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Hier findest du alle Posts des Threads crematogaster-scutellaris-bilder.


Post 6938 -

Weißt du von welchem Schwarmflug die Gyne war?


Weißt du von welchem Schwarmflug die Gyne war?



Post 7954 -

Ich würde bei dieser Art immer vorrangig ein Holznest anbieten. Diese Ameisen sind Holz- bzw. Baumbewohner. Ein Holznest für diese Ameisen kann völlig trocken sein, die holen sich das Wasser an der Tränke, wenn sei es benötigen.
Crematogaster scutellaris fand ich bisher nur an Bäumen oder in und an Holzhäusern, bei den Bäumen meist riesige Völker unter der Rinde lebender, manchmal auch absterbender Pinien.
Natürlich kann man aber diese Art auch im Ytongnest halten, das macht denen nichts aus. Es gibt aber eine Affinität zu Holz, geeignetes Holz wird immer bevorzugt.
Bei solchen holzbewohnenden Arten sieht man dann das typische Verhalten der Arbeiterinnen, wenn diese das ausgenagte Holz aus den meist höhergelegenen Eingängen werfen. Sie recken den Vorderkörper zum Nesteingang heraus und werfen oder stossen mit den Vorderbeinchen das Substrat, dass sie mit den Mandibeln halten, hinunter. Man kann das bei ganz verschiedenen Arten beobachten, bei den hozbewohnenden Rossameisen ebenso wie bei Leptothorax und Temnothorax, genauso bei den holzbewohnenden Arten von Crematogaster und übrigens auch bei den baumbewohnenden Lasius brunneus als einzige unter den heimischen Lasius-Arten mit diesem Verhalten.


LG, Frank.


Ich würde bei dieser Art immer vorrangig ein Holznest anbieten. Diese Ameisen sind Holz- bzw. Baumbewohner. Ein Holznest für diese Ameisen kann völlig trocken sein, die holen sich das Wasser an der Tränke, wenn sei es benötigen.
Crematogaster scutellaris fand ich bisher nur an Bäumen oder in und an Holzhäusern, bei den Bäumen meist riesige Völker unter der Rinde lebender, manchmal auch absterbender Pinien.
Natürlich kann man aber diese Art auch im Ytongnest halten, das macht denen nichts aus. Es gibt aber eine Affinität zu Holz, geeignetes Holz wird immer bevorzugt.
Bei solchen holzbewohnenden Arten sieht man dann das typische Verhalten der Arbeiterinnen, wenn diese das ausgenagte Holz aus den meist höhergelegenen Eingängen werfen. Sie recken den Vorderkörper zum Nesteingang heraus und werfen oder stossen mit den Vorderbeinchen das Substrat, dass sie mit den Mandibeln halten, hinunter. Man kann das bei ganz verschiedenen Arten beobachten, bei den hozbewohnenden Rossameisen ebenso wie bei Leptothorax und Temnothorax, genauso bei den holzbewohnenden Arten von Crematogaster und übrigens auch bei den baumbewohnenden Lasius brunneus als einzige unter den heimischen Lasius-Arten mit diesem Verhalten.


LG, Frank.



Post 6936 -

Hallo,


ich halte seit fast einem Monat eine Kolonie von Philipp, diese gedeiht prächtig. Ich halte sie eigentlich sehr simpel, eine kleine Box ohne Deckel (das sorgt für optimalen Luftaustuasch, ich glaube es tut der Kolonie gut) mit Paraffinöl gesichert. Als zusätzliche Wärme verwende ich nur eine kleine Lampe (die kaum Wärme abgibt). Ich verfüttere nur hin und wieder eine Fliege oder Heimchen und etwas Honigwasser. Meine Abwesenheit haben sie ohne Probleme überstnaden, mit scheint, als würden sie eine Art Lager anlegen, im RG ist ein Haufen von zerkleinerten Fliegenteilchen.



Grüße, Phil


Hallo,


ich halte seit fast einem Monat eine Kolonie von Philipp, diese gedeiht prächtig. Ich halte sie eigentlich sehr simpel, eine kleine Box ohne Deckel (das sorgt für optimalen Luftaustuasch, ich glaube es tut der Kolonie gut) mit Paraffinöl gesichert. Als zusätzliche Wärme verwende ich nur eine kleine Lampe (die kaum Wärme abgibt). Ich verfüttere nur hin und wieder eine Fliege oder Heimchen und etwas Honigwasser. Meine Abwesenheit haben sie ohne Probleme überstnaden, mit scheint, als würden sie eine Art Lager anlegen, im RG ist ein Haufen von zerkleinerten Fliegenteilchen.



