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Hier findest du alle Posts des Threads evtl-uberfutterung.


Post 8475 -

estra77 schreibt:
"Hallo Phil,
Das ist natürlich absoluter Quatsch, was Du schreibst,..."


Nanana, überdenke mal Deine Wortwahl bitte.
Phil wollte Dir helfen, deine etwas kryptisch formulierte Frage beantworten und er hat keinen "absoluten Quatsch" geschrieben. Das tut er übrigens grundsätzlich nicht.
Ich denke mal, dass Du das so nicht gemeint hast, wie Du es formuliert hast!


Was Phil schrieb, war begründet. Überfütterung kann zur Masenvermehrung lästiger Mitbewohner führen.
Überfütterung der Ameisen ansonsten dürfte schwerlich möglich sein, denn die Ameisen verzehren genau so viel, wie sie verwerten können. Es bleiben also Reste bei zu reichlicher Fütterung, die entweder vom Halter entfernt werden oder von den erwähnten Mitbewohnern verwertet werden.
Ansonsten ergibt deine Eingangsfrage keinen klaren Sinn. Du fragst, ob die Lebenserwartung einer Königin beeinträchtigt wird, in irgendeiner Weise durch solche Überfütterung. Gleichzeitig erwähnst du die Aufzucht von Jungköniginnen. Geschlechtstiere werden nur von gesunden Völker aufgezogen.
Überfütterung kann aufgrund der geschilderten Umstände indirekt die Lebensdauer einer Kolonie in Gefangenschaft sicher beeinträchtigen, dann jedoch die der gesamten Kolonie und nicht nur der Königin.


estra77 schreibt:
"Hallo Phil,
Das ist natürlich absoluter Quatsch, was Du schreibst,..."


Nanana, überdenke mal Deine Wortwahl bitte.
Phil wollte Dir helfen, deine etwas kryptisch formulierte Frage beantworten und er hat keinen "absoluten Quatsch" geschrieben. Das tut er übrigens grundsätzlich nicht.
Ich denke mal, dass Du das so nicht gemeint hast, wie Du es formuliert hast!


Was Phil schrieb, war begründet. Überfütterung kann zur Masenvermehrung lästiger Mitbewohner führen.
Überfütterung der Ameisen ansonsten dürfte schwerlich möglich sein, denn die Ameisen verzehren genau so viel, wie sie verwerten können. Es bleiben also Reste bei zu reichlicher Fütterung, die entweder vom Halter entfernt werden oder von den erwähnten Mitbewohnern verwertet werden.
Ansonsten ergibt deine Eingangsfrage keinen klaren Sinn. Du fragst, ob die Lebenserwartung einer Königin beeinträchtigt wird, in irgendeiner Weise durch solche Überfütterung. Gleichzeitig erwähnst du die Aufzucht von Jungköniginnen. Geschlechtstiere werden nur von gesunden Völker aufgezogen.
Überfütterung kann aufgrund der geschilderten Umstände indirekt die Lebensdauer einer Kolonie in Gefangenschaft sicher beeinträchtigen, dann jedoch die der gesamten Kolonie und nicht nur der Königin.



Post 8479 -

@estra: Jetzt schlägst Du wieder einen merkwürdigen Haken. Wo ist da jetzt der Zusammenhang? Wie ist das gemeint, estra?


Denken kann doch jeder, was er will. Bevor er aber (hier) schreibt, sollte er wirklich denken. Dann geschehen solche, vllt. unbeabsichtigten und vor allem, unbedachten Dinge nicht. Es ist einfach nicht sehr höflich, jemanden öffentlich zu schreiben, dass er "Quatsch" schreibt.
Höflicherweise kann man das auch anders formulieren, oder?
Oder, wenn man sich missverstanden fühlt, versuchen, seine Fragen deutlicher und präziser zu stellen, so dass ein Antworten leichter ist und nicht einem Ratespiel gleicht.


