Hier findest du alle Posts des Threads art-aus-malaysia-edit-gattung-evtl-dolichoderus.
Ich würde eher an Polyrhachis spec. denken. Aber welche Art, das ist kaum zu sagen...
Phil brachte ähnliche Tiere aus Thailand mit, auch sie errichteten ihre winzigen Nester auf Bäumen und Sträuchern zwischen zwei dicht aneinanderliegenden Blätter.
LG, Frank.
Ich würde eher an Polyrhachis spec. denken. Aber welche Art, das ist kaum zu sagen...
Phil brachte ähnliche Tiere aus Thailand mit, auch sie errichteten ihre winzigen Nester auf Bäumen und Sträuchern zwischen zwei dicht aneinanderliegenden Blätter.
LG, Frank.
Wie waren denn die Nester beschaffen? Gab es welche und waren die von dauerhafter Konstruktion oder eher biwakänhnlich?
Habitus und Form der Fühlergeisseln lässt mich jetzt auch eher an Dolichoderinen denken , aber hast Du nicht etwas von Nestern zwischen den Blättern geschrieben, Marcel? Sicher, sowas ist auch den nomadisierenden Dolichoderinen zu zutrauen.
Sicher wird man sein, wenn die ersten Puppen da sind, wie Phil schon schreibt. Stachel oder nicht nutzt ja wenig, weder Formicinen noch Dolichoderinen verfügen über einen Giftstachel. Myrmicinen sind das ganz sicher nicht.
Interessant wäre noch, gibt es mehrere Königinnen?
LG, Frank.
Wie waren denn die Nester beschaffen? Gab es welche und waren die von dauerhafter Konstruktion oder eher biwakänhnlich?
Habitus und Form der Fühlergeisseln lässt mich jetzt auch eher an Dolichoderinen denken , aber hast Du nicht etwas von Nestern zwischen den Blättern geschrieben, Marcel? Sicher, sowas ist auch den nomadisierenden Dolichoderinen zu zutrauen.
Sicher wird man sein, wenn die ersten Puppen da sind, wie Phil schon schreibt. Stachel oder nicht nutzt ja wenig, weder Formicinen noch Dolichoderinen verfügen über einen Giftstachel. Myrmicinen sind das ganz sicher nicht.
Interessant wäre noch, gibt es mehrere Königinnen?
LG, Frank.
Hallo,
ich denke riverjack hat recht, dass sieht sehr nach einer kleinen Dolichoderus aus. Hatten sie im Freiland viele Läuse? Besonders Dolichoderus sind in Malaysia weit verbreitet, und dort z.T. sogar hochspezialisierte Wanderhirten (wobei Deine das wohl nicht sind). Sie haben oft gar keine richtigen Nester, sondern nisten einfach so unter Blättern u.ä..
Grüße, Phil
Hallo,
ich denke riverjack hat recht, dass sieht sehr nach einer kleinen Dolichoderus aus. Hatten sie im Freiland viele Läuse? Besonders Dolichoderus sind in Malaysia weit verbreitet, und dort z.T. sogar hochspezialisierte Wanderhirten (wobei Deine das wohl nicht sind). Sie haben oft gar keine richtigen Nester, sondern nisten einfach so unter Blättern u.ä..
Grüße, Phil
Haben sie Nackt oder Kokonpuppen? Falls letzteres, könnte man schonmal Dolichoderinae ausschließen...
Grüße, Phil
Haben sie Nackt oder Kokonpuppen? Falls letzteres, könnte man schonmal Dolichoderinae ausschließen...
Grüße, Phil
Hallo zusammen,
aus meinem Urlaub habe ich u.a. noch eine weitere Kolonie mitgebracht.
Fundort ist wie bei Strumigenys cf. lewisi (s. Thread hier im Unterforum) ebenfalls der Palmhain in der Nähe von Ipoh in Malaysia.
Die Art lebt auf Bäumen und Sträuchern. Ob sie sich aktiv mit den Blättern verweben konnte ich nicht recht beobachten.