Grüße, Phil



Post 7205 -

Hallo,


heute mal ein neues Bild, und dazu noch ein Video von einer Fütterung. Trotz dass die Kolonie noch recht klein ist, findet eine schöne Straßenbildung auf den dürren Ästen statt. Ein absolutes Highlight dieser Art, wie ich finde.


https://www.youtube.com/watch?v=afU2l5-_lh0


Grüße, Phil


Hallo,


heute mal ein neues Bild, und dazu noch ein Video von einer Fütterung. Trotz dass die Kolonie noch recht klein ist, findet eine schöne Straßenbildung auf den dürren Ästen statt. Ein absolutes Highlight dieser Art, wie ich finde.


https://www.youtube.com/watch?v=afU2l5-_lh0


Grüße, Phil



Post 7441 -

Hallo,


ich bin schockiert. Vergleicht mal diese Brutanzahl mit dem Bild vom 5.!

Das wird mächtig viel Nachwuchs geben. Außerdem brauchen sie bald ein neues Nest... Dafür muss ich mir was einfallen lassen.
Weitere Einblicke ins Nestinnenleben:


Die Crematogaster reagieren immer sehr gelassen, wenn ich den Lichtschutz abnehme, es gibt kaum Reaktionen darauf.
Auf Honig fahren sie sehr ab, es befinden eigentlich immer ein paar Arbeiterinnen dort.


Grüße, Phil


Hallo,


ich bin schockiert. Vergleicht mal diese Brutanzahl mit dem Bild vom 5.!

Das wird mächtig viel Nachwuchs geben. Außerdem brauchen sie bald ein neues Nest... Dafür muss ich mir was einfallen lassen.
Weitere Einblicke ins Nestinnenleben:


Die Crematogaster reagieren immer sehr gelassen, wenn ich den Lichtschutz abnehme, es gibt kaum Reaktionen darauf.
Auf Honig fahren sie sehr ab, es befinden eigentlich immer ein paar Arbeiterinnen dort.


Grüße, Phil



Post 7949 -

Diese Ameisen wissen wie man es macht, die maximale Brutaufzuchtsrate. Das Terrarium steht auf einem Terrariendeckel mit integrierter Lampe, und dort ist es immer schön warm. Nur habe ich die Box nicht ganz genau plaziert, so dass es 1 cm neben dem RG, ihrem Nest, ein klein wenig wärmer ist.
Was machen die? Prompt schleppen sie ihre Brut dorthin, wo es am Wärmsten ist. Auch wenn es mitunter eine ungeschützte Stelle ist, aber das scheint dem mittlerweile ganz gut gewachsenen Volk nichts auszumachen.


Es wird bald Zeit für ein neues Nest, und ich bin am Überlegen, wie das aussehen soll. Ein Ytongnest ist im moment favorisiert, allerdings wäre ein etwas natürlicheres Nest selbstverständlich auch ganz praktisch - nur wie, ohne Nesteinsicht? Habt ihr vielleicht Ideen, wie das "perfekte" Nest aussehen könnte?


Grüße, Phil


Diese Ameisen wissen wie man es macht, die maximale Brutaufzuchtsrate. Das Terrarium steht auf einem Terrariendeckel mit integrierter Lampe, und dort ist es immer schön warm. Nur habe ich die Box nicht ganz genau plaziert, so dass es 1 cm neben dem RG, ihrem Nest, ein klein wenig wärmer ist.
Was machen die? Prompt schleppen sie ihre Brut dorthin, wo es am Wärmsten ist. Auch wenn es mitunter eine ungeschützte Stelle ist, aber das scheint dem mittlerweile ganz gut gewachsenen Volk nichts auszumachen.


Es wird bald Zeit für ein neues Nest, und ich bin am Überlegen, wie das aussehen soll. Ein Ytongnest ist im moment favorisiert, allerdings wäre ein etwas natürlicheres Nest selbstverständlich auch ganz praktisch - nur wie, ohne Nesteinsicht? Habt ihr vielleicht Ideen, wie das "perfekte" Nest aussehen könnte?