@estra: Jetzt schlägst Du wieder einen merkwürdigen Haken. Wo ist da jetzt der Zusammenhang? Wie ist das gemeint, estra?


Denken kann doch jeder, was er will. Bevor er aber (hier) schreibt, sollte er wirklich denken. Dann geschehen solche, vllt. unbeabsichtigten und vor allem, unbedachten Dinge nicht. Es ist einfach nicht sehr höflich, jemanden öffentlich zu schreiben, dass er "Quatsch" schreibt.
Höflicherweise kann man das auch anders formulieren, oder?
Oder, wenn man sich missverstanden fühlt, versuchen, seine Fragen deutlicher und präziser zu stellen, so dass ein Antworten leichter ist und nicht einem Ratespiel gleicht.



Post 8473 -

Hallo estra,



ich bin mir nicht sicher, ob man Ameisen nicht doch überfüttern kann

Hat denn irgendwer behauptet, dass man Kolonien nicht überfüttern kann?
Überfüttern ist Definitionssache. Ich verstehe darunter einfach, dass man den Ameisen zuviel Futter anbietet, so dass sie dieses nicht verwerten können. Die Folge sind Staublaus- und Milbenkolonien im Terrarium, die überall an den Futterresten hocken, und inaktive Arbeiterinnen mit vollgesogenen Gaster. Insofern ist Überfüttern möglich.
Was Du beschreibst ist einfach nur das Wachstum einer Kolonie. Ist doch logisch, wenn die Larven genügend zu futtern haben wachsen sie einfach weiter. Man kann so das Wachstum einer Kolonie kontrollieren. Bei mir haben zum die Camponotus cf. compressus ein enormes Wachstum an den Tag gelegt, innerhalb eines halben Jahres auf mehrere hundert Arbeiterinnen. Dann habe ich nicht mehr viel gefüttert und die Größe der Kolonie blieb in etwa gleich. Mittlerweile habe ich die Kolonie aber nicht mehr.
Gleiches habe ich zum Beispiel auch bei meinen Messor cf. wasmanni gemacht. Temperaturerhöhung bis zu einem bestimmten Grad sorgt auch für mehr Wachstum.
Alles Beobachtungen, die man vielfach in den Foren nachlesen kann.


Inwiefern es Auswirkungen auf die Lebenszeit einer Königin hat, kann wohl kaum jemand behaupten. Wer hält denn schon seine Kolonie, bis die Königin an Altersschwäche stirbt? Mir ist kein Halter bekannt der überhaupt ein Volk länger als 10 Jahre gehabt hätte. Vorher wird die Kolonie abgegeben, ausgesetzt oder stirbt an Haltungsfehler oder unerklärlichen.
Jedoch könnte eine überdimensionierte Fütterung einen erhöhten Stoffwechsel bewirken, was wiederum sehr geringfügige Auswirkungen auf die Lebenszeit hat. Allerdings wahrscheinlich vernachlässigent gering.


Grüße, Phil


Hallo estra,



ich bin mir nicht sicher, ob man Ameisen nicht doch überfüttern kann

Hat denn irgendwer behauptet, dass man Kolonien nicht überfüttern kann?
Überfüttern ist Definitionssache. Ich verstehe darunter einfach, dass man den Ameisen zuviel Futter anbietet, so dass sie dieses nicht verwerten können. Die Folge sind Staublaus- und Milbenkolonien im Terrarium, die überall an den Futterresten hocken, und inaktive Arbeiterinnen mit vollgesogenen Gaster. Insofern ist Überfüttern möglich.
Was Du beschreibst ist einfach nur das Wachstum einer Kolonie. Ist doch logisch, wenn die Larven genügend zu futtern haben wachsen sie einfach weiter. Man kann so das Wachstum einer Kolonie kontrollieren. Bei mir haben zum die Camponotus cf. compressus ein enormes Wachstum an den Tag gelegt, innerhalb eines halben Jahres auf mehrere hundert Arbeiterinnen. Dann habe ich nicht mehr viel gefüttert und die Größe der Kolonie blieb in etwa gleich. Mittlerweile habe ich die Kolonie aber nicht mehr.
Gleiches habe ich zum Beispiel auch bei meinen Messor cf. wasmanni gemacht. Temperaturerhöhung bis zu einem bestimmten Grad sorgt auch für mehr Wachstum.
Alles Beobachtungen, die man vielfach in den Foren nachlesen kann.


