Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

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Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

Beitragvon Barristan » Sa 21. Aug 2010, 12:21

Hi,

ich frage mich das, weil mir aufgefallen ist, dass nur bei Ameisenhaltern so oft über das Thema Exoten vs Einheimische Arten gestritten wird. Dabei soll es hier jetzt nicht über das Pro- und Kontra der Exotenhaltung gehen, sondern um die Fragen, warum man eben ausgerechnet bei den Ameisen so oft darüber streitet.

Egal ob man nur für die eine Seite oder für die andere Seite ist, muss man doch feststellen, dass die Argumente beider Parteien für alle Tier- und Pflanzenarten (ja auch Pflanzen) gilt, die man sich hält. Der Unterschied ist, dass ich z. B. noch nie erlebt habe, dass einem Neuling, der sich gerne einen Wellensittich halten möchte, erst einmal ein Spatz empfohlen wird, weil der ja Einheimisch ist. Genauso würde jemanden, der sich gerne eine Orchidee anschaffen will, zu einem Löwenzahn geraten, weil der ja Einheimisch ist.

Was macht also die Ameisen so besonders, dass nur dort über solche Dinge diskutiert wird?
Zuletzt geändert von Barristan am Sa 21. Aug 2010, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist an Ameisen so besonders?

Beitragvon Mathias Zille » Sa 21. Aug 2010, 12:47

Hallo Barristan!

Ich denke das es da schon auch in anderen "Kreisen" mehr Diskussionen gibt als wir es jetzt erfassen können. Für uns Ameisenhalter ist es natürlich erst mal offensichtlicher das es da meist nur um Ameisen geht. Du beschäftigst dich ja auch mit der Materie. Ich muss aber auch zugeben das mir das Thema "Exotisch" also aus dem Ausland oder "Einheimisch" also aus Deutschland bei anderen Foren, zum Beispiel Reptilien Foren, noch nicht unter gekommen ist. Ich meine allein die menschliche Definition von "Exotisch" und Einheimisch im Zusammenhang mit Ameisen ist ja eigentlich schon absurd. Wer hat die Grenzen den gemacht? Genau wir Menschen, wenn ich dann also eine Ameise aus Belgien mitbringe ist sie eigentlich ja schon nicht mehr Heimisch. Aber das ist dann wieder Kaffeesatz lesen. Ich weiß nur das es für Ameisen kein Deutschland gibt, kein Europa, keine Erde, kein Universum. Zumindest nicht in der Wahrnehmung wie wir Menschen sie haben.

Das Streit Thema ist also schon von vornherein ein Thema dessen "Grenzen" nicht ganz klar sind. Sicher ist eine Ameise aus Afrika hier nicht Heimisch, und sicher gehört sie auch nicht in unsere Natur aber deshalb zeige ich auch nicht mit dem Finger auf jemanden. Dieses Thema ist so alt wie die Ameisenhaltung selbst. Eine Zusammenführung beider Seiten... ausgeschlossen. Beide Seiten haben ihren Standpunkt, beide Seiten haben ihre Ansichten, Meinungen zum Thema. Diese wurden schon oft aufgeschrieben, gefressen, verdaut und wieder ausgespuckt. Um es mal so krass zu beschreiben was so in den letzten Jahren alles passiert ist. Warum gerade wir Ameisenhalter uns mit solchen Dingen auseinandersetzen? Naja ich denke das liegt auch an der Masse an Möglichkeiten die uns unser Hobby gibt. Wie viele Arten gibt es? Es sind über 12000 bekannt wie viele kommen noch dazu? All diese Arten haben ihre eigene Lebensweise, Lebensphilosophie die wir gerne entdecken und beobachten wollen. Ich denke es ist die Faszination "Ameise" die uns immer wieder antreibt etwas neues zu entdecken zu bestaunen! Den einen genügt dazu das was er vor der Haustür finden kann, den anderen reicht das nicht und suchen ihr Glück in "Ausländischen Arten". ich kann beide Seiten verstehen, respektieren und auch ihre belange nachvollziehen.