Definitiv nehmen sie nahe beianderliegende Blätter als Unterschlupf. Die Art ist stark polygyn. Die Kolonien können recht groß werden und sind dann in ihrem Bereich auch dominant.
Die Größe der Arbeiterinnen liegt etwas über der von Lasius niger, würde sagen rund 50% größer.
Die Gynen sind rund 5mal größer als die Arbeiterinnen und sind recht aktiv.
Die Art ist monomorph. Gyne und Arbeiterinnen sind nahezu schwarz. Die Farben der Fotos kommen teilweise vom Blitz.
Eine der Gynen konnte ich heute leider nicht fotographieren, jedoch ein paar Arbeiterinnen.
Momentan leben sie in einem kleinen Formicarium und haben es sich unter zwei Blättern gemütlich gemacht.
Hier nun die Bilder, vielleicht könnt ihr mir ja bei der Bestimmung helfen. Diesmal tappe ich komplett im Dunkeln.
vielen Dank wieder einmal für eure Hilfe
Marcel
Hallo zusammen,
aus meinem Urlaub habe ich u.a. noch eine weitere Kolonie mitgebracht.
Fundort ist wie bei Strumigenys cf. lewisi (s. Thread hier im Unterforum) ebenfalls der Palmhain in der Nähe von Ipoh in Malaysia.
Die Art lebt auf Bäumen und Sträuchern. Ob sie sich aktiv mit den Blättern verweben konnte ich nicht recht beobachten.
Definitiv nehmen sie nahe beianderliegende Blätter als Unterschlupf. Die Art ist stark polygyn. Die Kolonien können recht groß werden und sind dann in ihrem Bereich auch dominant.
Die Größe der Arbeiterinnen liegt etwas über der von Lasius niger, würde sagen rund 50% größer.
Die Gynen sind rund 5mal größer als die Arbeiterinnen und sind recht aktiv.
Die Art ist monomorph. Gyne und Arbeiterinnen sind nahezu schwarz. Die Farben der Fotos kommen teilweise vom Blitz.
Eine der Gynen konnte ich heute leider nicht fotographieren, jedoch ein paar Arbeiterinnen.
Momentan leben sie in einem kleinen Formicarium und haben es sich unter zwei Blättern gemütlich gemacht.
Hier nun die Bilder, vielleicht könnt ihr mir ja bei der Bestimmung helfen. Diesmal tappe ich komplett im Dunkeln.
vielen Dank wieder einmal für eure Hilfe
Marcel
Danke euch schon einmal für die Antworten.
Mmmhhh... von Habitus und Kopfform würde ich eher nicht auf Polyrhachis tippen. Bei Dolichoderinae kenne ich mich gar nicht aus.
Ich habe eben noch einige Bilder gemacht, da nach der Fütterung auch ein paar Königinnen unterwegs waren.
Ebenso gibt es unter folgendem Link ein kurzes Video. Die Qualität ist nicht überragend, da mit der Makrolinse der Schärfebereich sehr klein ist, die Tierchen flink unterwegs sind und auch nicht sonderlich groß: aber vielleicht hilfts etwas das Verhalten zu sehen, ich kann heute Abend nocheinmal ein besseres Video versuchen:
http://www.myvideo.de/watch/7818691
Ob sie einen Stachel haben kann ich nicht genau sagen, denke aber nicht. Das Abwehrverhalten ist eher mit Flucht zu bezeichnen, zumindest wenn sie nicht in einer großen Kolonie sind. Nach der Ankunft in Deutschland sind am Stress der Reise ca. 10-15 Arbeiterinnen gestorben von rund 80, während es bei den Strumigenys, einer Camponotus spec. und einer Odontomachus zu keinen Verluste unter gleichen Transportbedingungen kamen. Evtl. ist dies auf eine mögliche Säurekonzentration durch Panikreaktionen zurückzuführen, dies ist aber spekulativ.
Ansonsten sind sie nicht Nesttreu und ziehen oft um. In der Natur waren sie auf lausbesetzten Bäumen stark vertreten und bilden recht große Kolonien von etlichen tausend Tieren. Ich habe eine kleine Kolonie abgezweigt und hier schon 5-6 Königinnen dabei. Die Königinnen sind nicht wie oben beschrieben, 5mal größer im Sinne von länger, sondern eher von massiger.