Inwiefern es Auswirkungen auf die Lebenszeit einer Königin hat, kann wohl kaum jemand behaupten. Wer hält denn schon seine Kolonie, bis die Königin an Altersschwäche stirbt? Mir ist kein Halter bekannt der überhaupt ein Volk länger als 10 Jahre gehabt hätte. Vorher wird die Kolonie abgegeben, ausgesetzt oder stirbt an Haltungsfehler oder unerklärlichen.
Jedoch könnte eine überdimensionierte Fütterung einen erhöhten Stoffwechsel bewirken, was wiederum sehr geringfügige Auswirkungen auf die Lebenszeit hat. Allerdings wahrscheinlich vernachlässigent gering.


Grüße, Phil



Post 8481 -

Hallo estra,


das Nichtverständniss beruht auf Gegenseitigkeit. Ich glaube hier liegt das Problem, evtl. missverstehen wir uns.
Ich rolle das Ganze mal von oben auf;

Das ist natürlich absoluter Quatsch, was Du schreibst, ich habe habe keine "Staublaus- oder Milben" Probleme, da ich natürlich entferne, was nicht angenommen wird.

Ich habe nicht geschrieben, dass es bei Dir der Fall ist: Sondern ich habe beschrieben, was ich unter den negativen Folgen einer Fütterung verstehe, "Überfütterung" impliziert schließlich schon, dass es "Falsch" ist. Eben zu viel verfüttert. Genau deswegen habe ich Deinen Anfangspost missverstanden: Du beschreibst doch eine eigentlich optimale Entwicklung Deiner Völker. Ich habe im Post also zu aller erst dargestellt, was ich unter Überfütterung, also den negativen Folgen von zu viel Futter, verstehe, beziehungsweise die Probleme die auftreten könnten. Das hat rein gar nichts mit Deiner Art der Haltung zu tun.


Weil Du von starken Wachstum im Sinne der Überfütterung sprichst, habe ich daraus geschlossen, dass Du das erhebliche Wachstum negativ siehst als Folge einer Überfütterung- und habe das auch dargelegt und erläutert. Und meine Erfahrungen dazu niedergeschrieben, wie erwünscht! Und Dich nett um eine Definition von Überfütterung gebeten, eben weil nicht klar war (und übrigens immer noch nicht ist), was Du unter einer Überfütterung verstehst.


Du hast mich daraufhin missverstanden (nehme ich zumindest mal an) und das niedergeschriebene schlichtweg als "Quatsch" bezeichnet -

ich verstehe das einfach nicht, ich habe Phil weder beleidigt, noch sonstiges.

Dadurch eben hast Du unhöflich und unfreundlich, eben durch die Bezeichnung als "Quatsch", reagiert. Dabei habe ich mir extra Mühe mit dem Beitrag gegeben, Deine Fragen beantwortet: Insofern könnte ich mich durchaus beleideigt fühlen. --> Bis hierhin durch das Durcheinander durchgeblickt?
Deshalb hat Frank das auch als unhöflich bezeichnet, und meine Aussage dazu unterstützt. Ein ganz normaler hergang in Forendisskussionen.


Und ganz plötzlich schreibst Du, estra, völlig zusammenhangslos etwas davon, dass man seine Meinung nicht laut aussprechen darf. Zur Erinnerung:

ich finde es nur schade, dass man in "diesen Ameisenforen" nicht das aussprechen kann, was man denkt, noch nicht mal, wenn es um einheimische Arten geht.