Leider denken nicht alle so tolerant und so musste man sich viel anhören in den letzten Jahren. Da hier auch von anderen mit gelesen wird, wirst du wohl einen passenden Thread auch im AF finden, wenn dieser Beitrag dort aufgegriffen wird. Wie auch immer dort damit umgegangen wird, mir ist das Egal. Dieser Text hier gibt jedenfalls nur meine Meinung und meine Erfahrung zu diesem Thema wieder!

LG, Mathias
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Re: Was ist an Ameisen so besonders?

Beitragvon Tim » Sa 21. Aug 2010, 12:48

Mit den Ameisen an sich hat es nichts zu tun, sondern vielmehr mit den Leuten die darüber diskutieren.
Einheimisch, exotisch, mir ist das Schnuppe, ich halte die Ameisen ja nicht weil sie exotisch/einheimisch sind, sondern weil sie mir gefallen.
Weißt du in den meisten Ameisenforen gibt es sowas wie eine starre Grundmeinung, weil wenn es einer macht, machen es alle, und das kommt dann dabei raus.
LG
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Re: Was ist an Ameisen so besonders?

Beitragvon Barristan » Sa 21. Aug 2010, 13:13

Tim hat geschrieben:Mit den Ameisen an sich hat es nichts zu tun, sondern vielmehr mit den Leuten die darüber diskutieren.
Einheimisch, exotisch, mir ist das Schnuppe, ich halte die Ameisen ja nicht weil sie exotisch/einheimisch sind, sondern weil sie mir gefallen.
Weißt du in den meisten Ameisenforen gibt es sowas wie eine starre Grundmeinung, weil wenn es einer macht, machen es alle, und das kommt dann dabei raus.
LG


Ich habe das Thema jetzt mal umgeändert, weil wie du ja sagtest, können die Ameisen ja nichts dafür ;).

Ich lese in anderen Tierforen (Vogelspinnen, Reptilien usw.) mit und dort wird zwar auch oft von Arten abgeraten, aber nicht mit dem Argument, dass die ja exotisch sind, sondern weil sie besonders schwer zu halten sind (Klima, Gefährlich usw.).

Nur hier bei manchen Ameisenhaltern scheint schon alleine das Attribut: "Ist bei uns nicht heimisch" schon ein Ausschlussgrund für die Einstiegseignung zu sein.
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Re: Was ist an Ameisen so besonders?

Beitragvon Raimund » Sa 21. Aug 2010, 13:25

Barristan hat geschrieben:Ich lese in anderen Tierforen (Vogelspinnen, Reptilien usw.) mit und dort wird zwar auch oft von Arten abgeraten, aber nicht mit dem Argument, dass die ja exotisch sind, sondern weil sie besonders schwer zu halten sind (Klima, Gefährlich usw.).

Das ist mir auch aufgefallen. Im Gegensatz zu der oben genannten Unterteilung in exotisch und heimisch, wird dort mehr unterschieden, wieviel Aufwand für die Haltung notwendig ist. Dann geht es noch um so Dinge wie Giftigkeit, weshalb Anfängern davon abgeraten wird.

Sehr schöner Beitrag zu dem Thema übrigens, Mathias! :thumbup:
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Re: Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

Beitragvon Phil » Sa 21. Aug 2010, 13:38

Hallo Barristan,

Nur hier bei manchen Ameisenhaltern scheint schon alleine das Attribut: "Ist bei uns nicht heimisch" schon ein Ausschlussgrund für die Einstiegseignung zu sein.
Wegen der Haltungsbedingungen her, oder halt eben der "Leichtigkeit" wie eine Art zu halten ist, ein definitives nein, zumindest hier bei uns. Allerdings kommen da weitere Faktoren ins Spiel. Zum Beispiel der Kostenaufwand. Wenn ein Anfänger nicht ganz so sicher ist, ob Ameisen was für ihn sind, und er noch nicht so viel Geld ausgeben will, kann er sich ja einfach mal eine Lasius niger Königin beim Schwarmflug fangen- ist das Interesse erloschen, kann er sie jederzeit freilassen. Die meisten "Exoten" kosten etwas mehr, und wenn sie einem Anfänger wegsterben, was ja trotz "leichter Art" möglich ist, hat er gleich viel Geld in den Sand gesetzt.
ich frage mich das, weil mir aufgefallen ist, dass nur bei Ameisenhaltern so oft über das Thema Exoten vs Einheimische Arten gestritten wird. Dabei soll es hier jetzt nicht über das Pro- und Kontra Exotenhaltung gehen, sondern um die Fragen, warum man eben ausgerechnet bei den Ameisen so oft darüber streitet.

