer doch relativ langen Entwicklungszeit wäre es doch sehr verwunderlich,
wenn die Kolonien so kurzlebig wären. Aber plötzliche Todesfälle bei Ameisenköniginnen sind
ja auch nichts neues. Diese Erfahrung haben wohl schon viele von uns machen müssen.


LG, Heiko


Hallo Frank,


na ich denke doch auch mal, dass das einfach Pech war.
Ist schon anzunehmen, dass sie wesentlich älter werden.
Bei einer Art mit einer doch relativ langen Entwicklungszeit wäre es doch sehr verwunderlich,
wenn die Kolonien so kurzlebig wären. Aber plötzliche Todesfälle bei Ameisenköniginnen sind
ja auch nichts neues. Diese Erfahrung haben wohl schon viele von uns machen müssen.


LG, Heiko



Post 11197 -

Hallo Phil,


ja wenn die so weiter machen, werde ich wohl noch dieses Jahr eine Nesterweiterung oder ein neues Nest machen müssen.
Das alte könnte dann eine Andere Kolonie bekommen. Anwärter dafür habe ich ja einige.


Besonders schön ist bei den Majoren ja, dass sie nicht einheitlich gefärbt sind. Da immer wieder neue dazu kommen, sind alle möglichen Schattierungen von Rottönen und auch einheitlich dunkelbraune Tiere vorhanden. Also wirklich eine bunte Truppe!


LG, Heiko


Hallo Phil,


ja wenn die so weiter machen, werde ich wohl noch dieses Jahr eine Nesterweiterung oder ein neues Nest machen müssen.
Das alte könnte dann eine Andere Kolonie bekommen. Anwärter dafür habe ich ja einige.


Besonders schön ist bei den Majoren ja, dass sie nicht einheitlich gefärbt sind. Da immer wieder neue dazu kommen, sind alle möglichen Schattierungen von Rottönen und auch einheitlich dunkelbraune Tiere vorhanden. Also wirklich eine bunte Truppe!


LG, Heiko



Post 14515 -

Hallo Marcel,


diese Kolonie habe ich noch nie abgedunkelt. Haben sich auch nie daran gestört.
Allerdings nur bei normalem Tageslicht gehalten und nicht beleuchtet.
Und dieses mal haben sie sich ihr Nest selbst aussuchen können. Bis ich die Box reingestellt habe, lebten sie für zwei Tage unter einem Korkstück in der Arena und sind dann ganz schnell von selbst in die Box gegangen. Ein abgeschlossener Nistraum scheint denen wichtiger zu sein.


LG, Heiko


Hallo Marcel,


diese Kolonie habe ich noch nie abgedunkelt. Haben sich auch nie daran gestört.
Allerdings nur bei normalem Tageslicht gehalten und nicht beleuchtet.
Und dieses mal haben sie sich ihr Nest selbst aussuchen können. Bis ich die Box reingestellt habe, lebten sie für zwei Tage unter einem Korkstück in der Arena und sind dann ganz schnell von selbst in die Box gegangen. Ein abgeschlossener Nistraum scheint denen wichtiger zu sein.


LG, Heiko



Post 15309 -

Hallo Andreas,
macht ja nichts, dass Du das "verpennt" hast, hast es jetzt ja nachgeholt. :thanks:


In der Ruhe liegt die Kraft stimmt aber nur im Alltagsgeschäft. Werden sie gestört, können sie auch ganz schön biestig werden.
Die wissen schon, wo es am meisten weh tut beim Kneifen - nämlich zwischen den Fingern!


LG, Heiko


Hallo Andreas,
macht ja nichts, dass Du das "verpennt" hast, hast es jetzt ja nachgeholt. :thanks:


In der Ruhe liegt die Kraft stimmt aber nur im Alltagsgeschäft. Werden sie gestört, können sie auch ganz schön biestig werden.
Die wissen schon, wo es am meisten weh tut beim Kneifen - nämlich zwischen den Fingern!


LG, Heiko



Post 8308 -

Die halten aber alles schön sauber! Werd ich fast etwas neidisch. :lol:
Sehr schöner Major oben links übrigens.


Gruß


Die halten aber alles schön sauber! Werd ich fast etwas neidisch. :lol:
Sehr schöner Major oben links übrigens.


Gruß



Post 6000 -

Hallo,
ich halte diese Art auch seit Heute. Eine Queen, 8 Larven und ca. 50-70 Arbeiterinnen. Der Umzug ins RG klappte auf Anhieb innerhalb von 4 Stunden. Jedoch habe auch ich keine klare "Linie" beim Umzug erkennen können. Eine Arbeiterin ist zunächst ständig ins Rg und wieder zurück. Nach und nach sind dann alle verschwunden, die Eier und Larven aber zuletzt .. seltsam :wtf:


Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte legen diese Ameisen eher selten (nie?) Ameisenstraßen zu Futterquellen an wie beispielsweise M. barbarus (die ich ebenfalls halte). Wie siehts bei dieser Art bei Proteinfutter aus? Läuft es da ähnlich wie bei einigen Ponerinen oder Myrmecia Arten ab, dass eine Arbeiterin versucht das Futter (Heimchen etc.) ins Nest zu schleppen? Oder gehen sie gemeinsam ans Werk wie M. barbarus?