Da blicke ich nicht durch, und Frank sicherlich genauso wenig: Erstens hast Du nirgends Deine Meinung niedergeschrieben, zweitens haben wir sie Dir auch nicht verboten auszusprechen. Und was das Ganze wieder mit einheimischen Ameisenarten zu tun haben soll, davon habe ich jetzt auch keinen blassen Schimmer mehr?!
Deshalb mahnt Frank in dem nächsten Post zur Vorsicht beim Posten, denn Deine vorherigen Beiträge sind so verwirrend, dass man annehmen kann, dass Du nicht wirklich verstanden bzw. evtl. überhaupt nicht gelesen hast, was wir geschrieben haben.
Und dann wären wir bei Deinem letzten Post:

. Ich weiss einfach nicht, was in diesen Foren los ist. Es wird auf jeden eingeprügelt, der nicht Eurer Meinung ist, besonders Exotenhalter.

Wie oben schon dargestellt, wie lautet Deine Meinung und an welcher Stelle haben wir auf Dich eingeprügelt?


Und ein extra großes Fragezeichen hinter die Exotenhalter. Das vereinsgebundene Forum Eusozial unterstützt Halter von den sog. "Exoten", und ist gegen die Verteufelung der Haltung. In anderen Foren mag das so sein wie Du schreibst, hier aber nicht!
Außerdem: Was haben jetzt die Exotenhalter mit der Überfütterung zu tun?
Ich bitte Dich darum, die Sache zu klären! Damit es wenigstens für uns ersichtlich ist, was Du uns mitteilen willst.


Grüße, Phil


Hallo estra,


das Nichtverständniss beruht auf Gegenseitigkeit. Ich glaube hier liegt das Problem, evtl. missverstehen wir uns.
Ich rolle das Ganze mal von oben auf;

Das ist natürlich absoluter Quatsch, was Du schreibst, ich habe habe keine "Staublaus- oder Milben" Probleme, da ich natürlich entferne, was nicht angenommen wird.

Ich habe nicht geschrieben, dass es bei Dir der Fall ist: Sondern ich habe beschrieben, was ich unter den negativen Folgen einer Fütterung verstehe, "Überfütterung" impliziert schließlich schon, dass es "Falsch" ist. Eben zu viel verfüttert. Genau deswegen habe ich Deinen Anfangspost missverstanden: Du beschreibst doch eine eigentlich optimale Entwicklung Deiner Völker. Ich habe im Post also zu aller erst dargestellt, was ich unter Überfütterung, also den negativen Folgen von zu viel Futter, verstehe, beziehungsweise die Probleme die auftreten könnten. Das hat rein gar nichts mit Deiner Art der Haltung zu tun.


Weil Du von starken Wachstum im Sinne der Überfütterung sprichst, habe ich daraus geschlossen, dass Du das erhebliche Wachstum negativ siehst als Folge einer Überfütterung- und habe das auch dargelegt und erläutert. Und meine Erfahrungen dazu niedergeschrieben, wie erwünscht! Und Dich nett um eine Definition von Überfütterung gebeten, eben weil nicht klar war (und übrigens immer noch nicht ist), was Du unter einer Überfütterung verstehst.


Du hast mich daraufhin missverstanden (nehme ich zumindest mal an) und das niedergeschriebene schlichtweg als "Quatsch" bezeichnet -

ich verstehe das einfach nicht, ich habe Phil weder beleidigt, noch sonstiges.

Dadurch eben hast Du unhöflich und unfreundlich, eben durch die Bezeichnung als "Quatsch", reagiert. Dabei habe ich mir extra Mühe mit dem Beitrag gegeben, Deine Fragen beantwortet: Insofern könnte ich mich durchaus beleideigt fühlen. --> Bis hierhin durch das Durcheinander durchgeblickt?
Deshalb hat Frank das auch als unhöflich bezeichnet, und meine Aussage dazu unterstützt. Ein ganz normaler hergang in Forendisskussionen.