Der "Hype" um die Ameisen, hat viele Gründe. Zum Einen wohl, Ameisen als Schädlinge und invasive Spezies bereits erheblichen Schaden angerichtet haben; zwar tun dies auch Pflanzen und andere Tiere, allerdings nicht so prägnant und bedeutsam für den Normalbürger. Eigentlich reicht ja eine Disskussion, warum sie so oft immer und immer wieder auftaucht, ich glaube hängt mit den bestimmten Communitymitglieder zusammen. So sind wir Ameisenhalter eben, da wird alles zwangigmal durchgekaut :pardon: Und letztendlich eine der Ursachen, warum eusozial entstanden ist. Den immerwährenden, längst ausgefochtetenen aber immer wieder neu auftauchenden, endlosen Disskussionen um das wehleidige Thema zumindest hier ein Ende zu setzen.
Übrigens scheint das fast nur bei deutschen Ameisenhaltern so der Fall zu sein. Schau mal ins antfarmforum, dort gibt es nur einen einzigen Thread mit langer Diskussion über die Gefahr des Handels mit "Exoten". Auch in anderen Wibrellosenbereichen, wo es durchaus manchmal Diskussionen darum gibt (z.B. bei eingeschleppten Krabben, die auch in der Haltung auftauchen) wird sachlich disskutiert, ordentliche Pro und Kontra Argumente erbracht, und das wars dann. Keine "Hetze". Zumindest habe ich das so einmal erlebt.

Grüße, Phil
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Re: Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

Beitragvon Mathias Zille » Sa 21. Aug 2010, 16:19

Hallo Zusammen!

Schön zu sehen das wir uns darüber vernünftig Unterhalten können und danke Raimund das mein Beitrag gut angekommen ist!

Das ist mir auch aufgefallen. Im Gegensatz zu der oben genannten Unterteilung in exotisch und heimisch, wird dort mehr unterschieden, wieviel Aufwand für die Haltung notwendig ist. Dann geht es noch um so Dinge wie Giftigkeit, weshalb Anfängern davon abgeraten wird.


Ich denke wenn es bei Ameisen auch wirklich Giftige Arten geben würde würden wir uns darüber ebenfalls Gedanken machen müssen. Die Myrmecia, die ja auch mal als giftig beschrieben/umschrieben werden, sind ja selbst nicht giftig, viel mehr bekommt man einen Allergischen Schock, den bekommt man aber auch von anderen stechenden Insekten. Ich denke das wir das jetzt auch nicht mehr entschlüsseln können, wie es zu diesen beiden "Gruppierungen" kam. Dafür sind die Fronten zu sehr verhärtet und keiner weiß mehr so genau wie das Anfing. Ich denke wir alle müssen damit leben das es so ist wie es ist. Würde es nicht so sein würde es dieses Forum wohl auch nicht geben :).

LG, Mathias
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Re: Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

Beitragvon Barristan » Sa 21. Aug 2010, 16:46

Ein Paradebeispiel hierzu: https://www.ameisenwiki.de/index.php/Ges ... BCr_Halter

Man lese sich die Beschreibung zu den Myrmeciastichen durch. Gut man hat es nach vier Jahren immer noch nicht geschafft Quellen nachzureichen (eine Anfrage wurde zurückgewiesen, aber man behielt es trotzdem im wiki).