Bisher nehmen sie vorallem Honigwasser in großen Mengen an, Proteine wurden bisher nicht merklich angerührt.
lG
Marcel
Edit: Danke für den Link Heiko! Ich finde diese Art trifft es schon ganz gut:
http://www.biologie.uni-ulm.de/antnet/htdocs/dolichoderinae/dolichoderus/dolichoderus_semirugosus_mayr,_1870.html
Danke euch schon einmal für die Antworten.
Mmmhhh... von Habitus und Kopfform würde ich eher nicht auf Polyrhachis tippen. Bei Dolichoderinae kenne ich mich gar nicht aus.
Ich habe eben noch einige Bilder gemacht, da nach der Fütterung auch ein paar Königinnen unterwegs waren.
Ebenso gibt es unter folgendem Link ein kurzes Video. Die Qualität ist nicht überragend, da mit der Makrolinse der Schärfebereich sehr klein ist, die Tierchen flink unterwegs sind und auch nicht sonderlich groß: aber vielleicht hilfts etwas das Verhalten zu sehen, ich kann heute Abend nocheinmal ein besseres Video versuchen:
http://www.myvideo.de/watch/7818691
Ob sie einen Stachel haben kann ich nicht genau sagen, denke aber nicht. Das Abwehrverhalten ist eher mit Flucht zu bezeichnen, zumindest wenn sie nicht in einer großen Kolonie sind. Nach der Ankunft in Deutschland sind am Stress der Reise ca. 10-15 Arbeiterinnen gestorben von rund 80, während es bei den Strumigenys, einer Camponotus spec. und einer Odontomachus zu keinen Verluste unter gleichen Transportbedingungen kamen. Evtl. ist dies auf eine mögliche Säurekonzentration durch Panikreaktionen zurückzuführen, dies ist aber spekulativ.
Ansonsten sind sie nicht Nesttreu und ziehen oft um. In der Natur waren sie auf lausbesetzten Bäumen stark vertreten und bilden recht große Kolonien von etlichen tausend Tieren. Ich habe eine kleine Kolonie abgezweigt und hier schon 5-6 Königinnen dabei. Die Königinnen sind nicht wie oben beschrieben, 5mal größer im Sinne von länger, sondern eher von massiger.
Bisher nehmen sie vorallem Honigwasser in großen Mengen an, Proteine wurden bisher nicht merklich angerührt.
lG
Marcel
Edit: Danke für den Link Heiko! Ich finde diese Art trifft es schon ganz gut:
http://www.biologie.uni-ulm.de/antnet/htdocs/dolichoderinae/dolichoderus/dolichoderus_semirugosus_mayr,_1870.html
So weit sind sie noch nicht. Da sie ohne Brut mit aus Malaysia kamen.
Wie der Brutstand ist, ist zur Zeit auch schwer einzusehen, das sie unter Blättern leben, die in Bodennähe sind.
Aber Puppen würde ich zur Zeit ausschließen.
So weit sind sie noch nicht. Da sie ohne Brut mit aus Malaysia kamen.
Wie der Brutstand ist, ist zur Zeit auch schwer einzusehen, das sie unter Blättern leben, die in Bodennähe sind.
Aber Puppen würde ich zur Zeit ausschließen.
Mein Eindruck war vor Ort und ist es auch hier:
Sie bauen nicht wirklich Nester, sondern suchen sich zwei Blätter geeigneter Größe, die dicht beiander/übereinander liegen und nutzen den Zwischenraum als Nest. Ohne dabei kartonähnliche Konstruktionen oder ähnliches zu bauen.