Und ganz plötzlich schreibst Du, estra, völlig zusammenhangslos etwas davon, dass man seine Meinung nicht laut aussprechen darf. Zur Erinnerung:

ich finde es nur schade, dass man in "diesen Ameisenforen" nicht das aussprechen kann, was man denkt, noch nicht mal, wenn es um einheimische Arten geht.


Da blicke ich nicht durch, und Frank sicherlich genauso wenig: Erstens hast Du nirgends Deine Meinung niedergeschrieben, zweitens haben wir sie Dir auch nicht verboten auszusprechen. Und was das Ganze wieder mit einheimischen Ameisenarten zu tun haben soll, davon habe ich jetzt auch keinen blassen Schimmer mehr?!
Deshalb mahnt Frank in dem nächsten Post zur Vorsicht beim Posten, denn Deine vorherigen Beiträge sind so verwirrend, dass man annehmen kann, dass Du nicht wirklich verstanden bzw. evtl. überhaupt nicht gelesen hast, was wir geschrieben haben.
Und dann wären wir bei Deinem letzten Post:

. Ich weiss einfach nicht, was in diesen Foren los ist. Es wird auf jeden eingeprügelt, der nicht Eurer Meinung ist, besonders Exotenhalter.

Wie oben schon dargestellt, wie lautet Deine Meinung und an welcher Stelle haben wir auf Dich eingeprügelt?


Und ein extra großes Fragezeichen hinter die Exotenhalter. Das vereinsgebundene Forum Eusozial unterstützt Halter von den sog. "Exoten", und ist gegen die Verteufelung der Haltung. In anderen Foren mag das so sein wie Du schreibst, hier aber nicht!
Außerdem: Was haben jetzt die Exotenhalter mit der Überfütterung zu tun?
Ich bitte Dich darum, die Sache zu klären! Damit es wenigstens für uns ersichtlich ist, was Du uns mitteilen willst.


Grüße, Phil



Post 8496 -

Ach Leute, nicht provozieren lassen, schließen, fertig.
Phil schreibt 1a Beiträge, wer da meint dass das Quatsch ist, hat wirklich keine Ahnung, und vorallem keine Antwort verdient.
LG Tim


Ach Leute, nicht provozieren lassen, schließen, fertig.
Phil schreibt 1a Beiträge, wer da meint dass das Quatsch ist, hat wirklich keine Ahnung, und vorallem keine Antwort verdient.
LG Tim



Post 8495 -

Ach Leute, lasst euch doch nicht provozieren. Wer auf eine höflich-informative Antwort wie die von Phil dann nur jedem das Wort im Mund rumdreht, der verdient es nicht, überhaupt noch Antworten zu bekommen. Und dass er seine angeblichen 54 Jahre Alter unter seinen Post setzt, zeigt, dass er nur auf euch herabredet und Unfrieden stiften will.


Einfach Thread schließen und den Namen der Person vergessen. Ich weiß ihn schon nicht mehr :)


Ach Leute, lasst euch doch nicht provozieren. Wer auf eine höflich-informative Antwort wie die von Phil dann nur jedem das Wort im Mund rumdreht, der verdient es nicht, überhaupt noch Antworten zu bekommen. Und dass er seine angeblichen 54 Jahre Alter unter seinen Post setzt, zeigt, dass er nur auf euch herabredet und Unfrieden stiften will.


Einfach Thread schließen und den Namen der Person vergessen. Ich weiß ihn schon nicht mehr :)



Post 8472 -

Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob man Ameisen nicht doch überfüttern kann und ob sich das evtl. auf die Lebenserwartung der Königin oder Kolonien auswirkt. Ich habe meine Kolonien reichlich mit Proteinen, wie Fliegen usw. gefüttert, die Folge, meine Camponotus ligniperda sind jetzt im 2. Jahr mit ca. 100 Arbeiterinnen in Winterrruhe gegangen und eine meiner Messor barbarus Kolonien hat eine Jungkönigin aufgezogen, die aber getötet wurde. Wie sind Eure Erfahrungen?


Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob man Ameisen nicht doch überfüttern kann und ob sich das evtl. auf die Lebenserwartung der Königin oder Kolonien auswirkt. Ich habe meine Kolonien reichlich mit Proteinen, wie Fliegen usw. gefüttert, die Folge, meine Camponotus ligniperda sind jetzt im 2. Jahr mit ca. 100 Arbeiterinnen in Winterrruhe gegangen und eine meiner Messor barbarus Kolonien hat eine Jungkönigin aufgezogen, die aber getötet wurde. Wie sind Eure Erfahrungen?



Post 8474 -

Hallo Phil,
ich habe mal in irgend einem Forum was über Überfütterung gelesen.
Das ist natürlich absoluter Quatsch, was Du schreibst, ich habe habe keine "Staublaus- oder Milben" Probleme, da ich natürlich entferne, was nicht angenommen wird. Ich möchte die Kolonien nur "artgerecht" halten bis zum Ende, und frage, ob jemand was zur Lebensdauer der Kolonien sagen kann.
In der Natur ist der Tisch auch nicht so reichlich gedeckt.


Hallo Phil,
ich habe mal in irgend einem Forum was über Überfütterung gelesen.
Das ist natürlich absoluter Quatsch, was Du schreibst, ich habe habe keine "Staublaus- oder Milben" Probleme, da ich natürlich entferne, was nicht angenommen wird. Ich möchte die Kolonien nur "artgerecht" halten bis zum Ende, und frage, ob jemand was zur Lebensdauer der Kolonien sagen kann.
In der Natur ist der Tisch auch nicht so reichlich gedeckt.



Post 8478 -

Hallo,
ich finde, dass ich meine Frage nicht unklar formuliert habe, ich finde es nur schade, dass man in "diesen Ameisenforen" nicht das aussprechen kann, was man denkt, noch nicht mal, wenn es um einheimische Arten geht.


Hallo,
ich finde, dass ich meine Frage nicht unklar formuliert habe, ich finde es nur schade, dass man in "diesen Ameisenforen" nicht das aussprechen kann, was man denkt, noch nicht mal, wenn es um einheimische Arten geht.



Post 8480 -

Hallo Frank,
ich verstehe das einfach nicht, ich habe Phil weder beleidigt, noch sonstiges. Ich weiss einfach nicht, was in diesen Foren los ist. Es wird auf jeden eingeprügelt, der nicht Eurer Meinung ist, besonders Exotenhalter. Ich finde das absolut besch.... Nach meinen jetzigen Kommentaren, erwarte ich sogar den Ausschluss aus dem Forum. Ich werde es mit Würde tragen und wünsche Euch trotzdem viel Erfolg.
Viele Grüße
Estra
54 Jahre


Hallo Frank,
ich verstehe das einfach nicht, ich habe Phil weder beleidigt, noch sonstiges. Ich weiss einfach nicht, was in diesen Foren los ist. Es wird auf jeden eingeprügelt, der nicht Eurer Meinung ist, besonders Exotenhalter. Ich finde das absolut besch.... Nach meinen jetzigen Kommentaren, erwarte ich sogar den Ausschluss aus dem Forum. Ich werde es mit Würde tragen und wünsche Euch trotzdem viel Erfolg.
Viele Grüße
Estra
54 Jahre



Post 8476 -

Möglicherweise hier gelesen?
http://www.ameisenforum.de/einsteigerfragen/41444-berf-tterung-zu-viel-futter-f-r-ameisen.html


Möglicherweise hier gelesen?
http://www.ameisenforum.de/einsteigerfragen/41444-berf-tterung-zu-viel-futter-f-r-ameisen.html