Grüße


derPetto


Hallo,
ich halte diese Art auch seit Heute. Eine Queen, 8 Larven und ca. 50-70 Arbeiterinnen. Der Umzug ins RG klappte auf Anhieb innerhalb von 4 Stunden. Jedoch habe auch ich keine klare "Linie" beim Umzug erkennen können. Eine Arbeiterin ist zunächst ständig ins Rg und wieder zurück. Nach und nach sind dann alle verschwunden, die Eier und Larven aber zuletzt .. seltsam :wtf:


Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte legen diese Ameisen eher selten (nie?) Ameisenstraßen zu Futterquellen an wie beispielsweise M. barbarus (die ich ebenfalls halte). Wie siehts bei dieser Art bei Proteinfutter aus? Läuft es da ähnlich wie bei einigen Ponerinen oder Myrmecia Arten ab, dass eine Arbeiterin versucht das Futter (Heimchen etc.) ins Nest zu schleppen? Oder gehen sie gemeinsam ans Werk wie M. barbarus?


Grüße


derPetto



Post 6081 -

Habe die Kolonie jetz gerade mal eine knappe Woche und schon ein kleines Problem. Vorgestern hatte ich über Nacht plötzlich 5 tote Arbeiterinnen in der Arena. Ich hatte die Kolonie nach dem Versand in ein Rg umgesiedelt.
Eine Arbeiterin in der Arena lebte noch und zeige "lähmungserscheinungen". Sie konnte die Beine nicht richtig bewegen und rannte teilweise im Kreis ??
Ich habe die Kolonie sofort in ein anderes Nest umgesiedelt (Ytong zweiteilig einer staubtrocken der andere Feucht). Habe alles Futter entsorgt und neues gegeben (Wellensittich Futter + Löwenzahnsamen (selbstgesammelt) + Körnermischung des Shops + Haferflocken und Fischfutterflocken). Seitdem ist gott sei dank keine Arbeiterin mehr gestorben. Könnte es sich hierbei um eine Vergiftung handeln? Oder evtl einen Pilz?


Temperatur lag in der Nacht in der es passiert ist auch etwas niedriger bei ca. 15-17 °C ... seitdem habe ich das Nest im Terrarium bei nachts um die 22 °C.


Habe die Kolonie jetz gerade mal eine knappe Woche und schon ein kleines Problem. Vorgestern hatte ich über Nacht plötzlich 5 tote Arbeiterinnen in der Arena. Ich hatte die Kolonie nach dem Versand in ein Rg umgesiedelt.
Eine Arbeiterin in der Arena lebte noch und zeige "lähmungserscheinungen". Sie konnte die Beine nicht richtig bewegen und rannte teilweise im Kreis ??
Ich habe die Kolonie sofort in ein anderes Nest umgesiedelt (Ytong zweiteilig einer staubtrocken der andere Feucht). Habe alles Futter entsorgt und neues gegeben (Wellensittich Futter + Löwenzahnsamen (selbstgesammelt) + Körnermischung des Shops + Haferflocken und Fischfutterflocken). Seitdem ist gott sei dank keine Arbeiterin mehr gestorben. Könnte es sich hierbei um eine Vergiftung handeln? Oder evtl einen Pilz?


Temperatur lag in der Nacht in der es passiert ist auch etwas niedriger bei ca. 15-17 °C ... seitdem habe ich das Nest im Terrarium bei nachts um die 22 °C.



Post 7017 -

Hi,
wollte mal fragen, ob du mal wieder etwas schreiben, (und vorallem schießen :yu: ) möchtest :D


Man hat ja schon länger nichsmehr sehen und lesen können,.... :cry:


Hi,
wollte mal fragen, ob du mal wieder etwas schreiben, (und vorallem schießen :yu: ) möchtest :D


Man hat ja schon länger nichsmehr sehen und lesen können,.... :cry:



Post 7046 -

Schön das es so gut bei dir läuft,....


Die Bilder sind wieder super.
Man erkennt wirklich viel Brut. Vor allem Puppen.


Wie feucht hältst du eig. das Nest? Es sieht bei dir recht tocken aus,... oder liegt das nur an dem aufgenommenen Bereich?


Schön das es so gut bei dir läuft,....


Die Bilder sind wieder super.
Man erkennt wirklich viel Brut. Vor allem Puppen.


Wie feucht hältst du eig. das Nest? Es sieht bei dir recht tocken aus,... oder liegt das nur an dem aufgenommenen Bereich?



Post 15302 -

Interessanten Halterungsbericht führst du da über diese dufte Truppe.


Getreu dem Motto, in der Ruhe liegt die Kraft, wenn ich sie beim Körner sammeln so sehe ;)


Ansonsten ist die Sache mit der Stridulation bzw. zirpende Tönen ebenfalls sehr Interessant.
Hatte zwar dein Beitrag vom neunten gestern schon gelesen aber irgendwie verpennt :zzz: mich hier zu verewigen.


Interessanten Halterungsbericht führst du da über diese dufte Truppe.


Getreu dem Motto, in der Ruhe liegt die Kraft, wenn ich sie beim Körner sammeln so sehe ;)


Ansonsten ist die Sache mit der Stridulation bzw. zirpende Tönen ebenfalls sehr Interessant.
Hatte zwar dein Beitrag vom neunten gestern schon gelesen aber irgendwie verpennt :zzz: mich hier zu verewigen.