Die kleine Zweigkolonie, die ich von der großen Kolonie entnommen habe, hat 5 oder 6 Königinnen, ein ganz genaues zählen war nicht möglich, da die Kleinen eh schon recht gestresst von der Reise waren und ich sie weitgehend in Ruhe lasse, bis auf die Fütterungen und die Fotos heute.
lG
Marcel
Mein Eindruck war vor Ort und ist es auch hier:
Sie bauen nicht wirklich Nester, sondern suchen sich zwei Blätter geeigneter Größe, die dicht beiander/übereinander liegen und nutzen den Zwischenraum als Nest. Ohne dabei kartonähnliche Konstruktionen oder ähnliches zu bauen.
Die kleine Zweigkolonie, die ich von der großen Kolonie entnommen habe, hat 5 oder 6 Königinnen, ein ganz genaues zählen war nicht möglich, da die Kleinen eh schon recht gestresst von der Reise waren und ich sie weitgehend in Ruhe lasse, bis auf die Fütterungen und die Fotos heute.
lG
Marcel
Raimund, dein Hinweis ist lieb gemeint aber ich war schon froh, als ich in Malaysia einen Friseur gefunden habe, bei dem das Englisch gereicht hat den völlig verkorksten Friseurschnitt aus Kambodscha wieder halbwegs zu richten Der Trip war Rucksacktourismus, daher war ich nur an wenigen Orten länger als 2-3 Tage. In Ipoh waren es auch nur 2 1/2, und ich wusste auch nicht, ob es überhaupt eine Uni mit Fachrichtung Biologie und einem Spezialisten in Myrmekologie in Ipoh gibt. Als Hausameise habe ich die Tiere in Malaysia nicht gesehen. Es ist dort ähnlich wie hier: direkte Kulturfolger sind nur ein paar wenige Arten, die man dann dafür überall wiedertrifft wo der Mensch lebt. Die hier vorgestellte Art gehörte nicht dazu. Mit dominant meinte ich den jeweiligen Baum/Strauch und dort auch nur in der Umgebung des Nestbereiches und den angrenzenten Zweigen. Während z.B. verschiedene Polyrhachis-Arten durchaus parallel die gleichen Blätter gleichzeitig frequentieren. Die kleine Kolonie ist jedoch trotzdem gut verwahrt in einem doppelt abgesicherten Formicarium.
Momentan ist eher das Problem, dass an den Haltungsbedingungen noch etwas nicht stimmt, da ich heute sehen konnte das noch keine Brut vorhanden ist. Werde jetzt verschiedene Futterinsekten durchprobieren, um die Gyne zu stimulieren Eier zu legen. Honigwasser passt schon einmal, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind auch wie vor Ort, ebenso werden die Pflanzenblätter als Nest angenommen... ich hoffe ich bekomme raus woran es liegt.
Raimund, dein Hinweis ist lieb gemeint aber ich war schon froh, als ich in Malaysia einen Friseur gefunden habe, bei dem das Englisch gereicht hat den völlig verkorksten Friseurschnitt aus Kambodscha wieder halbwegs zu richten Der Trip war Rucksacktourismus, daher war ich nur an wenigen Orten länger als 2-3 Tage. In Ipoh waren es auch nur 2 1/2, und ich wusste auch nicht, ob es überhaupt eine Uni mit Fachrichtung Biologie und einem Spezialisten in Myrmekologie in Ipoh gibt. Als Hausameise habe ich die Tiere in Malaysia nicht gesehen. Es ist dort ähnlich wie hier: direkte Kulturfolger sind nur ein paar wenige Arten, die man dann dafür überall wiedertrifft wo der Mensch lebt. Die hier vorgestellte Art gehörte nicht dazu. Mit dominant meinte ich den jeweiligen Baum/Strauch und dort auch nur in der Umgebung des Nestbereiches und den angrenzenten Zweigen. Während z.B. verschiedene Polyrhachis-Arten durchaus parallel die gleichen Blätter gleichzeitig frequentieren. Die kleine Kolonie ist jedoch trotzdem gut verwahrt in einem doppelt abgesicherten Formicarium.
Momentan ist eher das Problem, dass an den Haltungsbedingungen noch etwas nicht stimmt, da ich heute sehen konnte das noch keine Brut vorhanden ist. Werde jetzt verschiedene Futterinsekten durchprobieren, um die Gyne zu stimulieren Eier zu legen. Honigwasser passt schon einmal, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind auch wie vor Ort, ebenso werden die Pflanzenblätter als Nest angenommen... ich hoffe ich bekomme raus woran es liegt.