Grüße, Phil



Post 7959 -

Hallo,


danke für Eure Beiträge. Wie schon geschrieben, schwanke ich zwischen Ytong und Holznest. Das Hauptproblem wird die Bewässerung sein. Zwar holen sie sich das Wasser, allerdings werden sie das während der Winterruhe nicht tun können. Zumindest meine Lasius niger sind mir deshalb eingegangen, sie lebten in einem RG ohne Wasser, vorerst ohne Probleme, aber während der Winterruhe sind mir dann fast alle eingangen, dass will ich meinen Crematogaster nicht antun. Ein Ytongnest ist natürlich praktischer wegen der Bewässerung, aber eben auch unnatürlicher. Mal schaun, vielleicht bearbeite ich einfach eine alte Holzscheibe wie einen Ytong, und lasse sie dort einziehen, und bewässere, in dem ich das Nest dann im Winter besprühe.


Grüße, Phil


Hallo,


danke für Eure Beiträge. Wie schon geschrieben, schwanke ich zwischen Ytong und Holznest. Das Hauptproblem wird die Bewässerung sein. Zwar holen sie sich das Wasser, allerdings werden sie das während der Winterruhe nicht tun können. Zumindest meine Lasius niger sind mir deshalb eingegangen, sie lebten in einem RG ohne Wasser, vorerst ohne Probleme, aber während der Winterruhe sind mir dann fast alle eingangen, dass will ich meinen Crematogaster nicht antun. Ein Ytongnest ist natürlich praktischer wegen der Bewässerung, aber eben auch unnatürlicher. Mal schaun, vielleicht bearbeite ich einfach eine alte Holzscheibe wie einen Ytong, und lasse sie dort einziehen, und bewässere, in dem ich das Nest dann im Winter besprühe.


Grüße, Phil



Post 8108 -

Bald überrennen sie mein Zimmer, kleine Ausbrüche gab es bereits. Das Reagenzglas ist vollgestopft bis obenhin mit Brut, teilweise wird sie sogar in der Arena an wärmeren Stellen ausgelagert. Höchste Zeit für ein neues Nest!
Außerdem eine kleine Beobachtung. Während des fotographierens ist mir das Reagenzglas in geringer Höhe aus der Hand geflutscht - verwundernder Weise ist kein bisschen Brut heraus gepurzelt! Sie sind manchmal arboricole Baumbewohner, und daher wohl auf plötzliche Erschütterungen oder herabfallen von einem Ast angepasst.




Grüße, Phil


Bald überrennen sie mein Zimmer, kleine Ausbrüche gab es bereits. Das Reagenzglas ist vollgestopft bis obenhin mit Brut, teilweise wird sie sogar in der Arena an wärmeren Stellen ausgelagert. Höchste Zeit für ein neues Nest!
Außerdem eine kleine Beobachtung. Während des fotographierens ist mir das Reagenzglas in geringer Höhe aus der Hand geflutscht - verwundernder Weise ist kein bisschen Brut heraus gepurzelt! Sie sind manchmal arboricole Baumbewohner, und daher wohl auf plötzliche Erschütterungen oder herabfallen von einem Ast angepasst.




Grüße, Phil



Post 8115 -

Hallo,


ich füttere so, wie es mir gerade passt. Also so alle ein bis zwei Tage gibts ein Heimchen o.ä., ansonsten Honigwasser. Bei der Fütterung ist immer einiges los, ein ganzes Heimchen verschwindet innerhalb weniger Stunden komplett. Das prkatische an den Crematogastern ist, dass sie die Futtertiere nie als Ganzes ins Nest schleppen, sondern immer vor Ort zerlegt werden in ganz kleine, larvenmundgerechte Stücke. Dadruch blidet sich dann eine schöne Straße :love:


Grüße, Phil


P.S.: Gerade wird eine neue Arena für sie gebastelt :)