In der Deutschen Wikipedia wäre das ganze schon längst gelöscht worden, weil man dort nur Fakten aufführt, die man mit Quellen belegen kann.

Zumal es ja eh sehr erstaunlich ist, dass ausgerechnet Myrmeciastiche die Todesursache für ungeklärte Todesfälle sein müssen, schließlich sind das ja die einzigen giftigen Tiere in Australien :roulette:

Auch dass in Deutschland jährlich mehr Leute an Bienen-, Wespenstichen usw. sterben (auf Grund allergischer Reaktionen) ist dem Verfasser wohl auch entgangen.
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Re: Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

Beitragvon Gladaed » Sa 21. Aug 2010, 17:07

Mal ein Beispiel aus der Pflanzenwelt:
Ambrosia
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Re: Was ist an der Ameisenhalter Community so anders?

Beitragvon Frank Mattheis » Sa 21. Aug 2010, 17:10

Hallo Barristan, es gibt auch ernstzunehmende Quellen in D, die die Wirkung der Stiche dieser Arten beschreiben. Gerhard Kalytta zB. hat, glaube ich, einige Selbstversuche gemacht und dokumentiert, seine Schilderungen sind dann mehr als solche Kaffeesatzleserei...:) Nun ja, das mag daran liegen, dass er diese Ameisen kennt, er geht mit ihnen um und kennt sie nicht nur aus irgendwelchen Scheinstatistiken.

Mathias: "Würde es nicht so sein, würde es dieses Forum wohl auch nicht geben :)."

Das ist für mich der Punkt :beach: .
Wir haben diese sinnlosen Diskussionen jahrelang geführt und ausgehalten. Sie führten zu nichts als zu Zerwürfnissen und Verletzungen. Schon vor einigen Jahren kamen erste Gedanken auf, dass man leider etwas ändern muss. In diesem Jahr entstand endlich dieses Forum. Hier verzichteten wir auf diese völlig haltlosen und unwissenschaftlichen Klassifizierungen, die Ameisen in Exoten und heim. Arten unterteilen. Ebenso verzichten viele, ich sowieso auf Begrifflichkeiten wie Pestants usw., solches Denglisch ist etwas für selbsternannte, um Aufmerksamkeit buhlende "Katastrophenforscher".

Ich weiss nicht, Phil, ob Ameisen so besonders bedeutsam die Umwelt von Normalbürgern verändern. Ich glaube das nicht. Schon gar nicht verschleppte, neue Arten. Dieser Gedanke ist dadurch entstanden, weil es eben Leute gibt, die ihn ständig wiederholen und sich in der kurzfristigen Aufmerksamkeit sonnen, die ihr Weltuntergangsgeschwafel in den medialen Sommerlöchern erregt. Gerade wir wissen doch, wie wenig der "gemeine Mensch" seine Umwelt wahrnimmt, bestenfalls bemerken viele solche Zusammenhänge nach der leichtverdaulichen Aufbereitung in irgendwelchen "Welt der Wunden"-Sendungen. Natürlich möglichst reisserisch inszeniert...

Es gibt nur eine Tierart auf diesen Planeten, die die Umwelt wirklich bedeutend verändert, in deren Gefolge alles oder zumindest einiges durcheinander gerät usw.. Das sind natürlich wir Menschen. Wir verändern diese Welt ständig, zum Besseren wie zum Schlechteren, um es mal neutral zu formulieren :pardon: . In unserem Gefolge, begünstigt durch unsere Gedankenlosigkeit, unser Gewinnstreben, unserer Bequemlichkeit können zahlreiche weitere Tierarten ebenfalls neue Lebensräume erobern und ansässige, nicht vorbereitete Arten verdrängen, grad ebenso, wie wir es tun und immer taten.
Nun ist aber jeder Mensch mehr als schlecht beraten, über die Menschheit zu richten. Diese Heuchelei ist nicht angebracht. Nach dem Motto, ich verbessere grad mal die Welt, dann flitze ich in den Supermarkt und kaufe mir Bioäpfel, aus Südafrika herbeigeflogen...

LG, Frank.
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