Auch wenn dies eigentlich nicht mehr in den Bestimmungsthread gehört, möchte ich kurz einen aktuellen Stand zur Kolonie geben:
Nach längerer Stagnation, ist die Kolonieentwicklung inzwischen sehr positiv. Ich denke zu Beginn waren es zuviele Königinnen im Verhältnis zu zuwenigen Arbeiterinnen. Als sich das langsam änderte, klappte die Nahrungsaufnahme viel besser und die Sterblichkeit ging zurück. Es sind nicht wie zuerst befürchtet Nahrungsspezialisten, sondern Honigwasser/Zuckerwasser und kleine Insekten werden sehr gern angenommen, wie bei meinen anderen Kolonien auch.
Anbei ein paar "Beweisfotos", das die Kolonie sehr gut gedeiht
LG
Marcel
Auch wenn dies eigentlich nicht mehr in den Bestimmungsthread gehört, möchte ich kurz einen aktuellen Stand zur Kolonie geben:
Nach längerer Stagnation, ist die Kolonieentwicklung inzwischen sehr positiv. Ich denke zu Beginn waren es zuviele Königinnen im Verhältnis zu zuwenigen Arbeiterinnen. Als sich das langsam änderte, klappte die Nahrungsaufnahme viel besser und die Sterblichkeit ging zurück. Es sind nicht wie zuerst befürchtet Nahrungsspezialisten, sondern Honigwasser/Zuckerwasser und kleine Insekten werden sehr gern angenommen, wie bei meinen anderen Kolonien auch.
Anbei ein paar "Beweisfotos", das die Kolonie sehr gut gedeiht
LG
Marcel
Hallo Marcel,
ich vermute, dass es sich bei dieser Art um eine Dolichoderinae handelt.
Evtl. um eine Art der Gattung Dolichoderus.
Dies ist jedoch lediglich eine vage Vermutung.
Wenn Du noch nähere Infos hättest (z.B. haben die Tiere einen Stachel, welches Abwehrverhalten etc.), wäre dies sicherlich hilfreich.
Zu den Dolichoderinae kannst Du mal hier nachschauen. Die Bilder haben eine sehr hohe Auflösung und können durch anklicken stark vergrößert werden.
http://www.biologie.uni-ulm.de/antnet/orientalis/malaysia/htdocs/dolichoderinae/index.html
LG, Heiko
Hallo Marcel,
ich vermute, dass es sich bei dieser Art um eine Dolichoderinae handelt.
Evtl. um eine Art der Gattung Dolichoderus.
Dies ist jedoch lediglich eine vage Vermutung.
Wenn Du noch nähere Infos hättest (z.B. haben die Tiere einen Stachel, welches Abwehrverhalten etc.), wäre dies sicherlich hilfreich.
Zu den Dolichoderinae kannst Du mal hier nachschauen. Die Bilder haben eine sehr hohe Auflösung und können durch anklicken stark vergrößert werden.
http://www.biologie.uni-ulm.de/antnet/orientalis/malaysia/htdocs/dolichoderinae/index.html
LG, Heiko
Die Art ist stark polygyn. Die Kolonien können recht groß werden und sind dann in ihrem Bereich auch dominant.
Hm, vielleicht zukünftig versuchen vor Ort bestimmen zu lassen, bevor mans einfach mit nach Hause nimmt, oder zumindest erfragen, ob sie vor Ort als Hausameise oder Schädling gilt... Leichter gesagt als getan, ich weiß..
Die Art ist stark polygyn. Die Kolonien können recht groß werden und sind dann in ihrem Bereich auch dominant.
Hm, vielleicht zukünftig versuchen vor Ort bestimmen zu lassen, bevor mans einfach mit nach Hause nimmt, oder zumindest erfragen, ob sie vor Ort als Hausameise oder Schädling gilt... Leichter gesagt als getan, ich weiß..