Hallo,


ich füttere so, wie es mir gerade passt. Also so alle ein bis zwei Tage gibts ein Heimchen o.ä., ansonsten Honigwasser. Bei der Fütterung ist immer einiges los, ein ganzes Heimchen verschwindet innerhalb weniger Stunden komplett. Das prkatische an den Crematogastern ist, dass sie die Futtertiere nie als Ganzes ins Nest schleppen, sondern immer vor Ort zerlegt werden in ganz kleine, larvenmundgerechte Stücke. Dadruch blidet sich dann eine schöne Straße :love:


Grüße, Phil


P.S.: Gerade wird eine neue Arena für sie gebastelt :)



Post 9928 -

Ich habe hier schon länger nichts mehr geschrieben, fällt mir auf. Wird also langsam mal Zeit. Im Oktober haben sie ein neues Terrarium bekommen, welches oben offen ist, und indem ein toter Ast als "Baum" zum rumklettern dient. Ich habe sie dort oben auch gefüttert, und sie mochten es sehr. Der Bodengrund besteht aus Lehm, auf dem Sand gestreut wurde. Der Lehm ist richtig hart festgetrocknet, und der Ast hält darin wie in einer Betonfassung. Die Ameisen leben immer noch im Reagenzglas.


Zuerst sah es nicht so aus, als wollten sie überhaupt in die Winterruhe gehen. Noch Ende Oktober hatten sie viel Brut. Ich habe sie auf Diät gesetzt, weil mir das Wachstum wirklich zu viel war - als Reaktion darauf brachen sie mehrmals aus, zum Glück ohne irgendwo ein Zweignest anzulegen, es gab nur Straßen. Mit den Ameisen ist nicht zu Spaßen, wie mir auch in Kroatien bewusst wurde, wo ich ausgewachsene Kolonien zur Genüge bestaunen konnte.
Trotz Heizmatte machten sie dann doch im November, entgegen meinen Erwartungen, dann doch eine Einleitung zur Winterruhe: Es gab keine neue Brut mehr, nur noch kleine Larven. Ich reagierte darauf, und stellte sie etwas kühler. Aus Angst, dass sie womöglich verdursten wurden sie nicht ganz in die Kälte gestellt, sondern bei schwankenden 10-15°C in einen kühlen Raum gestellt. Aktivität ist kaum vorhanden, alle haben sich zur Traube zusammengeballt.


Anbei ein paar Fotos.
Reagenzglas von oben:

Reagenzglas von unten:

Terrarium:


Grüße, Phil


Ich habe hier schon länger nichts mehr geschrieben, fällt mir auf. Wird also langsam mal Zeit. Im Oktober haben sie ein neues Terrarium bekommen, welches oben offen ist, und indem ein toter Ast als "Baum" zum rumklettern dient. Ich habe sie dort oben auch gefüttert, und sie mochten es sehr. Der Bodengrund besteht aus Lehm, auf dem Sand gestreut wurde. Der Lehm ist richtig hart festgetrocknet, und der Ast hält darin wie in einer Betonfassung. Die Ameisen leben immer noch im Reagenzglas.


Zuerst sah es nicht so aus, als wollten sie überhaupt in die Winterruhe gehen. Noch Ende Oktober hatten sie viel Brut. Ich habe sie auf Diät gesetzt, weil mir das Wachstum wirklich zu viel war - als Reaktion darauf brachen sie mehrmals aus, zum Glück ohne irgendwo ein Zweignest anzulegen, es gab nur Straßen. Mit den Ameisen ist nicht zu Spaßen, wie mir auch in Kroatien bewusst wurde, wo ich ausgewachsene Kolonien zur Genüge bestaunen konnte.
Trotz Heizmatte machten sie dann doch im November, entgegen meinen Erwartungen, dann doch eine Einleitung zur Winterruhe: Es gab keine neue Brut mehr, nur noch kleine Larven. Ich reagierte darauf, und stellte sie etwas kühler. Aus Angst, dass sie womöglich verdursten wurden sie nicht ganz in die Kälte gestellt, sondern bei schwankenden 10-15°C in einen kühlen Raum gestellt. Aktivität ist kaum vorhanden, alle haben sich zur Traube zusammengeballt.


Anbei ein paar Fotos.
Reagenzglas von oben:

Reagenzglas von unten:

Terrarium:


Grüße, Phil



Post 7956 -

Die Entwickeln sich ja prächtig bei dir.
Ich kann Frank nur zustimmen, in Korsika fand ich Crematogaster nur in Bäumen und toten Hölzern, besonders beliebt waren dabei alte Korkeichen.
Versuch doch mal, ihnen ein Nest aus einen Stück Holz zu schreinern.
LG Tim
Juhuu, 500ster Beitrag !


Die Entwickeln sich ja prächtig bei dir.
Ich kann Frank nur zustimmen, in Korsika fand ich Crematogaster nur in Bäumen und toten Hölzern, besonders beliebt waren dabei alte Korkeichen.
Versuch doch mal, ihnen ein Nest aus einen Stück Holz zu schreinern.
LG Tim
Juhuu, 500ster Beitrag !



Post 8111 -

:shock:
Das geht ja richtig zur Sache bei dir.
Wie oft musst du die füttern?
LG


:shock:
Das geht ja richtig zur Sache bei dir.
Wie oft musst du die füttern?
LG



Post 6941 -

Hi,
schön das es ihnen gut geht :thumbup: Tolle Bilder hast du da gemacht 8-)


Gruß Philipp


Hi,
schön das es ihnen gut geht :thumbup: Tolle Bilder hast du da gemacht 8-)


Gruß Philipp



Post 7451 -

Hey Phil,
sieht doch gut aus:)


Zitat: Die Crematogaster reagieren immer sehr gelassen, wenn ich den Lichtschutz abnehme, es gibt kaum Reaktionen darauf.


Kann dadran liegen das ich sie ohne Lichtschutz gehalten habe, ab der gründenden Königin bis zu dir..


Gruß Philipp


Hey Phil,
sieht doch gut aus:)


Zitat: Die Crematogaster reagieren immer sehr gelassen, wenn ich den Lichtschutz abnehme, es gibt kaum Reaktionen darauf.


Kann dadran liegen das ich sie ohne Lichtschutz gehalten habe, ab der gründenden Königin bis zu dir..


Gruß Philipp



Post 7961 -

Hi, oder du tust beim Holznest Watte rein und durch ein Loch könntest du es bewässern, so hätten sie Wasser auch in der Winterruhe :)


Gruß Philipp


Hi, oder du tust beim Holznest Watte rein und durch ein Loch könntest du es bewässern, so hätten sie Wasser auch in der Winterruhe :)


Gruß Philipp



Post 7952 -

Hi Phil


Ich biete für das eigentliche Nest einen Ytong an.
Dieser wird regelmäßig befeuchtet und mit Wärmestrahler angestrahlt.
Der Bodengrund besteht im Terrarium aus Sand-Lehmgemisch und Deko wie Moospolster, Steine und Hölzer.
Dieser wird unregelmäßig befeuchtet und wieder trocknen gelassen.
Wenn er feucht ist, fangen die Ameisen direkt mit dem graben von Gängen und Höhlen an.
Diese werden dann auch zum Teil für die Brut verwendet.
Siehe wie hier bei den metallica, letzten Eintrag im kleinen Becken: http://eusozial.de/viewtopic.php?f=64&t=412
Somit kann man sie beim buddeln und graben beobachten, man hat aber immer noch Einblick im wichtigen Nestbereich.
Dies funzt bei mir mit den metallica, pallidula, niger und fusca.


LG
Holger


Hi Phil


Ich biete für das eigentliche Nest einen Ytong an.
Dieser wird regelmäßig befeuchtet und mit Wärmestrahler angestrahlt.
Der Bodengrund besteht im Terrarium aus Sand-Lehmgemisch und Deko wie Moospolster, Steine und Hölzer.
Dieser wird unregelmäßig befeuchtet und wieder trocknen gelassen.
Wenn er feucht ist, fangen die Ameisen direkt mit dem graben von Gängen und Höhlen an.
Diese werden dann auch zum Teil für die Brut verwendet.
Siehe wie hier bei den metallica, letzten Eintrag im kleinen Becken: http://eusozial.de/viewtopic.php?f=64&t=412
Somit kann man sie beim buddeln und graben beobachten, man hat aber immer noch Einblick im wichtigen Nestbereich.
Dies funzt bei mir mit den metallica, pallidula, niger und fusca.


LG
Holger



Post 8113 -

Ja, und was fütterst du? :eh:


Ja, und was fütterst du? :eh: